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Ohne Impfung wird der Corona-Alltag ab nächster Woche für viele komplizierter - und auch teurer. Denn Schnelltests, die Nicht-Geimpfte inzwischen häufig für den Zugang zu Restaurants oder Veranstaltungen brauchen, sind ab dem 11. Oktober, also ab Montag nicht mehr einfach für alle gratis. So wurde es mit mehreren Wochen Vorlauf angekündigt, jetzt ist es so weit.
Ich hoffe, ich benötige nie einen Coronatest, für den ich selbst zahlen muss.
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Gratis-Tests bekommen generell weiterhin Menschen,
- die aufgrund einer medizinischen Kontraindikation – wie beispielsweise einer Überempfindlichkeit
- nicht gegen das Coronavirus geimpft werden können.
- bei denen der Verdacht auf eine Corona-Infektion besteht.
- die zum Beenden einer Quarantäne ein negatives Testergebnis brauchen.
- die Kontaktpersonen eines Corona-Erkrankten sind.
- die das zwölfte Lebensjahr noch nicht vollendet haben oder erst seit drei Monaten zwölf Jahre alt sind.
- Personen aus dem Ausland, die sich für ein Studium in Deutschland aufhalten und mit in Deutschland nicht anerkannten Impfstoffen geimpft wurden noch bis zum 31. Dezember.
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Es wird damit gerechnet, dass sich am Markt Preise um die 20 Euro etablieren werden. Relativ günstig kommt noch weg, wer sich beim Bayerischen Roten Kreuz testen lassen will oder muss. "Der Testpreis in den BRK-Testzentren ist derzeit auf 11,50 Euro festgesetzt", so das BRK. Auf Sylt und in Hannover werden aktuell Schnelltests für 15 Euro angeboten, in Berlin und München können für die nächste Woche problemlos Test-Termine für 19,90 Euro gebucht werden, im brandenburgischen Cottbus werden 27,48 Euro fällig.
Am Düsseldorfer und am Frankfurter Flughafen sind 29 Euro zu zahlen. In Leipzig und Dresden schlagen Tests je nach Anbieter mit bis zu 34,90 Euro zu Buche, am Airport Stuttgart mit 35 Euro und das Testzentrum in der Kölner Südstadt möchte sogar 42,75 Euro haben. Noch teurer ist es nur am Flughafen München. Der Anbieter Medicare verlangt 73,27 Euro. Pro Schnelltest, versteht sich.