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Flüchtlingsdebatte

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15.11.15, 11:30:32

Fundevogel

...nicht zu schweigen von den syrischen Flüchtlingen, die den deutschen Behörden helfen, IS-Einwanderer zu erkennen und abzuschieben und damit auch hier ihr Leben riskieren.
15.11.15, 11:47:46

55555

Worauf bezieht sich das?
16.11.15, 02:07:42

Fundevogel

Es bezieht sich nicht besonders, es ist eine Information zur Flüchtlingsdebatte.

Die Information kann dazu dienen klar zu stellen, dass für viele Flüchtlinge Deutschland keineswegs das Land ist, wo "Milch und Honig fließen" sondern ein "Ort des Friedens", zu dessen Erhalt sie beitragen wollen...auch entgegen den Vorstellungen von Glaubensbrüdern.
16.11.15, 13:15:12

55555

Das wird so sein. Dennoch halte ich den Islam an sich für eine zu große Gefahr um einfach wegzuschauen, was seine ihm unabänderlich innewohnende Gewalttätigkeit angeht. Hier geht es nicht darum davon auszugehen, daß jeder einzelne Muslim böse ist, das tut Pegida auch nicht. Es geht darum, daß der Islam je größer der Anteil an Muslimen wird langfristig eine verheerende Wirkung auf dieses Land haben kann und vermutlich auch wird im aktuellen Reformationstrend im Islam. Wer das wissen will anstatt bequeme Selbstverblendung vorzuziehen, der kann es auch wissen. Davon abgesehen ist es wie schon zur Sprache kam auch nicht gut die ganzen Flüchtlinge aus der Region hierher zu holen, statt sicher in der Region zu halten. Wenn wir Wohlstand für die ganze Welt anstreben, dann müssen die Engagierten, Dynamischen und Qualifizierten in ihren Regionen bleiben und dort die Gesellschaft voranbringen.
17.11.15, 00:43:08

Fundevogel

Zumindestens unter den gebildeten und/oder begüterten Flüchtlingen ist der Anteil derer hoch, die gerne zu Hause geblieben wären. Sie wären finanziell in der Lage gewesen, ihre Kinder in Europa studieren zu lassen, sie konnten sich Reisen leisten und waren grenzüberschreitende Geschäftsleute.
Nach meinem Eindruck findet zumindest was Syrien angeht, eine gezielte Vertreibung der Inteligenzija statt. Wer hat Interesse daran, dass sie verschwindet?

Unter diesen Muslimen sind so gut wie keine Gewaltbereiten und -tätigen auszumachen.
Wohl aber scheint von Glaubensbrüdern den nordafrikanischen Muslimen hinsichtlich der Gewaltbereitschaft einiges zugetraut zu werden, weil deren niedriger Bildungsstand und die damit verbundende "Verleitbarkeit" sie allzuschnell zu Terroristen werden lasse, weil es sie im Status erhebe.

Ein Problem ist wohl zudem, dass sich kultivierte Muslime auch kultiviert distanzieren (still und leise) und dass ihnen das von radikalen Glaubensbrüdern als Schwäche und Koranuntreue ausgelegt wird.

Die einheimische Bevölkerung hier wiederum wirft schnell gewaltablehnende Muslime in einen Topf mit Aggressoren.

Schubladen auf allen Seiten...?

Weiß nicht...es geht doch in Kriegen ganz selten um Religion...es geht doch um Einfluss, Macht, Landabjagen, Recourcenabnehmen, Eingrenzung und Sklaverei.


17.11.15, 01:16:58

55555

geändert von: 55555 - 17.11.15, 15:02:58

Zitat von Fundevogel:
Zumindestens unter den gebildeten und/oder begüterten Flüchtlingen ist der Anteil derer hoch, die gerne zu Hause geblieben wären. Sie wären finanziell in der Lage gewesen, ihre Kinder in Europa studieren zu lassen, sie konnten sich Reisen leisten und waren grenzüberschreitende Geschäftsleute.

Mag sein.
Zitat:
Nach meinem Eindruck findet zumindest was Syrien angeht, eine gezielte Vertreibung der Inteligenzija statt.

Vertreibung? Abgesehen davon gibt es ja sehr verschiedene Berichte darüber wie man die MAsse der syrischen Flüchtlinge in D dahingehend einordnen müßte.
Zitat:
Wer hat Interesse daran, dass sie verschwindet?

Wer hat Interesse daran, daß sie in D bleiben? "Die Wirtschaft"? Oder etwas um die Ecke gedacht die Faschisten, die uns regieren und die sich so eine Legitimierung für ihren totalitären Überwachungsstaat verschaffen?
Zitat:
Unter diesen Muslimen sind so gut wie keine Gewaltbereiten und -tätigen auszumachen.

Ahja.
Zitat:
Wohl aber scheint von Glaubensbrüdern den nordafrikanischen Muslimen hinsichtlich der Gewaltbereitschaft einiges zugetraut zu werden, weil deren niedriger Bildungsstand und die damit verbundende "Verleitbarkeit" sie allzuschnell zu Terroristen werden lasse, weil es sie im Status erhebe.

Wer meint, daß das was mit dem Bildunsstand zu tun hat, der hat glaube ich noch so einiges nicht erfasst. Derjenige glaubt dann vielleicht auch, daß Hitler verrückt war.
Zitat:
Ein Problem ist wohl zudem, dass sich kultivierte Muslime auch kultiviert distanzieren (still und leise) und dass ihnen das von radikalen Glaubensbrüdern als Schwäche und Koranuntreue ausgelegt wird.

Das halte ich für irrelevant. Was soll eine Distanzierung, wenn der IS eben mehr oder weniger das lebt was im Koran steht?
Zitat:
Die einheimische Bevölkerung hier wiederum wirft schnell gewaltablehnende Muslime in einen Topf mit Aggressoren.

Was ist denn ein "gewaltablehnender Muslim"? Einer der glaubt, daß Mohammed damals riesigen Mist gebaut hatte?
Zitat:
Weiß nicht...es geht doch in Kriegen ganz selten um Religion...es geht doch um Einfluss, Macht, Landabjagen, Recourcenabnehmen, Eingrenzung und Sklaverei.

Nunja mitunter geht es nicht wenigen eben doch um Religion, auch wenn insgesamt auch andere Faktoren im Gesamtkomplex eine Rolle spielen.

Edit:
Zitat:
Die "Welt"-Gruppe hat sich von ihrem Autor Matthias Matussek getrennt. Die Kündigung habe "sofortige Wirkung", bestätigte eine Sprecherin des Springer-Verlags gegenüber SPIEGEL ONLINE.

Matussek hatte nach den Anschlägen von Paris bei Facebook orakelt, nun müsse wohl neu über offene Grenzen und junge islamische Männer im Land diskutiert werden - garniert mit einem Smiley. Der ehemalige Bild-Chef und jetzige Herausgeber der Bild-Gruppe, Kai Diekmann, reagierte deutlich darauf und nannte den Facebook-Eintrag "ekelhaft".

Auch "Welt"-Chefredakteur Jan-Eric Peters verurteilte den Post seines Kolumnisten mit deutlichen Worten, er nannte es "durchgeknallt".

[...]

Bei einer Redaktionskonferenz am Dienstag eskalierte die Situation nun offenbar: Wie das Branchenportal "Meedia" berichtet, soll Matussek Peters und Poschardt jeweils als "durchgeknalltes Arschloch" respektive "Arschloch" beschimpft haben.

Quelle

Wer verachtet die aktuellen "wichtigen" Opfer stärker? Derjenige, der öffentlich Trauer demonstriert und sich gleichzeitig verbittet das Ereignis "politisch zu instrumentalisieren" (also auch trotz offensichtlicher Probleme nicht die breit mit massivem Druck verordnete Denklinie in Frage zu stellen) oder derjeinige, der auf die Tabuisierung von möglichen Zusammenhängen mit Sarkasmus reagiert?
18.11.15, 00:40:46

Fundevogel

Der Trauertourismus ist eine politische Instrumentalisierung...und die Spielabsage heute Abend - Sicherheits- und Beruhigungsdemo - erweckt nicht minder den Eindruck.

Ich habe mal einen Mitarbeiter in der Gepäckaufbewahrung eines großen Deutschen Bahnhofs nach Gefahren im Alltag gefragt. Er sagte schon vor Jahren, dass sie bis zu 5 Bombendrohungen am Tag erhielten und dem gar keinen Wert beipflichten würden "Da kämen wir ja garnicht mehr zum Arbeiten".

Entweder ist das jetzige Szenarium Theaterdonner oder alle haben plötzlich wie angeflogen eine Scheißangst. Wer aber sind die Leute, die unmittelbar nach einem Anschlag an die Tatstelle gehen und eine Blume und ihre Sensationslust auf dem blutigen Trottoir ablegen? Als könnte man nicht zu Hause betroffen sein. Keine Angst vor einem "Nachbeben"?

Die Geschichte lehrt, dass Guerillakriege nicht zu gewinnen sind, es kann also jederzeit und überall wieder eine Bombe in die Luft gehen, wenn Mörder sich im Abschlachten für gesandt halten.

Dass wir uns richtig verstehen: Ich erkenne klar die Legitimierung der Tötenden durch den Koran, aber ich sehe auch, dass eine Reihe von Muslimen so lau, verharmlosend und abständig zu den Aussagen des Koran sind wie viele Christen zu den Bibeltexten.

Dass keine Diskussion und keine freie Meinungsäußerung in diesem unserem Lande mehr stattfindet, scheint mir am gekauften Journalismus und an unserem verdummten Volk zu liegen, welches sich in Trauergesülze beweint anstatt seine staatsbürgerlichen Rechte einzuklagen und durchzusetzen.

Wir sollten beginnen, die Demokratie nicht am Hindukusch sondern in Deutschland zu verteidigen!
18.11.15, 12:33:12

55555

Zitat von Fundevogel:
Der Trauertourismus ist eine politische Instrumentalisierung...und die Spielabsage heute Abend - Sicherheits- und Beruhigungsdemo - erweckt nicht minder den Eindruck.

Ich habe mal einen Mitarbeiter in der Gepäckaufbewahrung eines großen Deutschen Bahnhofs nach Gefahren im Alltag gefragt. Er sagte schon vor Jahren, dass sie bis zu 5 Bombendrohungen am Tag erhielten und dem gar keinen Wert beipflichten würden "Da kämen wir ja garnicht mehr zum Arbeiten".

So wie ich das verstanden habe ist es eine Sache, wenn irgendjemand per Telefon eine Bombendrohung mitteilt (wann haben Islamisten sowas schonmal getan?). Ernster nimmt man wohl in dem Zusammenhang Tipps aus Geheimdienstkreisen.
Zitat:
Die Geschichte lehrt, dass Guerillakriege nicht zu gewinnen sind,

So?
Zitat:
Ich erkenne klar die Legitimierung der Tötenden durch den Koran,

Gut.
Zitat:
aber ich sehe auch, dass eine Reihe von Muslimen so lau, verharmlosend und abständig zu den Aussagen des Koran sind wie viele Christen zu den Bibeltexten.

Ja, wir wissen aber auch wie verborgen und teils auch wie schnell eine Besinnung auf diese religiösen Grundlagen stattfinden kann.
Zitat:
Wir sollten beginnen, die Demokratie nicht am Hindukusch sondern in Deutschland zu verteidigen!

Das sollten wir wohl. Wie fangen wir das an?
Zitat:
Am 13. November 2015 wollte die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ in Paris die Attentate, die Al Qaida am 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten verübte, noch in den Schatten stellen und der ganzen Welt zeigen, was viele Menschen schon so verstanden haben: Das ist Terror, der sich als legitime, gottgewollte Kriegstaktik versteht. Das ist Terror, der allen Andersdenkenden und Anderslebenden gilt. Das ist Terror, dessen religiös-faschistische Urheber der ganzen Welt den „totalen Krieg“ erklärt und zum Ziel haben, dass diese Welt untergeht.

[...]

Es hat – zu – lange gedauert, bis der Westen begriffen hat, welche Gefahr dieser IS darstellt und auf welch fundamentale Weise er dank seiner über ganz Europa verteilten Anhänger die Gesellschaften angreift. Und bei manchen Politikern hat man den Eindruck, dass sie immer noch nicht verstanden haben, worum es geht. Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen spricht in ihrer gedehnt-belehrend-pastoralen Art, die sie auch bei Jauch den anderen Diskussionsteilnehmern gegenüber an den Tag legt, davon, dass es immerhin schon gelungen sei, die Ausbreitung des IS zu stoppen.

[...]

Der Terrorismus, mit dem wir es zu tun haben, sagt Georg Mascolo, sei nicht importiert, er stamme „aus der Mitte unserer Gesellschaft“ – die eben nicht den Terror einführt, sondern Tausende junge Leute exportiert, die nach Syrien reisen und für den IS kämpfen wollen.

Die entscheidende Frage wird bei Jauch leider nicht gestellt: Wie kommt dieser Terrorismus überhaupt in die „Mitte der Gesellschaft“? Was ist sein – religiöser, weltanschaulicher – Hintergrund? Wer hat ihn gepflanzt? Wer unterstützt ihn?

Quelle

Ich gratuliere Akif Pirincci zur erfolgreichen einstwiligen Verfügung gegen die Frankfurter Rundschau.
19.11.15, 00:17:28

Fundevogel

Hm, ein Blick ins Geschichtsbuch:
Kleine Gruppen bleiben uneingegrenzt und wachsen, wenn die schweigende Gesellschaft deren Argumentation und angekreideten Sachverhalte für richtig erachtet? Wie sonst noch könnte man sich das Emporkommen von Diktatoren und Diktaturen erklären?

Es ist wohl ein Fehler der Politik, die schweigende Mehrheit für eine zufriedene und satte Mehrheit zu halten?
Zulauf erhalten Gruppen, wenn sich jemand bei ihnen zu Hause fühlt oder ihnen glaubhaft ein gutes Zuhause versprochen wird? Menschen suchen die warme Höhle.

Es wird in der Gesellschaft so lange nicht nachgefragt, bis es brennt. Wer ein Haus anzündet, hat die Presse. Wer von den Gaffern den Brandstifter sympathisch findet, bleibt lange unerkannt, besonders wenn niemand sie zu Wort kommen lässt? Oft ist es dann schon zu spät, nach Brandstiftung kann es lange glimmen und schwehlen.
19.11.15, 09:44:55

55555

Zitat:
Maas vermutet potentielle Attentäter nicht unter Flüchtlingen

Quelle
Zitat:
Mit dem "Islamischen Staat" und den sich auch in Europa ausbreitenden Salafisten will die Ahmadiyya-Bewegung ebenfalls nichts zu tun haben. Ihr eigenes Oberhaupt warnte sogar vor Extremisten, die sich als Flüchtlinge tarnen könnten. "In einer Gruppe von je 50 Flüchtlingen finden Sie einen Extremisten, der entlarvt und beobachtet werden muss", zitierte Wagishauser seinen Kalifen.

Quelle
19.11.15, 21:00:29

Einsam

Ist das nicht verrückt:

Wenn IS Attentäter 129 unschuldige Menschen brutal ermorden, fragen die Politiker und Moderatoren im FErnsehen:"Was haben wir als Gesellschaft bloß falsch gemacht, dass diese jungen Männer so etwas tun?"
Wenn Deutsche ein leerstehendes Haus anzünden, in das eine Flüchtlingsunterkunft kommen sollte, sage unsere Politiker dagegen nur"Das sind böse Menschen voller Hass, das ist das Pack."
Komischerweise sagt aber niemand mal der IS ist das Pack.

Ich habe Angst vor Moslems und möchte den Islam nicht in Deutschland haben, der Islam ist ein Fremdkörper der niemals nach europa gehören wird.
19.11.15, 23:17:22

55555

geändert von: 55555 - 19.11.15, 23:29:54

Zitat von Einsam:
"Was haben wir als Gesellschaft bloß falsch gemacht, dass diese jungen Männer so etwas tun?"

Das ist in der Tat ein Motiv, das sich quer durch die Erzählungen der Gegenwart zieht. Gerade heute habe ich gelesen, daß Diktaturen in der arabischen Region angeblich die Radikalisierung erzeugt hätten. Dabei hatte Assads sozialistische Partei von Anfang an mit muslimischer Gewalt zu tun. Und man muß sich wohl auch fragen, ob Israel wirklich böse ist oder einfach das tut, was es tun mußte. Die Mauer dort scheint ja nachträglich beurteilt ihren Zweck zu erfüllen.

Edit:
Zitat:
Wo beginnt die Diktatur?

Die Versuchung liegt nah. Nur sechs Abgeordnete, bei einer Enthaltung, stimmten gegen das neue Gesetz, das den Ausnahmezustand bis zum 26. Februar 2016 fortschreibt und zugleich ein altes Notstandsgesetz von 1955 revidiert. Mit anderen Worten: Die demokratische parlamentarische Kontrolle des Regierungsapparats entfällt für lange Zeit.

Auch kann die Polizei nun in vielen Fällen ohne Rückkoppelung mit der Justiz agieren. Hausdurchsuchungen, Festnahmen, Untersuchungshaft oder das Anlegen elektronischer Fesseln – das alles muss kein Richter oder Staatsanwalt mehr billigen. Also könnten die sozialistische Regierung und ihre Polizei jetzt den Präzedenzfall schaffen und zum Beispiel – wie bereits von konservativen Oppositionspolitikern lautstark gefordert – ein Internierungslager für Tausende des Radikalismus verdächtigte Islam-Anhänger aufbauen. Niemand könnte Hollande davon abhalten, so wie einst niemand George W. Bush davon abhalten konnte, Guantanamo zu eröffnen. Die Chancen dafür aber sind wohl doch eher gering: "Sieben- bis achttausend Leute derart einzusperren – das gibt es nur in Diktaturen", warnte der sozialistische Abgeordnete Sébastien Pietrasanta, der im Parlament die jüngsten Antiterrorgesetze vorstellte.

Quelle
 
 
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