Antares
(White Unicorn)
|
Nein, das tun wir nicht. Ich betrachte das Leben nur anders herum, wenn es um Inklusion und Gestaltung eines universellen Designes geht.
Nehmen wir den Autismusbegleithund, der hilft:
- in der Bahn genügend Platz zu haben, die Menschen rempeln einen nicht mit Hund
- wenn man einnickt an einer Haltestelle, man wird nicht ausgeraubt, mit Hund
- in der Wohnung weil die Menschen einsam sind, weil sie mit Hund jemanden haben
Was genau macht der Hund? Er ersetzt scheinbar eine Gesellschaft, in der es normal war: in der Leben so wertvoll war, dass in der Regel nicht gerempelt, gestoßen und geschubbst wurde, eine Gesellschaft in der es auch normal war, nicht an Haltestellen ausgeraubt zu werden, eine Zeit in der soziales Leben in der Gemeinschaft der Gläubigen samt jeglichen menschlichen Lebewesen, auch im Rolli/Non-Verbaler Kommunikation/... normal waren...
Und nun wer ist die Reccource:
- der Hund?
Wirklich? Ist nicht in der Gesellschaft die Reccource der Lebenswertigkeit als Grundlage zur Lebensqualität verloren gegangen? Ist wirklich der Wachhund nun die Reccource, damit der Mensch zurecht kommt?
Ist das wirklich Inklusion und Universelles Design?
Ich sage: Reccource, klar! Der Hund hilft gegen vollständige Isolation, er hilft dagegen gestoßen zu werden und Raubüberfälle, was alles drei hier in Berlin ganz normal ist, für Menschen die nicht einer gewissen "Norm" enstprechen wie es genannt wird.
Universelles Design ist das aber nicht und somit auch keine Inklusion. Diese Reccource ist eindeutig nicht in Verbindung dieser beiden Wort zu gebrauchen. Es hat so viel damit zu tun, wie ein Wachhund auf einem Hof:
Weil Krieg ist
Ist er jetzt universelles Design, ist er Inklusion? Oder ist er nicht einfach doch langsam ein Grundbedürfnis des Schutzes in einer immer raueren Gesellschaft? Ggf. auch weil Werte verloren gingen, in denen Lebewesen wertvoll waren - wie z.B. bei manchen Gläubigen?
|