Die Schulmedizin sieht ja die Symptomatische Phase als Krankheitsphase an, die "Neue Medizin" sieht die Symptomatische Phase als Heilungsphase an, und stellt zudem Psyche, Gehirn, und Körper auf eine Ebene, und machte nicht eine Hierarchie daraus, wie die Schulmedizin. Diese Ansicht ist also in dem Punkt neu. Eine "Krankheit" bricht erst dann aus, wenn die Krankheit bereits vorüber ist, daher gibt es keine Krankheit mehr zu behandeln. So sieht es die "Neue Medizin" vor. Wenn ich dann z.B. eine Hautentzündung habe, dann Eitert das, Schwillt an und der Körper beginnt den Dreck aus dem Körper raus zu transportieren, und die Wunde zu heilen. Bei diesem Entzündungsprozess sind Bakterien zu finden in der Wunde. Hier kommt dann die Frage auf, die auch in dem Video thematisiert wurde, ob diese Bakterien nun jetzt Helfer oder Feinde sind. Wenn die Bakterien z.B. Helfer sind, die dem Körper Helfen Dreck in der Wunde zu beseitigen, dann ist es fatal, wenn man hier nun mit Antibiotika handelt, da dies die Heilung ja verzögert oder gänzlich aussetzen lassen könnte.
Ein ähnliches Beispiel erlebte ich ja selbst bereits. Als ich Herpes hatte, und die normale Herpescreme dagegen anwendete, dann begann der Herpes fast immer zu Eitern, zu wachsen, und sich allgemein zu verschlimmern, so dass die Heilung verzögert wurde, obwohl die Creme ja die Heilung laut Schulmedizin beschleunigen sollte; ließ ich hingegen die Behandlung mit der Creme aus, so eiterte der Herpes nicht, sondern die Bläschen mit Wassereinlagerungen verkrusteten sobald die Wassereinlagerung verschwand recht schnell, und der Herpes heilte dann wie eine normale Wunde aus. Ähnliches erkenne ich auch, wenn ich größere Schnittwunden, in die auch Dreck hineinkam, mit diversen Wund- und Heilsalben zu schmiere. Durch diese Behandlung wird die Rötung stärker, es Eitert stärker, es schmerzt danach mehr, und die Heilung wird verzögert.
Wieso beginnt der Körper hier jetzt bei Behandlung Eiter zu produzieren, und warum dauert die Heilung bei Behandlung länger?
Es gibt in diesem Fallbeispielen nur eine logische Erkenntnis bzw Zwangsfolgerung; es muss etwas sein, was die Behandlungscreme an sich bewirkt. Solche Cremes sind oft Antibakteriell oder Antiviral, wie bei der Herpescreme. Werden durch diese Cremes nun die Bakterien erfolgreich abgetötet, reagiert der Körper nicht mit Heilungsbeschleunigung, da er dann ja seine Feinde nicht mehr zubekämpfen hätte, sondern er reagiert mit Heilungsverzögerung und erhöhter Eiterbilung. Wieso reagiert mein Körper so? Meine Erklärung dafür ist dann recht einfach. DIe Bakterien, die abgetötet wurde, müssen Heilungsfördernd bzw Heilungswichtig gewesen sein. Sobald diese Fehlen, also abgetötet wurden durch die Behandlung, musste der Körper sich ganz alleine um den Dreck in der Wunde und die Wundheilung kümmern, folglich muss er mehr Eiter produzieren, um den Dreck und auch die Creme noch, aus der Wunde zu bekommen, und er erst dann kann er die Wunde wieder schließen lassen, aber dann auch alleine.
Wie gesagt, das erlebe ich immer wieder bei Herpes und bei Wunden, weshalb ich jene auch bevor ich dieses Video sah, nicht mehr behandeln lasse von der Schulmedizin. Das einzige was ich ggfs noch mache, ist eine künstliche Wundabdeckung, damit da nicht mehr Dreck noch reinkommen kann. Diese Abdeckung muss aber dann so beschaffen sein, dass die Wasser und Dreck nach außen durchlässt, da sonst ja wieder die Heilung behindert wird.
Nun in diesen Erfahrungen kann mir die Schulmedizin keine Antowrt geben. Die sagen, ich muss infizierte Wunden behandeln, und Herpes geht schneller weg, wenn ich ihre Creme hernehme, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Die "Neue Medizin" kann hingegen genau erklären, warum diese Art von Behandlungen, die ich hier mit meiner Haut machte, die Symtomatiken verschlimmerten. Wer hat nun in diesem Fall recht? Hier kann man zumindest nicht mehr sagen, dass die "Neue Medizin" die Erkenntisse der Schulmedizin übernimmt, sondern hier widersprechen sich beide Medizinmodelle.
Schmerzen haben Hintergründe, so sieht es auch die Schulmedizin, nur die Schulmedizin sieht hinter Schmerzen eben nur eine Krankheit oder einen Verschleiß, der/die dann bekämpft werden muss, die "Neue Medizin" sieht hier die Heilung, die an sich nicht bekämpft werden muss, aber ggfs unterstützt werden kann oder sollte. Die Hintergründe des Schmerzes anzuerkennen ist also nicht neu, die Hintergründe des Schmerzes sind aber gänzlich andere, also neu im Fall der "Neuen Medizin".
In meinen genannten Beispielen konnte ich sehr gut erkennen, dass die Symtomatische Phase eine Heilungsphase war, da eben diese durch Behandlung gestoppt oder behindert wurde, was ja bei einer Behandlung nicht passieren sollte.
Ein anderes Beispiel; wenn ich meine Hände längere Zeitspanne über belasten muss, dann Schmerzen diese nicht sofort während der Belastung, sondern erst nachdem entweder eine Überbelastung eintrat, was auch logisch ist, damit man dann die Belastung sofort stoppt, oder sofern keine Überbelastung eintrat erst nach einer gewissen Zeit nach der Belastung, also ein paar Stunden dannach, oder ggfs auch erst am nächsten Tag, wie beim Muskelkater. Der Schmerz steht also, bis auf den Fall einer Überbelastung, immer im Zusammenhang mit einem Heilungsprozess. Die Heilung der Gelenke kann z.B. ja auch erst dann ein setzen, wenn der Körper registriert hat, dass keine weitere Belastung der verletzten Gelenke mehr gegeben ist, da andernfalls die Reparatur sinnlos wäre, bzw nicht stattfinden könnte.
Es gibt also zwei Ursachen für Schmerz aus meiner Erfahrung heraus. Die eine ist bei akuter Überbelastung bzw Verletzung eines Gewebes oder Knochens, die andere ist immer in Verbindung mit einer Heilungsphase. Verdrehe ich z.B. mein Knie, dann schwillt es an, es schmerzt und heilt während dessen. Verletzte ich meine Haut, schwillt sie an, wird mit mehr Blutdurchflossen, also errötet, Eitert ggfs, und schmerzt, während der Heilungsphase. Sie schmerzt also nicht, weil da Dreck und Bakterien drinnen sind, da sie auch schmerzt, wenn kein Dreck und keine (Fremd-)Bakterien von außen her drinnen sind, sondern weil sie sich selbst heilt. Der Schmerz hat also den Zweck, die verletzte Stelle während der Heilung möglichst ruhen zu lassen.
Dies mache ich jetzt auch länger schon so, dass ich Wunden nicht mehr mit Salben behandel, und sie heilen dadurch besser. Ebenso bin lasse ich mich nicht mehr impfen, wegen der Quecksilbervergiftung dadurch, und bislang hatte ich noch nicht Tetanus bekommen, obwohl ich auch "dreckige" Verletzungen hatte. Halte ich mich bzgl aller Hautkrankheiten/-verletzungen an die Schulmedizin, ist der Heilungserfolg schlechter, lasse ich meinen Körper unbehindert sich heilen, heilt es besser.
Anderes Beispiel: Allergien
Seitdem ich mir laufend einrede, dass Pollen und diverse andere Fremdkörper, mich nicht bedrohen, also keine Allgerie auslösen können, ich also folglich dann auch vergaß, dass dies so sein muss nach diversen Ärzten, die das bei mir testeten, gehen die Allergien bei mir zurück.
Als Kind dachte jeder immer, ich sei hochallergisch, da mir im Frühling und Sommer die Augen sehr schmerzten, da mich die Sonne sehr blendete. Ich bin sehr Lichtempfindlich. Man schob das den Allergien zu, obwohl ich damals auch wusste, dass es nicht die Allergie ist, sondern die Sonne, die in meinen Augen brennt. Jetzt denke ich immer daran, dass meine tränenden Augen daher beruhen, dass mir die Sonne zu sehr weh tat in den Augen. Wenn die Augen schmerzen, denkt der Körper, dass Fremdstoffe in die Aughöhle kamen, und reagiert darauf dann mit starkem Augentränen. Seit dem ich mir das jetzt bewusst bin, und vermutlich auch unterbewusst bin, habe ich weniger Probleme mit Allgerien, besser gesagt, ich habe nur noch Probleme mit Fremdstoffen in den Aughöhlen und dem Sonnenlicht.
In der Schulmedizin erklärt man auch, dass Allergien im laufe des Erwachsenwerdens zurückgehen können, aber nicht müssen, aber mir wurde bislang nicht erklärt, warum es bei manchen komplett zurück geht, und bei manchen überhaupt nicht. Denken die, dass das Immunsystem dann einfach mal so beschließt, dass diese Fremdstoffe plötzlich keine Feinde mehr sind? Das ist für mich selbst "Schwachsinn", dass das Immunsystem über Jahre hinweg etwas als Feind erkennt, und irgendwann beschließt, dass seien keine Feinde mehr. Dann müsste das auch bei Bakteriellen Krankheiten so sein, dass der Körper manche Bakterien über Jahre hinweg bekämpft, und dann irgendwann beschließt, dies einfach nciht mehr zu tun, so dass der Mensch dann einfach so daran stirbt, weil das Immunsystem seine Launen gewechselt hat, bzw seine Freund/Feindbeziehugen geändert hat.
Zudem wurde ich auch auf Haselnussfrucht Allgerie getestet, welcher leicht positiv ausfiel. Auch wenn diese Allergie nur leicht istm ist sie nachweisbar. Ich esse aber seit Kindesalter an absolut gerne Haselnüsse, folglich müsste ich bei dem hohem Konsum schwere Allergische Reaktionen im Körper gehabt habe, und Gefahr gelaufen sein, dass es mal zu einem Allergischen Schock kommt. Es passierte aber nichts dergleichen, es gab dabei nicht einmal leichte Symptome einer Allergie, wenn ich da fleißig Haselnüsse gegessen habe. Da ich auch vor den Allergietests diese bereits aß, sagte der Arzt in etwa, dass ich die dann auch weiter bedenkenlos essen kann, obwohl der Allergietest positiv ausfiel. Hm... seltsam, dachte ich mir dann. Ich bin Allergisch auf Haselnüsse, aber zeige keine Allergische Reaktion, wenn ich Haselnüsse esse. Wie kann das sein? Ich wurde auch auf andere Dinge positiv getestet, da wurde mir dann gesagt, dass ich darauf auch allergisch bin, und dann eben diese Allergischen Reaktionen kommen, wie Augentränen und Heuschnupfen, folglich brachte ich mein Augentränen damit in Verbindung, hatte also Angst davor, und es kam dann auch so. Frühling/Sommer + Pollen = Allergie, obwohl es vorher eher so war Frühling/Sommer + intensiveres Sonnenlicht = Schmerz in den Augen = Augentränen.
Und nun ist es seit einigen Jahren wieder so Frühling/Sommer + intensiveres Sonnenlicht = Schmerz in den Augen = Augentränen. Also keine Allergie mehr da, oder kaum noch da.
Ich schau mal auf den Pollenflugindex:
Heute für meine Region:
Birke: schwach - mäßig
Morgen
Birke: mäßig
Allgemein hohe Pollenfluggefahr für meine Region für heute und morgen.
Hmm, ich wurde sehr stark allergisch auf Birke getestet, aber ich habe heute absolut keine Allergie gehabt, nicht mal in leichtester Form war eine zu bemerken.
Seltsam, nicht?
Okay, jetzt wo ich dran denken muss, scheinen meine Augen sich daran zu erinnern, dass sie ja allergisch reagieren müssten, und beginnen etwas zu schmerzen.