Vom Geworfensein, sogenannter Arbeit und der APPD
02.09.06, 15:46:58
Warhead
Oh danke für das reizende Gebinde,das hab ich doch gar nicht verdient,hach soviel Umstand,ich bin ganz hin.Nur die Strelizien sind dir farblich etwas ungeraten,achje.
Hach das üben wir noch.
02.09.06, 19:26:55
DrChaoZ
<zynismus mode="an">
<metaquote from="Wahread">
blablablablablablablablabla
</metaquote>
<comment to="Warhead">
ich muss grinsen bei dem gedanken daran wieviel bandbreite im netz deinem informationslosen textterrorismus zum opfer gefallen ist. darüberhinaus dachte ich das thema dieses threads sei die eigene ausstrahlung im sinne der kommunikation in der alltagswelt und eben nicht die selbstdarstellung von pseudo-gott.
</comment>
</zynismus>
03.09.06, 04:52:33
drvaust
geändert von: drvaust - 03.09.06, 04:58:04
Warhead, Du hättest das besser in einem eigenen Forum-Thema geschrieben. Hier passt das nicht hin, zu weit vom Thema entfernt. (Kannst Du ein neues Forum-Thema erzeugen?)
Der Link zu dem Interview mit dem dm-Chef ist gut, das wäre eine mögliche Lösung.
Du hast die Probleme, in Deinem zweiten langen Beitrag, gut beschrieben. Aber welche Lösung schlägst Du vor? Kennst Du eine Lösung?
Ich hasse die Idee 'bessere Stadtteile', 'gehobene Wohngebiete' usw.. Ist diese Minderheit 'bessere Bürger'?
03.09.06, 06:23:35
Warhead
Wir haben Sieben Millionen Arbeitslose vor geschönter Statistik.Und es wagt keiner zu sagen das man diese sieben Millionen einfach nicht mehr braucht.
Der Politiker der sich hinstellt und das sagt ist erledigt.Der kriegt auch keinen Job mehr in einem Aufsichtsrat,der ist dann durch.Geächtet und ausgestossen wie ein Aussätziger.Stattdessen erzählt er Dinge wie Wachstum,Gürtel enger schnallen und beteuert die Arbeitsplätze seien jetzt in Indien,China,Peru oder den Molukken.Sind sie aber nicht,sie sind gar nicht mehr.Und man kann Werner und Ryfkin nur beipflichten das diese Menschen von der Arbeit befreit wurden.Von mir gibts dann den Zusatz das zu Hoffen ist das sie auch weg bleibt.
Aber auf Dauer ist das keine Lösung,am allerwenigsten für die die Arbeit als Leben definieren,die gebraucht werden wollen,denen jemand sagt tu das und das,anstatt die Zeit zu nutzen sich all die gute Literatur einzupfeifen für die vorher keine Zeit war.Nein,stattdessen Talkoperas und Gerichtssatire bis der Arzt kommt.
Und dennoch gibt es Arbeit,sogar in Massen.Es will sie nur keiner bezahlen.Und wer arbeitet schon gerne umsonst oder für einen Hungerlohn,Kleingeld.Da spürt man die warme Wertschätzung...du bist Dreck,Ausschuss,Menschenmüll,wir lassen dich hier aus humanitären Gründen arbeiten...in Wirklichkeit lassen sie ihn da arbeiten weil sie fünfhundert Euro pro Beschäftigten Arbeitslosen einkassieren,jeden Monat.Das Geld kann man doch dem guten Mann direkt geben,dann stimmt die Rechnung wieder.
Hartz IV kann man mit trockenem Sarkasmus als eine Art unausgegorenes Bürgergeld sehen.Ist ein wenig knapp bemessen,sieht aber mit fünfhundert Euro mehr schon besser aus,packen wir noch ein paar Hunderter drauf.Arbeit gibts genug,in Altenheimen als Vorleser,in Schulen die zusammenbrechen,wo die Toiletten vor vierzig Jahren neu waren.Die Bälger brauchen immer jemanden für Nachhilfeunterricht.Irgendwo gibts immer was zu reparieren,zu renovieren,umzubauen,zu pflegen oder zu erklären,zu begleiten.Bäche,Auenlandschaften und Moore müssen vielfach renaturiert werden da einigen Gegenden sonst Verkarstung droht.Der halbe Ruhrpott droht abzusaufen,Alpenlandschaften benötigen Bunen zum Lawinenschutz.Überall droht schon wieder neue Arbeit,kaum ist die alte endlich weg,die teilweise die ganzen Flurschäden erst angerichtet hat.Aber die will keiner bezahlen...noch nicht
03.09.06, 17:53:21
FrauFachmann
Arbeit ist Scheisse-Immer
Ja, soweit so gut. Aber als was bezeichnest Du das: Texte schreiben, Aktionen organisieren, Plakate entwerfen, T-Shirts bedrucken, Partei-Programme entwerfen... und all das, was eben dazugehört sone Partei am Laufen zu halten.
Versteh mich nicht falsch: Könnt ihr alles machen, auch wenn das in meinen Augen Arbeit ist. Ich wünsche Euch alles Gute, aber ich bin Autistin. Ich lebe in MEINER Welt und nicht in der die sich nach deinem Dafürhalten in Asoziale und Soziale??? unterteilt. Ich kann nicht mit halbwahnsinnigen Jugendlichen, die von Punkrock gar keinen Dunst haben (sehr schön persifliert in den Comics eines gewissen Phil), die sicher nicht mal halb so gebildet sind wie der Vorstand dieser Partei gemeinsam für mehr Arbeitslosigkeit ins Feld ziehen, während ich abends schon wieder an den nächsten Entwürfen für meine "Arbeit" arbeite, weil ich so unglaubliche Lust darauf habe. Weil mich nichts und niemand davon abhalten kann. Und ich sage Dir eins: Auch Deutschlands Pogo-Partei will gar nicht arbeitslos sein und untätig herumsitzen. Machen sie ja auch nicht. Wirklich: Geb Euch den letzen Excess, lebt Euer Leben in Rausch und Gaudi, gerne von meinen Stuergeldern, aber erwartet nicht, dass ein Autist da mitmacht... :D:p
03.09.06, 18:36:51
Warhead
Es ist nicht nur in deinen exclusiven Augen Arbeit.Auch wir sehen das nicht anders.Weiter oben beschrieb ich was diejenigen machen die etwas machen.
Vom Perry Rhodan Herausgeber bis zum Lehrstuhlinhaber über Doktoren der Biologie ist alles dabei.
Was ich zum Thema Arbeit schrieb fiel unter den Tisch,übrig blieb doch wieder nur Arbeit ist scheisse.Wir wollen der Arbeit einen anderen Stellenwert in der Gesellschaft verpassen.Wenn du gar nicht genug kriegen kannst,sie dich ausfüllt und dir Spass macht,und um Spass haben wir uns schon immer bemüht,dann gehst du als Avantgarde durch,den Wind immer im Rücken
Ich glaube Sozialautisten ziehen wir schon genügend an.Und die produzieren reichlich Exzesse,nur hab ich so viel Spass auch nicht,ich trinke keinen Alkohol,das macht mich in den Augen diverser Pseudos schon verdächtigt.Ich gehöre zur Speedheadfraktion...muss ja als ADS'ler...Scheisschemiker ist noch das freundlichste was mir mitunter an den Kopf geschmissen wird.
03.09.06, 19:52:36
FrauFachmann
p.s. Ich kenne die meisten der Clubs von denen Du da sprichst nicht, weil ich nie oder kaum ausgehe. Ganz selten habe ich einen Heidenspaß daran mir einen "Schwips" anzutrinken und dann irgendwo auszugehen und zu tanzen... Aber meistens nicht. Meist sage ich auch kurz vorher Verabredungen zum Ausgehen ab. Das ist zwar sehr unhöflich. Aber so ist es nun mal: Lasse mich erst bequatschen und wäre dann doch froh nicht weg zu müssen. Daher kenne ich auch nichts.
Neulich kannte ich nicht die "Panorama-Bar"... Wie Leute sich über sowas verwundern können. Ich wundere mich auch nicht, dass die Beethovens Klavierkonzert Nummer 5 nicht kennen oder nicht wissen wann der 30-jährige Krieg war.
Das WTrash, ja das kenne ich. Da verhält es sich so, dass ich den Laden zwar betreten darf, aber der Besitzer und ich gehen uns aus dem Weg, weil ich ihn nicht leiden mag und er aus diversen persönlichen Gründen nicht mehr mit mir sprechen möchte/kann. Aber kommen darf ich. Merkwürdig.
Ich denke, seinerseits liegt das an seinem ambivalenten Verhältnis zu anderen Alpha-Tieren. Irgendwie hat er einen Heidenrespekt vor ihnen, aber irgendwie sind sie eben eine Konkurrenz.
Eingeschlafen bin ich da auch schon mal. Aber ohne Konsequenzen.
Mich ekelt vieles in dem Laden an. Man ist dort so unfair, herablassend und miesgelaunt. Die in der Regel konsequente Unfreundlichkeit den Nonames gegenüber, die Überfreundlichkeit den allermeisten Promis gegenüber, die ganzen Wichtigtuer und Egozentriker, die ganzen Flegel und lauten Menschen, die ständigen zumeist koksgeborenen Überreaktionen, die aus einem traurig stimmenden Gefühl von Unsicherheit und dem internen Mainstream "Anders zu sein" geboren sind. Ich lache im WTrash häufig, das schon und irgendwie sind viele Freaks dort auf die ein oder andere Art sogar interessant und liebenswert, aber inzischen habe ich eine fast körperliche Aversion gegen den Laden. Nur noch manchmal auszuhalten.
03.09.06, 21:54:31
FrauFachmann
Nochn PS: Natürlich fielen mir auch Teilaspekte meiner Arbeit an, die ich - wenn mans denn so heissen will - scheiße finde. Aber die sind mir schlichtweg schnuppe. Die fallen mir nicht mal mehr auf. Außer alle drei bis 7 Monate mal an Einzeltagen, wenn was aufzuarbeiten ist. Das ja. Meine Güte, was ist das bisschen manchmal früh aufstehen, das bisschen Papierkram, was da dazugehört, die Anfahrtswege, wasnichalles. Ach, komm, aber was ist das alles harmlos, banal und gleichgültig dem gegenüber was wirklich scheiße ist. In einem anderen Thread hatten wir das Thema Vergewaltigung, man könnte schwerstkrank sein, in Kriegsgebieten wohnen usw. Wenn einem die vorhandenen Gegebenheiten (in Abschnitten nachvollziehbar) hier auf Erden nicht gefallen, dann möge man sich doch ins All schießen. Na, vielleicht wäre das was, woran man mitarbeiten könnte, wenn man ein aufrichtiges Interesse hätte was zu ändern: Was studieren und an der Entwicklung extraterristischer Lebensräume mitarbeiten. Wird schon getan, muss man sich nur hinarbeiten. Aber, nein, das wird Horst. P. Istditscheiße nicht machen, denn seine ware Leidenschaft ist ja das "Scheiße finden!" Hätte er nichts was er einfach mal so scheiße finden könnte, er wäre beileibe nicht endlich zufriedengestellt, ne er fände schon was anderes, sei Dir sicher! Was für eine Dekandenz!
Ich stelle mir gerade bildlich vor, wie einer durch Beirut läuft, lustlos gegen eine umgeknickten Laternenpfosten kickt und vor sich hinmotzt: "Oh Mann, irgenwie voll scheisse, ey. Ick brauch echt erstman Bier, ey! Ist dit schwul, ey. Fuck off Krieg!" Sie dauern mich zutiefst, die Leuten, die morgens in ihre Arbeit kommen und sich erst mal unter Kollegen versichern, wie wenig "Bock auf den Scheiße" sie wieder alle haben. Wenn ich mir ansehe, wie "scheiße" es einen hier auf Erden wirklich erwischen könnte, dann empfinde ich ein tiefes, inneres warmes Gefühl von Dankbarkeit und Erleichterung. Dankbarkeit für das (bisschen) was ich habe und das (viele), was mir an wirklich psychisch und physisch nachhaltig mein Leben beinträchtigenden Erlebnissen erspart geblieben ist.
03.09.06, 22:06:54
Warhead
Lachen...Im White Trash?!Du hast Schneid,das gefällt mir.Flegel und Fläzer,das sind keine Promis,nur weil einer ne Nebenrolle bei GZSZ oder einen Moderatorenjob bei Viva2 abgegriffen hat ist er noch lange kein Promi.Die Promis sitzen nach wie vor im Florian,in der Paris Bar und zu vorgerückter Stunde im Zwiebelfisch,so sieht das aus.Egozentriker sind spleenig,die Nachtigall von Ramersdorf hat,wenn man so will,die Spleenigkeit erfunden,den Hysterikern im White Trash geht dieses Primaballerinahafte ab,Primadonnenmässig rumzicken und auf plumpeste unästhetischste Art auffallen und Krach machen sind nicht ein und dasselbe.
Na ok,ich sitz manchmal auch mit Mördermine im Cibomatto und packe meine negative Aura aus.Die ist so präsent das den dummen Dauergrinsern alsbald das Lachen vergeht.
Die Panoramabar war zu Ostgutzeiten ein must,mittlerweile ist der Laden stark heruntergekommen.Man hat hehre Ansprüche aber die Türsteher sind Gesindel.Rassistisches Gesindel,neulich haben sie einen Schwarzen weggescheucht,und der ist Stammgast.
03.09.06, 22:31:28
FrauFachmann
Stimmt nicht. Motörhead und Urge Overkill gehen da genauso hin wie Ilona Staller, Pink, der Hacke, ACDC, Slash, Ministry und ... Heike Makatsch. Mag sein, dass noch "ganz andere Leute" in der Paris Bar rumsitzen.
Dustin Hoffmann allerdings ist aus dem WT unverzüglich wieder raus. Mick Jagger übrigens auch. Der hates keine Viertel Stunde ausgehalten. Aber das Wissen darum, das man dort solche Leute "mit ein bisschen Glück" wie es heisst findet, zieht die Leute an wie das Licht die Motten. Du kannst gegen den Laden in Berlin nichts sagen, biste gleich verdächtig nicht "in" zu sein, oder "nicht dabei". Wen scherts? Autisten sind keine Vereinsmeier. Und wenn eins nicht "alles" ist, dann dieses ominöse Dabeisein.
04.09.06, 10:46:30
Lisa M.
Zitat:
an diesem mitteleuropäischen Land im Jahr 2006, in dem keine Kinder verhungern, kein Krieg herrscht, jeder genug Wasser hat und Zeit und Recht, seine Gedanken frei auszusprechen.
Die Wirtschaft stoppt nicht an den Grenzen, nur weil Machthaber da irgendwann 'ne Linie hingemalt haben. Geld und Waren werden über Ländergrenzen hinwegtransportiert (auch Lebensmittel) und wenn Kinder verhungern, ist das ein Problem der wirtschaftlichen Verhältnisse. Globalisierung ist nix Neues. Deshalb meine ich, dass man über die Sache mit dem Hunger in der Welt nicht im Rahmen von Nationalstaaten diskutieren sollte. Äh... In sogenannten Dritte-Welt-Läden, auch in vielen kirchlichen Läden und manchen Buchhandlungen gibt's so kleine braune Taschenbücher, da ist auch eins über den Hunger in der Welt dabei. Diese Büchlein stecken voller komprimierter Fakten und sind gut verständlich geschrieben.
Ebenfalls kein nationales Problem, sondern eindeutig ein internationales, sind die Kriege. Nebenbei: Sie sind ausgesprochen unpraktisch, da sie den Lebensstandard drastisch senken... Dafür schaffen sie jede Menge Arbeitsplätze, zuerst in der Rüstungsindustrie und dann beim Wiederaufbau. Außerdem beseitigen sie "lästige" potentielle Arbeiter, bzw. Arbeitslose. Muss man sich also letzten Endes entscheiden, für einen möglichst hohen allgemeinen Lebensstandard oder für den Erhalt gewisser wirtschaftlicher Konzepte, dann weiß man, was man vom Krieg zu halten hat. Dieselbe Logik lässt sich auch auf Friedenszeiten anwenden: Was "der Wirtschaft" nützt, nützt nicht unbedingt der Bevölkerung, und umgekehrt.
Und die Meinungsfreiheit ist nun wirklich kein Argument dafür, dass kritische Meinungen nicht mehr geäußert werden sollten.
Es ist mir ein Rätsel, wie man Warheads Beiträge zum Thema Arbeit als inhaltsleer empfinden kann. Sie stecken doch voll mit klaren Aussagen, Fakten, Beispielen, und für Leute, die seinen Stil nicht mögen und "sowas" allenfalls ernst nehmen, wenn der Schreiber sich hinreichend qualifiziert hat, einen Link auf ein Interview mit Jeremy Rifkin (Der US-Professor für Ökonomie Jeremy Rifkin befasst sich seit Jahrzehnten mit dieser Frage und ist gesuchter Ratgeber von Regierungen und Konzernen) und zu einem Interview mit dem erfolgreichen Unternehmer Götz Werner, der, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, mal für die FDP kandidiert hat auf lokaler Ebene. Ich kann mich auch an einen Vortrag beim letzten Uni-Streik erinnern, als ein hiesiger VWL-Professor klar darlegte, es gäbe durchaus genug zu tun - in all den Sektoren, für die "kein Geld da ist". Den allgemeinen Lebensstandard allerdings würde es ja wohl sehr wohl heben, wenn man sich z.B. unabhängig vom Einkommen drauf verlassen könnte, bei Alter und Krankheit ausreichend betreut und versorgt zu werden mit allem Lebensnotwendigen, wozu nunmal für Menschen auch ein gewisses Maß an Anregung gehört. Statt dessen hab ich von Leuten, die im Bereich Altenpflege gearbeitet haben, schon die haarsträubendsten Geschichten gehört, z.B. über alte Menschen, die sediert werden, damit sie möglichst pflegeleicht sind.
Auch Alternativen und Lösungen sind in den Interviews enthalten, und Warhead hat es sich gerade gespart, die nochmal in eigenen Worten "nachzuplappern". Was Forderungen wie Existenzgeld angeht, kann ich mich erinnern, dass die schon ziemlich alt sind und die Sache eher so rum ist, dass Werner der erste "waschechte Kapitalist" ist, der sich hinter diese Forderung stellt. Bislang wurde sie eher von Arbeitslosen-Verbänden erhoben und so... Auch die von Rifkin angesprochene Sache mit den Tauschringen ist nicht auf Rifkins Mist gewachsen, sondern "von unten" aus dem Grundgedanken der Nachbarschaftshilfe gewachsen. Rifkin erhebt ja auch keinen Anspruch darauf, die erfunden zu haben, sondern sagt, es gäbe solche Projekte.
Im übrigen finde ich auch, dass dieses Thema "Die Zukunft der Arbeit" oder so eine ausgesprochene Abschweifung vom ursprünglichen Thema ist (wie sind wir eigentlich darauf gekommen?) und alle Beiträge zu diesem Thema in einen eigenen Thread verschoben werden sollten (bitte ins "Allgemeines Debattierforum für kulturelle und politische Themen"). Für die Zukunft bitte ich darum (und meine auch mich selbst!), solche Debatten klar getrennt in besagtem Unterforum zu führen. Sonst haben wir hier irgendwann die blöde Situation, dass so ziemlich jeder Thread zu jedem Thema in einer politischen Debatte immer derselben Streitfragen endet. Da bin ich nicht so dafür.
Ebenfalls als Abschweifung empfinde ich die vielen Aufzählungen über Kneipen und Leute und so. Da kann ich nichts mit anfangen. Das soll nicht heißen, dass man sich darüber hier nicht austauschen darf, aber bitte in entsprechende gesonderten Threads, so dass man das Thema, wie jedes andere auch, nicht zu lesen braucht, wenn's einen nicht interessiert.
05.09.06, 19:44:08
Wursthans
Ein älterer
Artikel aus der Zeit zum Bürgergeld.