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Goldloeckchen
(stillgelegt)

Ich habe mich immer gefragt wie ihr Nicht-Autisten euch fühlt in bestimmten Situationen, Trauerfällen, komplizierten Lebenslagen und was es da sonst noch so alles gibt. Mag das jemand von euch mal beschreiben? Mir ist das diffizile Innenleben "normaler" Menschen immer noch fremd und vermutlich ist es auch individuell geprägt worden durch genetische Anlagen und die verschiedenen Erfahrungen die man im Leben nun mal so macht.

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29.12.06, 01:30:21
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bellaria
(Angehörigenbereich)

geändert von: bellaria - 29.12.06, 01:37:20

Ich fürchte Dich insofern enttäuschen zu müssen, Sheila, als ich bezweifle, dass hier "normale" Menschen anwesend sind zwinkern

Ich hab im Laufe meines Lebens gelernt, dass meine Gefühle und Reaktionen auf die von Dir angesprochenen Lebenslagen von anderen als abnormal, unpassend und schlecht getimed wahrgenommen werden. Daher halte ich sie nicht für repräsentativ im Sinne der von Dir gestellten Frage und behalte sie überdies als sehr persönlich lieber für mich.
29.12.06, 01:34:57
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Goldloeckchen
(stillgelegt)

Nun, da du ADHS hast habe ich auch nicht angenommen, dass du normal reagierst oder fühlst. Die Frage richtet sich auch vielmehr an "neurotypische" Personen. Ich selbst hätte im Gegenzug kein Problem damit meine zu erläutern.

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29.12.06, 01:50:31
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Sonnenschnexe
(Angehörigenbereich)

geändert von: Sonnenschnexe - 29.12.06, 09:37:52

Hallo Sheila,

ich glaube, dass auch die sogenannten NTs sich sehr unterschiedlich in den von Dir angesprochenen Situationen fühlen. Mich würde man wohl schon als NT bezeichnen.

In Trauerfällen (wenn eine mir nahestehende Person gestorben ist, das ist in den letzten zwei Jahren dreimal passiert) trauer ich für mich. Möchte mich dann ein Stück zurückziehen und mich nur von mir nahen Menschen trösten lassen. Auf Beerdigungen gehe ich nur sehr ungern, da ich diese kollektive Trauer nicht ausstehen kann. Und ich mag diese Massen von Blumen auf dem Grab nicht (warum hat man sie den Verstorbenen nicht schon im Leben geschenkt?) und das Geheuchel von einigen Menschen, die in Wirklichkeit gar nicht trauern. Meine Familie war sehr entsetzt, weil ich zweimal in den letzten Jahren einfach nicht zur Beerdigung erschienen bin, obwohl mir die Menschen sehr nahe standen, die verstorben waren, aber ich habe es vorgezogen, in aller Stille von diesen Abschied zu nehmen.

Der Rest meiner Familie erscheint da sehr viel angepasster und ich bin wohl eher das schwarze Schaf. Aber ich habe gelernt, dass es wichtig ist, meinem Gefühl nachzugehen und nicht immer das zu tun, was andere von mir erwarten.

Welche anderen schwierigen Situationen meintest Du denn noch?
29.12.06, 09:28:17
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Goldloeckchen
(stillgelegt)

geändert von: Goldloeckchen - 29.12.06, 10:19:23

Hallo Sonnenschnexe,

Zitat:
ich glaube, dass auch die sogenannten NTs sich sehr unterschiedlich in den von Dir angesprochenen Situationen fühlen. Mich würde man wohl schon als NT bezeichnen.


Ja, ich glaube auch, dass man da nicht einfach so pauschalisieren darf. Ich möchte auch nur herrausfinden inwieweit es uns allen ähnlich gehen dürfte. Oder wo es doch deutliche Unterschiede gibt. Vllt wäre es nicht schlecht wenn zum Vergleich doch noch andere Autisten hier schreiben würden.

Zitat:
In Trauerfällen (wenn eine mir nahestehende Person gestorben ist, das ist in den letzten zwei Jahren dreimal passiert) trauer ich für mich. Möchte mich dann ein Stück zurückziehen und mich nur von mir nahen Menschen trösten lassen.


Ich habe eigentlich noch nie so richtig getrauert höchstens bedauert, dass ich die Person nie wieder sehen kann aber dieses Gefühl hat sich erst nach einiger Zeit eingestellt. Die direkte Trauer nachdem die Person verstorben ist, ist mir nicht bekannt. Ich brauche wohl eine gewisse Zeit um zu realisieren, dass die Person endgültig weg ist. Aber auch die Melancholie die sich da einschleicht möchte ich mit niemanden teilen. Die mache ich am liebsten mit mir selbst aus.

Zitat:
Auf Beerdigungen gehe ich nur sehr ungern, da ich diese kollektive Trauer nicht ausstehen kann. Und ich mag diese Massen von Blumen auf dem Grab nicht (warum hat man sie den Verstorbenen nicht schon im Leben geschenkt?)


Das geht mir nicht anders. Einfach weil auf Trauerfeiern auch Leute erscheinen die gar nicht trauern sondern nur aus Höflichkeit erscheinen. Das Grab wird zugekitscht so dass die Vorstellung additiv "lustige" Gartenzwerge zu platzieren schon wieder komisch erscheint. Ich bin auch der Meinung, dass man Menschen lieber zu Lebzeiten beschenken oder wertschätzen sollte. Verstorbene werden leider auch viel zu oft idealisiert. Der Tod suggeriert bei vielen Menschen eine Art "Idolstatus".

Zitat:
Meine Familie war sehr entsetzt, weil ich zweimal in den letzten Jahren einfach nicht zur Beerdigung erschienen bin, obwohl mir die Menschen sehr nahe standen, die verstorben waren, aber ich habe es vorgezogen, in aller Stille von diesen Abschied zu nehmen.


Ich finde es gut, dass du dich der Prozedur wiedersetzt hast. Ich selbst war noch nie auf einer Beerdigung erschienen.

Zitat:
Der Rest meiner Familie erscheint da sehr viel angepasster und ich bin wohl eher das schwarze Schaf. Aber ich habe gelernt, dass es wichtig ist, meinem Gefühl nachzugehen und nicht immer das zu tun, was andere von mir erwarten.


Richtig so.

Zitat:
Welche anderen schwierigen Situationen meintest Du denn noch?


Wie geht es dir/euch wenn ihr Gäste im Haus habt? Vielleicht erstmal bei einer Person und dann mehreren. Lässt ihr Personen die ihr nicht mögt in eure Wohnung?

Wie geht es dir/euch wenn ihr von Geräuschen "berieselt" werdet?

Welche Situationen machen dir/euch sorgen bzw. bringen dich/euch in Rage?

Ich werde meine Antworten darauf später geben.

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29.12.06, 10:18:09
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Altpapier
(Autistenbereich)

Mir scheint jeder tut sich selbst leid. Die Rituale sind kulturell bedingt verschieden und drücken Zugehörigkeit zum Stamm aus.
29.12.06, 17:36:09
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Sonnenschnexe
(Angehörigenbereich)

Ich habe eigentlich ganz gern Gäste im Haus, aber bedingt durch meinen stressigen Alltag kommt es nicht so oft vor. Dabei mag ich nicht "Massen" von Menschen um mich herum, ich mag es, Gespräch abseits von Small talk zu führen. Nervös werde ich immer dann, wenn meine Eltern und mein Zwillingsbruder samt Frau mit drei kleinen Kindern (1 und 2 Jahre alt) und vielleicht auch noch der dazugehörigen Schwiegermutter bei uns erscheinen. Auf drei kleine Kinder gleichzeitig aufzupassen und mich um die Gäste bemühen und ihrer meist seichten Unterhaltung folgen, das wird mir oft zuviel. Glücklicherweise kommt Besuch dieser Art nicht allzu häufig vor.
Personen, die ich nicht mag, lasse ich eigentlich generell nicht in mein Haus. Mein Haus ist wie meine Höhle, ich muss mich vor der Welt zurückziehen können. In meiner Höhle gibt es sehr viele persönliche Dinge, wie z.B. viele Fotos, meine vielen Bücher, die Bilder meiner Kinder, alles Dinge, die ich nur Menschen zeigen möchte, mit denen ich mich gern umgebe. Handwerker sind natürlich auch mal bei uns, aber mit denen habe ich meist kein Problem, auch versuche ich, mir welche auszusuchen, die mir sympathisch sind.

In Rage bringt mich immer wieder mein Lebenspartner. Immer dann, wenn er sich meiner Empfindung nach zu sehr zurückzieht, sich aus allem raushält, mir all die unangenehmen Dinge wie z.B. Haushalt, Papierkram usw. überlässt. Ich bin bedingt durch zwei Jobs und meine beiden Kinder und ehrenamtlichen Engagement manchmal einfach überlastet. Wenn ich in Rage bin, dann traue ich mich meist nicht, es meinem Partner persönlich zu zeigen, sondern wüte mehr oder weniger still vor mich hin.

Berieselung von Geräuschen. Wenn ich Ruhe brauche, kann ich es nur schwer ertragen, wenn sich meine Kinder streiten oder wenn sie zu laut spielen. Auch mein Partner nervt mich dann, wenn er gute Laune hat und sich in meinen Augen wie ein Kind benimmt (wenn ich guter Stimmung bin, dann mag ich es allerdings sehr gern, wenn er sich so verhält).

Ich spüre in Krisensituationen, dass mein Partner und ich ihnen sehr unterschiedlich begegnen. Ich glaube immer, dass es irgendwie weitergeht (habe in meinem Leben schon so einiges durchgemacht...) und möchte reden und gemeinsam eine Lösung finden. Mein Partner explodiert, wird oft sehr laut und sucht immer erst einmal einen Schuldigen und das bin meistens ich, weil ich gerade da bin, dann verschwindet er polternd und wütend in seinem Zimmer, oft verschwindet er dann stunden-, manchmal auch tagelang und wenn er wieder auftaucht, dann hat er meist eine Lösung parat und will sich an seinen Ausbruch nicht mehr erinnern.
29.12.06, 18:21:45
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Goldloeckchen
(stillgelegt)

geändert von: Goldloeckchen - 29.12.06, 19:37:48

Lärm kann ich nur sehr schlecht aushalten. Es muss nicht mal ein lautes Geräusch sein sondern viele leisere aufeinmal die mich gelegentlich dazu treiben mich selbst zu verletzten. Gäste die meine Gegenstände "verunglimpfen" und ihre Sachen durch die Gegend "schmeißen" treiben mich in die Verzweifelung. Aber da ich nur Leute zu mir lade mit denen ich befreundet bin ärgert es mich nicht so als wenn das ein Fremder täten. Trotzdem verlange ich da Rücksicht. Mehr als zwei Besucher aufeinmal ertrage ich selten da ich parallel laufende Gespräche nicht verfolgen kann. Dann passiert es mal, dass ich abdrifte. Mich langweilen Parties wegen des Smalltalks und der vielen Leute. Wenn mich der Fluchtimpuls bei solchen Anlässen packt gehe ich ins Nebenzimmer falls diese Möglichkeit gegeben ist.
Wenn ein unerwartetes Problem auftaucht bin ich agressiv und verzweifelt aber gebe nicht den anderen die Schuld dafür sondern mir selbst auch wenn ich nicht schuld an der Situation bin. Das kann ich aber nicht unbedingt unterscheiden. Hierfür ist das Feedback anderer Personen nötig. Ein Ausraster passiert mir schon oft. Bemühe mich jedoch intensiv darum Haltung zu bewahren auch wenn mir "der Boden unter den Füßen" schwindet.

@Altpapapier

Was hat dein Posting mit den Thema gemein?



[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
29.12.06, 19:36:41
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Silvana
(stillgelegt)

Da hier nur wenig eigen Erfahrung vorliegt eine kleine Anegdote aus Star Trek The Next Generation.

Szene: Trauerfeier auf dem Holodeck für Natasha Yar (Sicherheitsoficier der 1. Staffel)
Personen:Capitain Picard
Data (Künstliche inteligente Lebensform)

Data kommt am Ende der Trauerfeier etwas verwirrt zu Picard:

Data:"Captain, ich muss gestehen ich bin etwas verwirrt!"

Picard:"Wieso Mr. Data?"

Data:"Captain, meine Gedanken waren wenig mit Tascha beschäftigt, als mit mir selber. Ich dachte darüber nach das ich sie vermissen werde und wie es ohne sie für mich sein wird."

Picard:"Nein Mr. Data sie haben überhaupt nichts falsch verstanden"

Dieses ist eine freie wiedergabe des orginal Textes, ich hätte das orginal sicher irgendwo nachschlagen können, aber es geht mir um den Inhalt.

Eine Trauerfeier ist für die Hinterbliebene und nich für die Verstorbenen. Sicher war ich auch traurig als meine Parten Tante gestorben ist, aber ich bin mir ehlich gesagt nicht sicher ob ich bei der Beerdigung wirklich wegen meiner Tante traurig war.
1. Ich hatte sie lange nicht gesehen und so intensiv war der Kontakt nicht.

2. hatte ich ehr das Gefühl, der Verunsicherung, und des Fremdseins bei der Beerdigung, ich glaube mich hat ehr der Anblick meines Onkel traurig gemacht, der nur noch ein Schatten seiner selbst war und die vielen traurigen menschen um mich.
Ähnlich gieng es mir bei meiner Oma (wir mochten uns nicht), ich hatte meinen Vater nie vorher weinen sehen.

Unendliche Manigfaltigkeit, in unendlicher Kombination

-

Stillgelegt auf eigenen Wunsch, mfg [55555]
31.12.06, 15:54:38
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Altpapier
(Autistenbereich)

Zitat von Sheila:
@Altpapapier

Was hat dein Posting mit den Thema gemein?


Ich bezog mich auf das Thema "Trauer".
01.01.07, 14:01:41
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Goldloeckchen
(stillgelegt)

Zitat von Altpapier:
Zitat von Sheila:
@Altpapapier

Was hat dein Posting mit den Thema gemein?


Ich bezog mich auf das Thema "Trauer".


Nein, so denke ich eigentlich nicht. Wenn jemand das Gefühl hat "seine" Verstorbenen öffentlich betrauern zu müssen ist das ok auch wenn es nicht meinen eigenen Bedürfnis entspricht.

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
01.01.07, 15:22:12
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DrChaoZ
(Autistenbereich)

Zitat:
Auf Beerdigungen gehe ich nur sehr ungern, da ich diese kollektive Trauer nicht ausstehen kann.


dito. ich war bisher auf einer und es war definitiv kein schönes erlebnis weil ich währenddesen überladen war. ich wusste nicht wie ich reagieren soll und trotz dessen dass ich vom größten teil der familie umgeben war fühlte ich mich sehr sehr sehr allein in dieser situation. ich habe versucht nicht emotional auszubrechen und den blick hin und hergewendet um irgendetwas zu entdecken was mich ablenken könnte. was ich sah waren ein lustlos spielender trauermusikant dem man geradezu ansah dass er das nur tut weil er die kohle braucht sowie einen pastor dem briefumschläge mit 'spenden' zugesteckt wurden. dieser hat auch eine rede gehalten die auf jeden anderen menschen gepasst hätte. beileidsbekundungen konnte ich nur mit 'vielen dank' quitieren und ich konnte an der plötzlich erstarrenden haltung der beileidsbekundenden erkennen dass dies wohl nicht die richtige antwort war.

Zitat:
Wie geht es dir/euch wenn ihr Gäste im Haus habt? Vielleicht erstmal bei einer Person und dann mehreren. Lässt ihr Personen die ihr nicht mögt in eure Wohnung?


fremde lasse ich nicht in die wohnung. ansonsten nach vereinbahrung so dass ich zeit habe mich darauf vorzubereiten. überraschungsbesuche von mir nahestehenden personen bringen mich nicht aus der fassung.

Zitat:

Wie geht es dir/euch wenn ihr von Geräuschen "berieselt" werdet?


das hängt von der art der geräusche ab. es gibt dauergeräusche die ich mag und solche die ich nicht ausstehen kann. insbesondere stark quitschende, kreischende, kratzende geräusche mit hoher lautstärke und eckigen flanken empfinde ich als extrem unangenehm.

Zitat:

Welche Situationen machen dir/euch sorgen bzw. bringen dich/euch in Rage?


wenn ich etwas tun muss was ich zuvor noch nie getan habe. wenn etwas geschieht dass mich zum handeln zwingt und ich in zugzwang gerate. wenn ich einen weg finden muss zu einem mir unbekannten ziel. prüfungsangst. wenn kritik an mir geäußert wird ohne aber dabei zu erklähren was ich hätte anders tun können. wenn zwei menschen sich auf unsachliche und emotionale weise streiten und ich daneben stehen muss.
02.01.07, 22:29:46
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