Ich finde es auch sehr schwierig, zu beurteilen, ob es ausreichend ist, seine Symptome auf fünf konkrete Punkte zu beschränken.
mein Therapeut hat mir gestern z.b. gesagt, das ich (wieder)nur ein Detail betrachten würde (es handelte sich um einen Satz aus dem Asperger Buch von Attwood). Sicher hat er Recht damit, doch wenn man lediglich eine halbe Stunde Zeit zur Verfügung hat, dann kann man nicht immer nur auf Details verweisen, sondern wird - zumindest ergeht es mir zur Zeit so - relativ oberflächlich/verallgemeinernd und zitiert nur hier und dort mal ein Detail. Weil ich mich sonst sehr gerne in Details verliere und nicht zum Wesentlichen komme.
Wie geasgt, ich halte es für schwierig bzw. leichtfertig, evtl. sogar eine Diagnose, auf nur wenige prägnante Punkte / Symptome hin zu beurteilen.