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(Fettnäpfchendetektor)
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Zitat:
Von der Angst getrieben, alles kontrollieren zu müssen, entwickeln sich natürlich auch allerhand Fähigkeiten im Autist. Unter anderem die Fähigkeit sich Dinge exakt zu merken, sie sich mit einem Blick einzuprägen, denn dies ist die Voraussetzung um überhaupt kontrollieren zu können. Um etwas zu kontrollieren muss man es vergleichen können mit einem Zustand, an den man sich erinnern muss. Darum ist die Erinnerungsfähigkeit bei Autisten sehr hoch, während die Fähigkeit zum kreativen Handeln (=zweites Chakra) gegen null geht, weil hierfür bräuchte man Vertrauen, was das Gegenteil vom Kontrollwahn wäre.
Man kann Autismus nicht heilen wenn hier nicht diese ganzheitliche Einheit erkannt wird zwischen den umgebenden Personen und dem Autist. Wenn um jeden Autist herum tausend Personen leben, die ihre Verantwortung für ihr eigenes Leben nicht annehmen, dann baut sich dadurch ein enormes morphogenetisches gesellschaftliches Feld auf. Und dann kommt da ein Autist inkarniert (wir können ihn auch gerne Narzisst nennen) und strahlt diese Botschaft aus "Ich rette alle, alles kontrollierend übernehme ich alle diese Verantwortungen die niemand will, die da von den tausenden nicht angenommen so blind im Raum umherfliegen. ICH schaffe Ordnung. All dies mache ich damit ihr mich lieb habt, usw.."
Dies ist ein natürlicher Vorgang, dass immer jemand solches inkarniert (=angezogen wird), wenn ein solches Problem (Verantwortungen schwirren unangenommen, brach, chaotisch herum) herrscht. Weil der Autist für die umgebenden Menschen die (zunächst scheinbar) bequeme Lösung ist, werden sie ihn auch gar nicht mehr aus dieser Rolle entlassen. Die Energien die den Autist darin gefangen halten sind da übermächtig, nicht zuletzt auch deswegen weil er dem ganzen ja selbst auch zugestimmt hat, was meist wiederum mit einer narzisstischen Vergangenheit in früheren Leben zu tun hat, wo er glaubt etwas gutmachen zu müssen, und dies aber wegen der noch immer vorhandenen Panzerungen und Blockierungen des zweiten Chakras aus den früheren narzisstischen Leben dann auch gar nicht anders tun kann.
Wollte man also nun Autismus heilen, so würde dies bedeuten, dem Autist dabei zu helfen aus seiner Rolle auszusteigen. Dies kann aber nur gelingen wenn man die tausend um ihn herum dazu bringt, ihre abgegebenen Verantwortungen über ihr eigenes Leben wieder anzunehmen. Erst dieses Stoppen der Verantwortungsprojektionen bringt die notwendige Entlastung, damit der Autist sich dann befreien kann, weil er merkt, seine Rolle (all die fremden Verantwortungen in sich hineinzusaugen) wird nun nicht mehr gebraucht, beziehungsweise ist nun gar nicht mehr möglich. Eine Gesellschaft in der es Konsens ist, dass man die Verantwortung für das eigene Leben abgibt (viele geben ja sogar ihre Stimme an Urnen ab..), erzeugt automatisch allerlei komische und krankhafte Verhaltensweisen, Narzissmus und Autismus sind nur einige davon.
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Schlecht ist lediglich das fehlende Fließen, das blockierte des zweiten Chakras, das fehlende oder unterdrückte Gefühl, das kreative bewegliche, das sich anpassen können, kurzum das unterdrückte Weibliche, was ja auch das prägendste unserer Gesellschaft ist, nämlich die Unterdrückung des Weiblichen. Das autistische Kind hat dies (energetisch betrachtet) schon früh erlebt, dass wann immer sein 2.Chakra aktiv war, dann wurde ihm mithilfe von Projektionen diese Energien geklaut, ganz krass ausgedrückt: Eltern stehlen ihm seine Schöpferkraft. Verursacht hat er dies durch eigene frühere Leben, wo er selbst auf Kosten der weiblichen Energie von anderen gelebt hat (zb als Narzisst).
Wer nun am Autisten herumdoktert, der doktert nur am Symptom herum - eine wichtige Ursache die es zu lösen gilt wäre die Unterdrückung des Weiblichen in seiner Umgebung, ja in unserer Gesellschaft, beziehungsweise hier konkret die Projektionen zur Fremdauslebung der eigentlich eigenen kreativen Lebensaufgaben.
Quelle
Ausgewählte Kommentare und Autorenexpertenantworten von dort:
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1. Heiko schrieb am 08.12.2019: Die Schwedin Greta Thunberg ist ja eine Person welche an dieser Krankheit leidet. Könnte es sein das ihre Krankheit die Ursache für ihren Fundamentalismus in Sachen Klima ist?
Sie will ja sehr Vieles kontrollieren, wie in dem Artikel beschrieben.
2. Andreas schrieb am 08.12.2019: Hallo Heiko,
ja, sie ist in der Tat das absolut perfekte Beispiel. Bei ihr sieht man auch wie die Eltern ihr eigenes gescheitertes Leben (erfolglose Schauspieler) nun mit aller Gewalt in das Kind hineinpowern wollen. Alles was sie macht ist reine Schauspielerei, selbst diese Rede die sie bekannt gemacht hat, war ja nur nachgesprochen von jemand anderem. Ihre eigene Kreativität (2.Chakra) ist auf nahezu Null..
Sie kann die Welt nicht retten, aber sie symbolisiert die Krankheit der alten Welt, nämlich diese absolute Unterfunktion des zweiten Chakras, sprich der weiblichen Energie.
lg von Andreas
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15. Hanna schrieb am 08.4.2021: Hallo Andreas,
das Beispiel mit Greta Thunberg finde ich interessant. Ich habe durchaus großen Respekt vor dem großen Mut dieser Jugendlichen/jungen Frau. Sie spricht sehr viele Wahrheiten aus, die viele Mächtigen der Welt gerne verschleiern und die oft tatenlos und klaglos von sehr vielen Erwachsenen einfach nur hingenommen werden. Allerdings würde ich das so interpretieren, dass sie das vermutlich nur deshalb so stark wahrnimmt, weil sie selbst dies so erlebt hat, also von ihren Eltern genauso behandelt wurde wie die "Welt" von einem Teil der Menschen behandelt wird. Daher kämpft sie wohl stellvertretend dafür.
Seltsam, dass sie obwohl sie das ja kritisiert trotzdem ein Teil des Problems ist. Diesen Punkt finde ich besonders spannend. Die "Lösung" wäre also eher eine völlig andere Herangehensweise, oder? Also statt etwas zu kritisieren und darin komplett "aufzugehen" wäre es viel sinnvoller das zu tun was sie sich wünschen würde, also das andere zu leben. Und hier beginnt dann die Kreativität. Also das Schöpferische, das Gestalten von etwas Neuem. Solange sie im "anprangern" gefangen ist, ist es aber fast dasselbe wie das, was sie kritisiert. Ob sie wohl zufrieden ist mit ihrem Leben?
Unabhängig davon - könnte es auch sein, dass dieses Projekt einfach ihre Lebensaufgabe ist, also dass sie den Menschen zeigen soll wie wichtig der Klimaschutz ist?
Immerhin hat das Ganze doch auch einiges mit der Corona-Problematik zu tun, also dass die Menschheit dabei ist die eigene Lebensgrundlage zu zerstören und damit auch solche Pandemien herbeiführt, dies jedoch nicht wahrhaben möchte und dann völlig planlos und wie besessen mit irgendwelchen albernen Impfungen meint das Problem so lösen zu können.
Was ich da aber noch nicht so ganz verstanden habe ist, ob sich das nun auf das zwischenmenschliche Klima bezieht oder auch/und doch eher auf den Umgang mit den Ressourcen, den Tieren und Pflanzen, also mit unserer physischen Umgebung. Bzw. das hängt ja irgendwie zusammen, oder?
Wenn ich mir Greta so vorstelle, dann fällt mir auf, dass ihr die Leichtigkeit, Spaß und echte Freude zu fehlen scheinen. Hier verstehe ich aber z.B. den Corona-Virus wieder gar nicht mehr, denn durch diesen sind die Menschen ja erst recht dazu gezwungen, Abstand zu halten, auf Distanz zu gehen, sich hinter Masken zu verstecken, das Unbeschwerte nicht zu leben - soll dieser genau das Zeigen? Dass es ohnehin schon so war, nur zuvor keiner gemerkt hat?? Sehr spannendes Thema... würde mich sehr interessieren, was Du dazu sagst.
Vielen Dank und LG
16. Andreas schrieb am 09.4.2021: Hallo Hanna,
Freude und Kreativität werden dem zweiten Chakra zugeordnet, und ja, das markante ist die fehlende Freude und Kreativität von ihr, wie schon weiter oben in Kommentar 2 erwähnt, nicht einmal ihre Rede mit der sie bekannt gemacht wurde hat sie selber erschaffen. Sie ist nachgesprochen von jemand ganz anderem der sie ursprünglich gehalten hat. Und ja - das ist genau das Problem unserer Zeit: Diese Menschen ohne Kreativität (2.Chakra) werden angebetet, zb schon in der Schule bekommen sie die guten Noten und bezüglich der Schulmedizin, da werden sowieso nur diejenigen reingelassen die nicht selber denken sondern gut nachplappern, auswendig lernen können (mithilfe des Numerus Clausus). Deswegen finden sich so wenige Ärzte die selber denken und den ganzen Pandemiescheiß hinterfragen/erkennen. Die glauben alle noch dass es Viren gäbe weil das der Robert Koch vor 150 Jahren gesagt hat und weil das 150 Jahre lang alle einfach nur nachgeplappert haben. Wie gesagt die Pharmafia kann nur deswegen existieren weil sie so konsequent mit dem Numerus Clausus alle Nicht-Nachplapperer aussortieren. Das gesamte universitäre Gebilde ist ein einziges Nachplappern (dort zitieren genannt) weil die Kreativität und damit die Fähigkeit zum Kreieren eigener Gedanken so sehr heruntergefahren ist. Deswegen müssen sie sich dauernd auf das Zitieren von anderen Professoren begrenzen.
Es gibt übrigens noch einen Bereich in dem das Selberdenken ähnlich stark eingeschränkt ist, das ist die christliche und islamische Religion. Wenn du mal einen Zeugen Jehovas erlebt hast, da siehst du es am allerdeutlichsten, da werden nur Bibelzitate zitiert, mehr Denken ist da nicht mehr..
lg von Andreas
Zitat:
19. Antiauti schrieb am 11.4.2021: Die Sache mit dem Autismus im Allgemeinen und dem Asperger im Speziellen ist schon ein Phänomen für sich. Lange Zeit wusste so gut wie niemand, was ein Asperger-Syndrom überhaupt ist und nun ist es plötzlich in aller Munde. Es wurde ein regelrechter Hype darum gemacht und Betroffene nahezu vergöttert als seien diese Wundermenschen. Aber wozu?? Behinderte Menschen gibt es viele auf der Welt, aber keiner wird so in den Himmel gehoben wie die (Asperger-)Autisten! Nur weil es darunter vielleicht ein paar Hochintelligente oder Hochbegabte gibt, deswegen sollen die gleich alle Genies oder gar Wundermenschen sein???
Ich hatte unter anderem auch bei Google schon Artikel gefunden mit der fetten Überschrift: "Sind Autisten die besseren Menschen?". Nun, die Frage ist für mich schnell beantwortet: Nein! Auch sind Autisten nicht per se Wundermenschen, es gibt genügend, die keine besondere Begabung haben, nicht einmal übermäßig intelligent sind! Und was die anderen betrifft, wer sagt denn, dass deren Intelligenz/Begabung überhaupt vom Autismus kommt? Wer sagt denn, dass sie ohne Autismus weniger intelligent oder begabt wären? Die Leute scheinen wohl ernsthaft zu glauben, das käme alles automatisch und ganz zwangsläufig vom Autismus. Als seien die Betroffenen quasi nur deshalb so intelligent, talentiert usw. , weil sie diese Diagnose hätten. Könnte ein Rollstuhlfahrer z. B. besonders gut Kopfrechnen, würde ja auch niemand behaupten: "Ja, das kommt daher, weil er ein Rollifahrer ist!" Auch werden Autisten oft und gerne als besonders höfliche und nette Menschen dargestellt. Dabei gibt es erstens auch unter den Nichtautisten viele höfliche, freundliche Menschen. Zweitens kann ich die Verallgemeinerung in Bezug auf autistische Personen aus eigener Erfahrung keineswegs bestätigen. Ganz im Gegenteil, Autisten sind oft forsch und ungehobelt und alles andere als freundlich, geschweige denn kontaktfreudig. Auch gehen sie nicht selten ähnlich wie Kleinkinder buchstäblich an die Decke, wenn etwas nicht nach ihrem Kopf läuft! Und das sollen wirklich die besseren Menschen sein???
Überhaupt finde ich, wird Autismus in der Öffentlichkeit viel zu positiv dargestellt, ja nahezu schöngefärbt. Über die Schattenseiten wird dagegen kaum berichtet, so z.B., dass Autisten ein erhöhtes Suizidrisiko haben. Dies haben zahlreiche Studien belegt. Dieses soll immerhin bei 30% liegen, während es z.B. bei Körperbehinderten nur bei 7% liegen soll. Dies bedeutet, dass das Selbstmordrisiko bei Autisten mehr als viermal so hoch ist, wie bei Körperbehinderten.
Ich habe in meinem Leben viel mit behinderten Menschen aller Art zu tun gehabt und auch einige Dokus zu diesem Thema gesehen. Dabei ist mir folgendes aufgefallen: Körperbehinderte und zum Teil auch Geistigbehinderte scheinen oft wesentlich lebensfroher und glücklicher zu sein als z.B. autistische Menschen. Ganz egal, ob es sich nun um blinde Menschen, Menschen mit fehlenden Körperteilen, siamesische Zwillinge oder auch Menschen mit Down-Syndrom handelt. Es gibt genügend Dokus, die man sich anschauen und sich so selbst ein Bild machen kann.
Ich möchte hier keine Behinderung schönreden, auch wenn ich der Ansicht bin, dass gerade das beim Autismus zurzeit passiert! Ich wurde ja selbst schon mit dieser Diagnose konfrontiert und hatte somit auch schon zwangsläufig Kontakt mit autistischen Personen. Auch wenn ich Freundschaften mit denen weitgehend ablehnte, wollte ich eine Zeit lang selbst autistisch sein und auch bleiben. Schon bei der Vorstellung, man könnte Autismus heilen, grauste es mich! Heute frage ich mich, welche Sau mich da eigentlich geritten hatte. Inzwischen weiß ich auch, warum sich so viele Betroffene keine Heilung wünschen. Es ist die Angst vor der Veränderung und auch vor dem vermeintlich Unbekannten! Da Autisten Veränderungen ablehnen, wollen sie auch am Autismus festhalten. Dies hat nichts damit zu tun, dass Betroffene, wie oft angenommen und behauptet wird, sich in ihrer autistischen Welt tatsächlich wohl fühlen würden. Denn dies ist mitnichten der Fall, kein Autist ist wirklich glücklich! Somit erübrigt sich auch die Frage, ob diese Greta "Thunfisch" wirklich glücklich ist wohl von selbst! Man redet sich vielleicht ein, man sei glücklich, aber man ist es keinesfalls! Man verarscht sich somit gewissermaßen selbst. Auch ich habe dies eine ganze Weile getan bis mir dann endlich die Augen aufgegangen sind. Wenn man wirklich selbstbewusst und glücklich geworden ist, braucht man keinen Autismus mehr. Die Seele hat ihn ohnehin nie gebraucht, für sie ist der Autismus nur Ballast. Die Seele will schließlich frei sein, nur der Verstand glaubt, er könne ohne den Autismus nicht leben. Heute bin ich mir sicher, würde man über Nacht alle Betroffenen heilen können, würde im Nachhinein kein Einziger dem Autismus auch nur eine Träne nachweinen!
Tja, nun ist das Asperger-Syndrom endlich bekannt und in aller Munde und plötzlich wird, wie oben bereits erwähnt, ein Riesenhype darum gemacht. Es gibt beispielsweise auch genug Klimaaktivisten, die kein Asperger haben, aber die werden längst nicht so gefeiert wie Greta. Andererseits bekommen Betroffene kaum Unterstützung oder Hilfe. Zwar gibt es viele Einrichtungen für autistische Menschen, aber wirkliche Hilfe bekommt man da praktisch nie. Auch da spreche ich leider aus eigener Erfahrung! Zumal bis heute in der Schulpsychologie Konsens ist, man könne Autismus nicht heilen und die Betroffenen müssten sich damit arrangieren, quasi damit "anfreunden". Man lässt den Betroffenen scheinbar ohne schlechtes Gewissen in seiner autistischen Welt vor sich hinvegetieren und glaubt wohl auch noch, ihm damit einen Gefallen zu tun. In Wahrheit wird die Person einfach ihrem Schicksal überlassen, ohne wirkliche Hilfe zu bekommen. Auch, dass man in solchen Einrichtungen in der Regel nur Autisten und somit Leidensgenossen zusammentut, halte ich für mehr als fragwürdig.
Bei solchen Sprüchen wie: "Autisten sind ja so liebe Menschen" oder "Ich liebe Autisten" könnte ich innerlich kotzen!!! Das hat mit aufrichtiger Liebe rein gar nichts zu tun! Das ist nichts als Scheinliebe, reine Heuchelei!
Ich habe mich oft gefragt, warum heutzutage so eine Riesensache aus dem Autismus gemacht wird. Was finden die Leute so toll an Autisten, dass sie sich schon regelrecht daran "aufgeilen"? Woher kommt dieser Autismus-"Fetischismus"? Spielen da vielleicht auch Mitleid und/oder Mutterkomplexe eine Rolle?? Warum wird Autismus in der Öffentlichkeit so übertrieben positiv dargestellt und schöngefärbt, während die negativen Aspekte oft verschwiegen werden?
In der letzten Zeit habe ich aber zunehmend das Gefühl, dass seit Corona sich der Hype um Asperger ein wenig gelegt hat. Die Leute sind jetzt wieder mehr mit anderen Dingen beschäftigt. Auch um die "Klima-Gretel" scheint es ruhiger geworden zu sein. So sieht es wieder einmal mehr so aus, als ob Corona auch seine guten Seiten hätte.
Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
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