Die Global Burden of Disease (GBD)-Studie ergab, dass in Ländern, in denen viel geimpft wurde, die Diagnosen von Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) sprunghaft anstiegen.
Die Forscher entdeckten, dass der sprunghafte Anstieg der ASD-Fälle im Jahr 2021 begann, nachdem die „Impfstoffe“ für den öffentlichen Gebrauch eingeführt wurden.
Die Ergebnisse der von Experten begutachteten Studie wurden
in der renommierten Zeitschrift The Lancet: Psychiatry.
In der groß angelegten Studie wurde eine systematische Überprüfung und Analyse durchgeführt, um die Prävalenz und die gesundheitliche Belastung durch die Injektionen in 204 Ländern zu berechnen.
Das wichtigste Ergebnis der Studie war, dass die Zahl der Menschen im Autismus-Spektrum nach der Einführung der Covid-mRNA-Spritzen im Jahr 2021 auf einen Rekordwert von 61,8 Millionen (1 von 127 Menschen weltweit) angestiegen ist.
Die Prävalenz von Autismus war bei Männern (1064,7 pro 100.000) deutlich höher als bei Frauen (508,1 pro 100.000).
Die behinderungsangepassten Lebensjahre (DALYs), die auf Autismus zurückzuführen sind, machten 147,6 pro 100.000 weltweit aus.
Die Forscher betonten, dass Autismus heute die Hauptursache für nicht-tödliche Gesundheitsbelastungen bei Personen unter 20 Jahren ist.
Die Studie zeigt, dass es erhebliche geografische und altersbedingte Unterschiede gibt.