04.09.08, 14:20:56
Schamanin
Hallo 55555,
jetzt musst mir bitte helfen. Mich auf eure Art der Unterhaltung einzustellen, gelingt mir eigentlich recht gut. Aber mit diesem "Aha" allein kann ich jetzt nichts anfangen. Vermisse deine Denkanregungen.
04.09.08, 14:37:25
tabby
Der letzte Post von Dir war doch eine Selbsterkenntnis?! Da stand keine Frage fuer einen Denkanstoss.
04.09.08, 16:02:35
55555
Das hatte ich auch so gedeutet wie Frozen und wollte nur signalisieren,d aß ich es zur Kenntnis genommen hatte. :)
05.09.08, 18:22:32
Schamanin
Ah, okay.
Bin es nicht gewohnt, dass meine Selbsterkenntnis als solche anerkannt wird. Unter Na's wird da dann meistens noch weiterzerpflückt. Sonst könnte ja der Gesprächsstoff ausgehen.
09.03.11, 10:12:21
haggard
geändert von: haggard - 09.03.11, 10:13:23
ein sendungsbeitrag des zdf über die sinnhaftigkeit und auswirkungen von diagnosen und therapien, dem feststellen von "andersartigkeit" und den reaktionen ihnen gegenüber - und den erkenntnissen der eltern, dass sie expertenhörig waren, alles mitmachten, um die kinder "auf linie" zu bringen und irgendwann für sich feststellen, ihre kinder sind normal und therapien machen das irgendwie kaputt:
klick. befindet sich in der mediathek und wird nur begrenzte zeit verfügbar sein.
fazit des ganzen: wenn sich die kinder angenommen fühlen, ist praktisch alles gut und außenstehende mit ihnen zufrieden.
13.04.11, 15:43:03
wolfskind
therapien die mit autisten gemacht werden, sind wohl auch eher dafür da die eltern bei laune zu halten, damit sie das gefühl haben von ihren kindern nicht als instrument benutzt zu werden sondern ein teil deren welt zu sein.
man sollte das, meiner meinung nach, eher so machen dass man nicht die autisten dazu zwingt wie NAs zu sein sondern den eltern beibringt wie ihre autistischen kinder zu sein und sich so anzunähern.
wenn ich mich respektiert fühle bin ich zugänglicher als wenn ich gezwungen werde anders zu sein.