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Thema: Vermeintliche Autismusursachen die 818593te: Covid-mRNA-Spritzen (http://autismus-ra.unen.de/topic.php?id=8592)


Geschrieben von: 55555 am: 26.12.24, 11:19:04
Zitat:
Die Global Burden of Disease (GBD)-Studie ergab, dass in Ländern, in denen viel geimpft wurde, die Diagnosen von Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) sprunghaft anstiegen.

Die Forscher entdeckten, dass der sprunghafte Anstieg der ASD-Fälle im Jahr 2021 begann, nachdem die „Impfstoffe“ für den öffentlichen Gebrauch eingeführt wurden.

Die Ergebnisse der von Experten begutachteten Studie wurden in der renommierten Zeitschrift The Lancet: Psychiatry.

In der groß angelegten Studie wurde eine systematische Überprüfung und Analyse durchgeführt, um die Prävalenz und die gesundheitliche Belastung durch die Injektionen in 204 Ländern zu berechnen.

Das wichtigste Ergebnis der Studie war, dass die Zahl der Menschen im Autismus-Spektrum nach der Einführung der Covid-mRNA-Spritzen im Jahr 2021 auf einen Rekordwert von 61,8 Millionen (1 von 127 Menschen weltweit) angestiegen ist.

Die Prävalenz von Autismus war bei Männern (1064,7 pro 100.000) deutlich höher als bei Frauen (508,1 pro 100.000).

Die behinderungsangepassten Lebensjahre (DALYs), die auf Autismus zurückzuführen sind, machten 147,6 pro 100.000 weltweit aus.

Die Forscher betonten, dass Autismus heute die Hauptursache für nicht-tödliche Gesundheitsbelastungen bei Personen unter 20 Jahren ist.

Die Studie zeigt, dass es erhebliche geografische und altersbedingte Unterschiede gibt.

Quelle


Geschrieben von: Lebensblume am: 26.12.24, 14:05:01
Zitat von 55555:
Zitat: "Die Global Burden of Disease (GBD)-Studie ergab, dass in Ländern, in denen viel geimpft wurde, die Diagnosen von Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) sprunghaft anstiegen.
Die Forscher entdeckten, dass der sprunghafte Anstieg der ASD-Fälle im Jahr 2021 begann, nachdem die „Impfstoffe“ für den öffentlichen Gebrauch eingeführt wurden."

Wäre hier die Rede von einem "erworbenen" Autismus? Ich dachte bis anhin, dass Autismus eher eine "angeborene" seelische Veranlagung sei? Aber was hätte dies mit den Impfstoffen zu tun?


Geschrieben von: 55555 am: 26.12.24, 14:47:54
Zitat von Lebensblume:
Wäre hier die Rede von einem "erworbenen" Autismus?

Ja, wie in vielen dieser eher realsatirischen Threads.
Zitat:
Aber was hätte dies mit den Impfstoffen zu tun?

In dieem Fall würde ich mal vermuten, diese Substanzen wurden in Gebieten besonders häufig angewandt, in denen auch sonst medizinische Angebote verfügbarer sind, einschließlich Autismusdiagnosen? Wobei die vielleicht auch im Zusammenhang mit den Belastungen um die sogenannten Pandemiemaßnahmen einen Sprung machte, da die Lebensumstände vieler problematischer wurden?

Aber ein Anstieg solcher noch nicht so langer derart gestellten Diagnosen bedeutet noch keinen Anstieg von Autismus. Die angegebene Zahl 1 von 127 weltweit ist auch nicht besonders hoch, es gab schon vor Jahren Werte von deutlich über 1% (1 von 100) in bestimmten Gegenden.