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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)
Zitat:
Für Fotografin Anne Lass sind Städte merkwürdige Erscheinungen: Von Menschen gemacht, aber menschenfeindlich. Die Protagonisten ihrer Bilder wirken passiv, verloren

[...]

Entindividualisierte Menschen an Orten ohne Historie sind für die Fotografin Dokumente der Orientierungslosigkeit und Austauschbarkeit.

Quelle
Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
19.12.11, 22:47:32
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PvdL
(Φιλίππος Φιλύρινος)
Zitat von 55555:
Zitat:
[...] Entindividualisierte Menschen an Orten ohne Historie sind für die Fotografin Dokumente der Orientierungslosigkeit und Austauschbarkeit.

Quelle

Kann ich aufgrund der Photostrecke, auf die Du mit dem Link referierst, nicht nachvollziehen. Für mich sind das -- bis auf das eine mit der Schwimmbecken-Szene -- einfach nur langweilige Photos.
Ich habe ein autistisches Begabungsprofil.
Mein Spezialinteresse ist Linguistik.
Ich bin Germanist, Linguist und Anglist.
Und leider bin ich zur Zeit arbeitslos.
20.12.11, 20:29:07
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Lenz2011
(Alien)
So geht es mir auch. Das Thema liest sich hoch spannend, die Fotos erscheinen mir uninteressant.
"Den 20. ging Lenz durch's Gebirg. Die Gipfel und hohen Bergflächen im Schnee, die Thäler hinunter graues Gestein, grüne Flächen, Felsen und Tannen. .... Müdigkeit spürte er keine, nur war es ihm manchmal unangenehm, daß er nicht auf dem Kopf gehn konnte."
21.12.11, 11:41:59
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55555
(Fettnäpfchendetektor)
Der Vollständigkeit halber will ich noch anmerken, daß dieser Thread ein "Ja-Sager-Rudel-Test" war. Das Ergebnis erfreut mich (wobei das nicht heißen soll, daß jemand die Fotos aus meiner Sicht nicht interessant finden darf).
Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
16.01.12, 14:02:48
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Vendela
(Standard)
Wie hast du das ausgewertet? Wie viele sinngemäß "Bilder gefallen mir" oder "Bilder gefallen mir nicht" geschrieben haben?
Und warum hast du gerade diese Fotos dafür genommen?
16.01.12, 14:57:26
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55555
(Fettnäpfchendetektor)
Viel auszuwerten gab es ja nicht? Mich interessierte halt, wie die Reaktionen ausfallen.
Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
16.01.12, 16:18:19
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PvdL
(Φιλίππος Φιλύρινος)
Ich finde Photographien dann wertvoll, wenn entweder ein ästhetisch signifikanter Moment konserviert werden konnte, der durch Formen oder Farben besticht, oder wenn die Photographie wie ein kompletter Film ist, der auf ein einziges Bild reduziert zu sein scheint. Wenn ein Photo weder konservatorischen noch narrativen Wert hat, ist es zumindest keine Kunstphotographie, sondern ein Schnappschuß von allenfalls persönlichem Wert.
Ich habe ein autistisches Begabungsprofil.
Mein Spezialinteresse ist Linguistik.
Ich bin Germanist, Linguist und Anglist.
Und leider bin ich zur Zeit arbeitslos.
16.01.12, 20:17:30
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Vendela
(Standard)
Zitat von 55555:
Viel auszuwerten gab es ja nicht?


Es gab 2 Kommentare und man kann unterschiedliche Schlüsse aus dem, was geschrieben und nicht geschrieben wurde, ziehen.
17.01.12, 00:36:46
Link
Fundevogel
(Angehörigenbereich)

 geändert von: [modmod] - 18.01.12, 01:29:10

Links korrigiert [drvaust]

Ich finde die Texte scheußlich.

Es gefallen mir in Bild 3 die zwei Felsengesichter und das Bild 10 wegen seiner Farbgebung, die an Hopper erinnert aber auch Merkmale von Livestyle-Fotografie aufzeigt.

Wer sich andere Fotos anschauen will, kann bei http://deutsch.istockphoto.com/ ....... http://www.fotolia.com/ten oder http://www.fotocommunity.de/ ... oder bei Agenturen wie Dreamstime, Aboutpixel, PantherMedia, Zoonar oder Crestock schauen oder eigene anbieten.
Vielleicht zusätzlich bei http://www.rechtambild.de nachlesen.
Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
17.01.12, 00:45:11
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