Flüchtlingsdebatte
20.08.15, 18:37:11
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Durch die Medien schwappt gerade die Slowakei, die sich aussuchen möchte, welche Kriterien Flüchtlinge erfüllen sollen, die das Land freiwillig aufnimmt.
Nach meinem Eindruck ist die Berichterstattung in den Massenmedien weiterhin grob verzerrt.
Wann wird es endlich möglich sein eine Debatte darüber zu führen, ob es wirklich so schlau ist, alle Verfolgten aufzunehmen oder ob man doch vielleicht beginnen sollte ihnen abzuverlangen sich zu Grundwerten zu bekennen oder in den Verfahren mitberücksichtigt, welchen weltanschaulichen Hintergrund Flüchtlinge haben und inwiefern er zu hiesigen Wertvorstellungen und Idealen passt angesichts der Tatsache, daß bereits jetzt die "Einwanderung" in Artikeln mit altbekannten Argumenten bejubelt wird?
21.08.15, 10:06:36
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Zitat:
Sechs Polizisten und elf Bewohner des Heimes wurden verletzt. Es sei eine "rote Linie überschritten worden", sagte Thüringens Integrationsminister Dieter Lauinger, als er am Donnerstag auf die Scherben der Gewaltnacht blickte. Auch Thomas de Maizière (CDU) kritisierte die Ausschreitungen scharf. "Menschen, die hier aufgenommen werden, haben sich an deutsches Recht und Gesetz zu halten", sagte der Bundesinnenminister am Donnerstagabend in Berlin. Auch hiergegen müsse hart vorgegangen werden - ebenso wie gegen Angriffe auf Flüchtlinge. Begonnen hatten die Tumulte nach Erkenntnissen der Polizei am Vorabend damit, dass ein Heimbewohner von mehreren muslimischen Mitbewohnern attackiert wurde. Angeblich hatte er zuvor Seiten aus einem Koran gerissen und die Toilette hinuntergespült. Er rettete sich in den Wachraum des Sicherheitsdienstes, den seine Verfolger daraufhin zu stürmen versuchten.
Die Sicherheitsleute setzten Tränengas ein, eintreffende Polizisten wurden von den Randalierern mit Steinen beworfen, andere Flüchtlinge versuchten, die Gewalttäter zu stoppen. Insgesamt waren 100 Heimbewohner an den Auseinandersetzungen beteiligt. Erst gegen zwei Uhr nachts beruhigte sich die Lage wieder.
[...]
Ministerpräsident Bodo Ramelow plädierte dafür, Flüchtlinge verschiedener Ethnien in getrennten Unterkünften unterzubringen. Nur so ließen sich Gewaltausbrüche verhindern, sagte der Linken-Politiker im MDR.
Quelle
21.08.15, 14:59:37
cruelswan
Die Flüchtlingen, wie der Name sagt, flüchten aus Kriegsgebieten oder ihnen droht Verfolgung oder Tod. Welche Grundwerte willst du ihnen abverlangen, nachdem sie tausende von Kilometern mit Kindern, durstig und hungrig und ungewisser Zukunft geflüchtet sind?
21.08.15, 15:31:54
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"Die Flüchtlinge" haben sehr verschiedene Motivationen ihren Aufenthaltsort zu verlagern. Es gibt derzeit nahe Europa Gebiete, aus denen zu fliehen völlig verständlich ist. Solche Flüchtlinge aufzunehmen ist eine gute Sache.
Andererseits kann man sich auch fragen, ob kultureller Hintergrund nicht mit eine Rolle dafür spielt, daß es zu solchen Notlagen kommt. Nehmen wir etwas mal überzogen an auf einer großen Insel würden Gruppen von Menschen sich aus magischen Gründen gegenseitig aufessen. Einerseits wäre es wohl gerechtfertigt von dort fliehen zu wollen. Andererseits sollte man auch die Frage stellen dürfen, welche Sitten man dadurch ins eigene Land importiert, wenn dann diese Menschen beginnen würden hier auch aus magischen Gründen Leute aufzuessen (geflohen sind sie, weil ihr Stamm unterlegen war, selbst hätten sie nicht anders gehandelt).
21.08.15, 18:59:10
cruelswan
Was haben die Europäer an Kultur mitgebracht, als sie nach Amerika, Afrika und Australien auswanderten und die einheimische Bevölkerung dank Krankheiten und Kriegen dezimierten? Und nun? Die Nachfahren leben immer noch in Amerika, Afrika und Australien.
Vor was hast du Angst?
21.08.15, 23:29:47
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Was haben die Europäer an Kultur mitgebracht, als sie nach Amerika, Afrika und Australien auswanderten und die einheimische Bevölkerung dank Krankheiten und Kriegen dezimierten?
Wußte ich noch gar nicht, daß sie dort erst Asyl beantragt hatten.
Zitat:
Und nun? Die Nachfahren leben immer noch in Amerika, Afrika und Australien.
Vor was hast du Angst?
Ersteinmal stelle ich fest, daß diese Gesellschaft sich in eine Sackgasse manövriert hat, in der eine öffentliche Meinungsbildung nicht mehr richtig funktioniert. Das finde ich gefährlich. Ebenso finde ich gefährlich, wenn sehenden Auges offensichtliche Probleme einfach mit Gewalt und Diffamierungen unterdrückt werden.
Zitat:
Die Osnabrücker Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen mutmaßlichen Piraten aus Somalia. Der Mann soll an der Entführung des Frachters "Susan K" vor Oman im April 2011 beteiligt gewesen sein. Das Schiff gehört einer Reederei aus dem ostfriesischen Leer.
Der Verdächtige sei vor etwa drei Wochen in einer Asylbewerberunterkunft im baden-württembergischen Reutlingen festgenommen worden, sagte ein Sprecher der Osnabrücker Staatsanwaltschaft. Der Mann habe seine Beteiligung an der Tat eingeräumt.
[...]
Im vergangenen Jahr hatte die Polizei in Eisleben (Sachsen-Anhalt) einen Asylbewerber aus Somalia festgenommen - ebenfalls wegen des Verdachts, an der Entführung des Frachters beteiligt gewesen zu sein. Der Mann war damals anhand eines Fingerabdrucks identifiziert worden.
Quelle
22.08.15, 00:21:11
Fundevogel
In den amerikanischen Einreisebestimmungen war/ist eine Erklärung erforderlich, dass der einreisende Urlauber kein Nazi sein dürfe.
Dennoch ist der Anteil an Nazis z.B. in Miami (mit eigenem Radiosender) ungewöhnlich hoch.
In vielen Bahnhofsvierteln Deutschlands konzentrieren sich auch Kriminielle, die auf legalem Wege die deutsche Staatsbürgerschaft erlangten.
Wer erklärt schon in einem Asylantrag, dass er eine kriminelle Vergangenheit hat und auch seine Zukunft kriminell gestalten will?
Unter den Asylbewerbern ist der Anteil junger Männer sehr groß. Junge Männer ohne Aufgaben und Arbeit zu kasernieren heißt mit einer Gewaltdynamik rechnen zu müssen.
22.08.15, 09:40:24
55555
Man könnte ja einen umfassenderen Test durchführen und nach verschiedenen weltanschaulichen Dingen fragen. Den einen entscheidenden Schritt wird es wohl nicht geben, mir geht es auch darum, daß es anerkannt wird wenn jemand es wichtig findet darauf zu achten, daß nicht zu viele Menschen in dieses Land kommen, die Werte nicht teilen, die einem selbst wichtig sind. Ich finde das ganz normal, in einer WG wird das oft getan. Ist das vielleicht wie mit der Staatsverschuldung, daß einfach kein Gefühl dafür herrscht, daß es auch in großen Zusammenhängen Wirkungen gibt, die einem ziemlich auf die Füße fallen können, wenn man die Realität ausblendet?
Die Sonne der Aufklärung wird nicht mit der Zeit einfach so alle Menschen "erleuchten", die ins Land kommen. Oft wird das unausgesprochen vorausgesetzt, ich halte das für Sektiererei.
22.08.15, 10:55:59
cruelswan
@55555
Du wirfst den Medien eine verzerrte Berichterstattung vor, zitierst aber ausgerechnet eine Quelle über einen Asylanten.
Die Europäer und ihre Werte - historisch gesehen fragwürdig. Sie haben die anderen Kontinente einfach besetzt, die einheimische Bevölkerung unterworfen, teilweise getötet und die eigenen Werte ihnen aufgedrückt. Die Greueltaten sind bis heute nachzulesen. Nein, die Europäer haben kein Asyl beantragt, sie haben sich einfach okkupiert. Die Flüchtlinge, welche in Deutschland sind, stellen Anträge.
Vielleicht sollten wir uns an die eigene Nase fassen mit den Werten: wir haben die Todesstrafe abgeschafft, kaufen aber Produkte aus einen Land mit eine der höchsten Todesstrafenquote de Welt, wir haben ein sehr gutes Arbeitsschutzgesetz, kaufen aber Kleidung die in Ländern hergestellt wird, wo es kein Mindestlohn und keine Schutzbestimmungen gibt und Kinderarbeit toleriert wird. Wir haben Angst vor den Flüchtlingen, aber wir reisen in der ganzen Welt, so daß manche Gegend deutscher ist als das Land selbst. Wir verlangen, daß die Flüchtlinge sich hier anpassen und sich benehmen, aber in anderen Ländern spielen wir uns als Herren der Welt auf und verlangen, daß sich die besuchten Länder uns anpassen.
22.08.15, 12:16:49
55555
geändert von: 55555 - 22.08.15, 12:17:26
Du wirfst den Medien eine verzerrte Berichterstattung vor,
Allerdings und zwar in einer Weise, die die Gesellschaft spaltet und dem Land erheblichen Schaden zufügt.
Zitat:
zitierst aber ausgerechnet eine Quelle über einen Asylanten.
Und?
Zitat:
Die Europäer und ihre Werte - historisch gesehen fragwürdig.
Ja, wobei ich mich ja nun auf Werte beziehe die so erst in den letzten paar hundert Jahren als Grundlage einer Art von Wertestaatskonzept in Abgrenzung zu den Monarchien herausentwickelt wurden. Dieses Konzept finde ich gut, deswegen sehe ich mit Sorge, wenn es möglicherweise in Gefahr gebracht wird. Aber auch der Liberalismus selbst hat sicherlich manche Defizite.
Zitat:
Nein, die Europäer haben kein Asyl beantragt, sie haben sich einfach okkupiert.
Eben, war was anderes. Hier geht es um mögliche Steuerung durch diese Gesellschaft.
Zitat:
Vielleicht sollten wir uns an die eigene Nase fassen mit den Werten: wir haben die Todesstrafe abgeschafft, kaufen aber Produkte aus einen Land mit eine der höchsten Todesstrafenquote de Welt,
Sogar aus mehreren.
Fragt sich allerdings was man dann kaufen sollte. Vielleicht generell nichts mehr kaufen?
Zitat:
wir haben ein sehr gutes Arbeitsschutzgesetz, kaufen aber Kleidung die in Ländern hergestellt wird, wo es kein Mindestlohn und keine Schutzbestimmungen gibt und Kinderarbeit toleriert wird.
Ja, wo sollte ich dann Kleidung (neu) kaufen?
Zitat:
Wir haben Angst vor den Flüchtlingen,
Du vielleicht, ich nicht.
Zitat:
aber wir reisen in der ganzen Welt, so daß manche Gegend deutscher ist als das Land selbst.
Hm, fremde Länder zwingt keiner? Die sind oft sogar begeistert z.B. über deutsche Handwerksqualität, wenn sich welche dort niederlassen?
Zitat:
Wir verlangen, daß die Flüchtlinge sich hier anpassen
Wenn es um mich geht, käme es wohl darauf an, worum es ginge. Um kulturelle Vielfalt ohne Probleme mit Werten, die mir wichtig sind geht es mir nicht, die finde ich eher bereichernd. Problematisch wird es, wenn jemand einer Schriftreligion anhängt, die Morde an Ungläubigen zur Tugend erhebt.
Zitat:
und sich benehmen,
Gilt wohl für alle, die sich im Lande aufhalten? Oder andersherum für Deutsche im Ausland?
Zitat:
aber in anderen Ländern spielen wir uns als Herren der Welt auf und verlangen, daß sich die besuchten Länder uns anpassen.
Wenn es der Bevölkerung in diesen Ländern massiv gegen den Strich geht, dann kann der Staat ja seinerseits Mittel ergreifen, die ihm sinnvoll erscheinen.
Zitat:
Selbst in Freital oder Dresden leben hilfsbereite Menschen. Und politische Radikale und Herzenskälte gibt es überall. Ja, aber die Verhältnisse in Sachsen sind doch anders – greller, verrohter, gefährlicher. Studien zeigen bei den vier Millionen Sachsen weniger Zustimmung zu Prinzipien von Demokratie und Toleranz als üblich unter Deutschen. "Was ist bei denen los?", diese Frage kam schon vor Jahren auf, als die NPD bei Wahlen in der Sächsischen Schweiz bis zu 25 Prozent holte. Oder als in Dresden Europas größter Neonazi-Marsch stattfand. Und schon seit Monaten laufen montags hier die "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" einem vorbestraften Sachsen hinterher, der Flüchtlinge für "Viehzeug" hält. Noch immer zieht Pegida hier Tausende an. Inzwischen ist klar, dass die Bewegung in erster Linie ein sächsisches Phänomen ist.
Carsten Rentzing, Sachsens evangelischer Landesbischof, sagte im Juni über Pegida: "Solange eine Demonstration den Regeln dieser Gesellschaft folgt, gibt es auch kein Recht, das zu kritisieren." Ein Satz, der klingt, als bettele jemand geradezu darum, vom Rest der Republik – die mehrheitlich anders denken dürfte – geschieden zu werden. Und hätten von einer Trennung nicht beide Seiten etwas?
Die vielen Sachsen, die mehr oder weniger gut mit Pegida und Co. leben können, müssten sich keine moralischen Vorhaltungen mehr anhören. Stattdessen könnte zwischen Bad Schandau und Niederwürschnitz der Patriotismus blühen. Jener "Sachsen-Stolz", den seit 25 Jahren die im Freistaat dauerregierende CDU propagiert. Den Bürgern wurde eingebläut, eine hohe Meinung von sich und ihresgleichen zu haben. "Sachse ist das Höchste, was ein Mensch auf Erden werden kann!", twitterte kürzlich ein junger CDU- Landtagsabgeordneter. In Fraktur – kein Witz!
Quelle
22.08.15, 16:54:59
drvaust
In den amerikanischen Einreisebestimmungen war/ist eine Erklärung erforderlich, dass der einreisende Urlauber kein Nazi sein dürfe.
Dennoch ist der Anteil an Nazis z.B. in Miami (mit eigenem Radiosender) ungewöhnlich hoch.
Da muß zwischen Besuchern und Staatsbürgern unterschieden werden.
Diese Einreisebestimmungen gelten für Besucher, aus historischen Gründen.
Staatsbürger können, im Rahmen ihrer Gesetze, in ihrer Heimat machen was sie wollen.
Ich finde, bei der Debatte um Flüchtlinge muß deutlich unterschieden werden, welche Gruppe mit welchen Gründen das ist.
Da sind die Asylanten, die teilweise aus Lebensgefahr geflohen sind. Diese sollten, aus humanitären Gründen, hier vorübergehend untergebracht und versorgt werden, bis sie in ihre Heimat zurückkehren können.
Da sind andere Flüchtlinge, die aus anderen Gründen, z.B. wirtschaftliche Gründe, Bildungsgründe, Verfolgung (wie z.B. die oben genannten Piraten) usw. kamen, die keine Asylgründe haben. Diese könnten vorübergehend geduldet werden, wenn sie nützlich sind.
Dann sind da die Zuwanderer, Gastarbeiter, Studenten, Angehörige usw., die keine Flüchtlinge sind. Diese sollten geduldet werden, wenn sie wichtige Gründe haben (z.B. mit Deutschen verheiratet) oder nützlich sind.
Wenn diese Leute schon lange in Deutschland leben, es keine Probleme gab und sie sich offensichtlich integrieren wollen, sollte es auch ein Recht auf Einbürgerung geben (als einzige Staatsbürgerschaft).
Diese Gruppen werden aber alle irgendwie vermischt, z.B. die Asylanten wie Gastarbeiter behandelt, das sollte nicht sein. Es sollte dabei immer beachtet werden, hier ist Deutschland und hier gelten deutsche Regeln. Gäste sind willkommen, wenn sie sich benehmen. Bedürftigen wird geholfen, aber es bleiben Ausländer.
Religiöse und kulturelle Freiheit gilt hier auch für Ausländer (Flüchtlinge). Aber nur so lange, wie es keinen Ärger gibt, sonst sofort raus. Wobei Konflikte vermieden werden sollten, z.B. sollten Asylanten nicht mit Gruppen untergebracht werden, vor denen sie flohen.
26.08.15, 18:45:16
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Diese Gruppen werden aber alle irgendwie vermischt, z.B. die Asylanten wie Gastarbeiter behandelt, das sollte nicht sein.
Ja, wobei diese begriffliche Vermischung vielleicht auch realistisch ist, da Gastarbeiter entgegen der ursprünglichen Vereinbarung massenhaft in Westdeutschland blieben.
Vielleicht ein kleiner Brückenschlag zum aktuellen Kampfkunstthema:
Zitat:
Während das Zugpersonal des Thalys offenbar Reißaus nahm, sich in seinem Abteil verschanzte und die Reisenden ihrem Schicksal überließ, ergriffen drei junge amerikanische Männer die Initiative. Alek Skarlatos, Spencer Stone und Anthony Sadler rangen unter Einsatz ihres Lebens den Mann nieder, der ansonsten den Thalys in eine Todesröhre verwandelt hätte. Dass es sich bei zwei von ihnen um Soldaten handelt, von denen einer frisch aus dem Einsatz aus Afghanistan zurückgekehrt ist, ist kein Zufall. Die Bereitschaft, ihr Leben für andere zu riskieren, ist quasi Berufsvoraussetzung, auch wenn hierzulande dieser Aspekt des Soldatseins gerne verdrängt wird. Ob deutsche Fallschirmjäger oder französische Fremdenlegionäre in dem Zugabteil ähnlich gehandelt hätten? Vermutlich ja. Doch nicht immer, wenn ein Islamist sich zum Anschlag entschließt, dürften kampferprobte Soldaten in der Nähe sein.
Im Angesicht eines Terroranschlags kann sich der Einzelne auf keine staatliche Autorität mehr verlassen und muss, so er es denn kann, das Schicksal in die eigene Hand nehmen. In den Vereinigten Staaten glauben die Menschen an die eigene Wehrhaftigkeit. Das führt mitunter zu anderen Problemen. Aber am Freitag hat dieser Glaube mitten unter uns hunderten das Leben gerettet. Das sollte uns zu denken geben.
Quelle