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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Na, offenbar siehst du ja irgendetwas, das nicht gut gelaufen war. Durch Andeutungen werde ich da auch nicht schlauer.

Die Regeln gegen Indiskretion dienen ja dem Schutz der Nutzer, damit das Forum nicht zur Plattform von Schlamschlachten wird, die woanders ihren Ursprung hatten. Nutzer sollen sich sicher fühlen können im Forum. Kritik an der ESH ist an sich erlaubt und auch erwünscht, nur scheint das hier mit der Tatsache zu kollidieren, daß es um Dinge geht, die an sich nicht forenbekannt sind, auf die auch niemand hier sinnvoll antworten könnte ohne selbst die Forenregeln zu verletzen.

Was mich halt wundert ist, wieso es scheinbare Andeutungen im Forum gibt, aber keine Mail (wüßte zumindest von keiner).

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
24.03.16, 13:45:45
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Antares
(White Unicorn)

Mir ging es ja hier im Thread eigentlich eher darum, dass es etwas anspricht, was ich mir ganz besonders wünschen würde.

Die sonderpädagogischen Standards an Regelschulen sind "unter aller Sau" um es einmal grob auszudrücken. Hier eine Zusammenarbeit verschiedener Interessenvertreter wäre vor einem Jahr ungefähr mein Traum gewesen. Heute sehe ich ihn halt langsam einfach zerplatzen. Das eben nicht nur aus eigener Erfahrung, sondern weil das wohl in der gesamten BRD so ist, dass das irgendwie nicht klappt.

Bezüglich meinem Bsp kann ich ja einfach auch nochmal ne Mail schreiben. Ggf ist dieser Fall dann auch nur ein Missverständnis. Das ändert aber an dem Umstand dann immer noch nichts, dass das Flächendeckend mit Interessenvertretern schwierig ist und ich vermute auch bleibt. Ich finde die Ursache bisher einfach nicht.

Wenn niemandem hier im Forum davon etwas bekannt ist, hat vielleicht einfach noch niemand versucht mit verschiendenen Vertretern sonderpädagogische Standards neu zu definieren ^^ oder gehört zu jenen die damit Erfolg gehabt hätten, den ich nur nirgends dokumentiert finde bzw der nicht weitererzählt wird, so dass ich davon mitbekommen hätte.
24.03.16, 14:31:35
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Die ESH agiert flächendeckend.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
24.03.16, 14:36:24
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 24.03.16, 15:08:21

Unser Verein agiert auch flächendeckend. Das ändert aber nichts an dem Umstand, dass jede Gruppe für sich einen Interessenvertreter der Gruppe von Autisten bildet.

Würde man wie eine Gewerkschaft agieren wollen in der Politik, bzw als Lobbygruppe, müssten nun alle Interessenvertreter autistischer Gruppen und Vereine einen z.B. Dachverband bilden. Oder eine andere Gruppe im Zusammenschluss... Dann wäre das repräsentativ für alle Autisten.

So etwas sehe ich aber nicht, dass das entstehen kann und wird. Alle Interessenvertreter die derzeit mir bekannt sind und agieren werden weiterhin für ihre Gruppen manche Sozialräume mit gestalten.

Vielleicht ist das auch gut so und wird ein schönes Ergebnis bringen. Auf jeden Fall vielfältig. Zur Änderung sonderpädagogischer Standards an Regelschulen sehe ich es somit nicht, dass sich die Interssenvertreter zusammen tun werden und für die Gesamtheit der Autisten in der BRD auftreten werden.
24.03.16, 15:07:09
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Es gibt auch konkurrierende Gewerkschaften.

Was aber nichts daran ändert, daß es Probleme bei der Zusammenarbeit gibt, ja. Und die liegen was Inhalte angeht meines Wissens in der Regel nicht auf ESH-Seite. Mir scheint es eher um menschliche Egotripps zu gehen, oft um emotionale Ablehnung anderer "Gruppen".

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
25.03.16, 08:28:15
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feder
(Autistenbereich)

geändert von: feder - 25.03.16, 12:20:34

Grundsätzlich: Es gibt Studien, die belegen, dass Inklusion funktioniert, dass durchschnittliche Kinder mit irgendwie auffällig gewordenen Kindern gemeinsam lernen können und auch die durchschnittlichen Kinder auch noch leicht bessere Resultate erzielen, als in exklusiven Schulsettings. Oft wird genau das Gegenteil behauptet, dass die durchschnittlichen Kinder benachteiligt würden. Stimmt nicht – sofern man es gut macht. Weil ich gerade keine Lust habe, Studien hervorzusuchen, verweise ich auf diese Seite. Es ist korrekt, dass es keine Studien gibt, die das bei Autisten nachweisen, aber warum sollte es da anders sein, als bei anderen diskriminierten Gruppen. Auch lesenswert: Link

Von der Regelpädagogik her kommend, ist es teils erschreckend, worauf in aktueller sonderpädagogischer Literatur Bezug genommen wird. Da wird teils auf Forschungsresultate Bezug genommen, die in der Regelpädagogik teils bereits vor Jahren oder gar Jahrzehnten als widerlegt gegolten haben. Oft habe ich den Eindruck, dass Sonderpädagogik eine Art Sammelbecken für Theorien ist, die nirgendwo sonst mehrheitsfähig sind. Das betrifft sowohl ABA, als auch grundlegende sonderpädagogische Annahmen. Bis hin zu der Annahme, dass behinderte Minderheiten am besten lernen, wenn sie möglichst nur mit gleichartigen Minderheiten zusammen sind.

Daher glaube ich auch nicht, dass es mit "sonderpädagogischen Standards" an Regelschulen getan ist. Das führt nämlich, so mein Eindruck, nur dazu, dass auch bislang nichtpathologisierte Kinder plötzlich als auffällig gelten und therapiert werden, wohingegen die Sonderbeschulungsquote (sei es integrativ oder exklusiv) nicht sinkt. So geschehen in der Schweiz. Ebenso glaube ich nicht daran, dass Sonderpädagogen etwas von ihrer Macht abgeben; jedes Kind, das in irgendeiner Form sonderpädagogisch "gefördert" wird, bringt denen nämlich eine Menge Geld und entlastet die Regelschullehrer, ohne, dass diese weniger verdienen würden. Warum "plötzlich" diverse Lehrer meinen, es sei unzumutbar eine Klasse mit rund 20 – 25 Kindern selbständig, ohne Hilfe von irgendwelchen Sonderpädagogen zu führen und in sinnvoller Weise aktiv zu halten, verstehe ich tatsächlich nicht. Teils bieten Schulen die falsche Infrastruktur, z.B. zu kleine Klassenzimmer, keine Ausweichmöglichkeiten für individuelle Arbeiten, ohne dass man sich gegenseitig stört und der Lärmpegel unerträglich hoch wird. Teils gäbe es diese Infrastruktur sogar, sie wird aber oft nicht genutzt. Ebensowenig verstehe ich, warum es so viele Lehrer so unerträglich finden, Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsniveau zu erstellen. Abgesehen von verschiedenen Grundkompetenzen, die vermutlich alle Schüler mehr oder weniger haben sollten, spielt es nach meinem Eindruck keine Rolle, wie man ein Thema angeht. Man kann Themen auch in verschiedene Aspekte aufdröseln und so verteilen, dass jeder etwas damit anfangen kann. Wenn man das einigermassen geschickt macht, können so auch die anderen Schüler von den Erkenntnissen profitieren, die sie sich nicht selbst erarbeitet haben. Und selbst, wenn man nach Leistung und nicht nach Themen gruppiert: Die Gruppen bleiben gar nicht so konstant, wie man das annehmen könnte.

Warum die Einführung einer individuellen Förderung, die nicht an irgendwelche diagnostischen Papiere und pathologisierende "Förderung" gebunden ist, unmöglich sein soll – keine Ahnung. Ebenso die Onlinebeschulung an Regelschulen. In der Schweiz werden an immer mehr Schulen Tablet- oder Laptop-Klassen eingeführt. D.h. die Schüler müssen sich entweder ihr eigenes Tablet kaufen oder bekommen ein solches von der Schule zur Verfügung gestellt. Die Infrastruktur für Onlinebeschulung ist an diesen Schulen also grundsätzlich da. Wenn Schüler an ihren Tablets arbeiten, kommunizieren sie auch automatisch untereinander, bzw. mit ihren ausserschulischen Kontakten per Chatmöglichkeiten. Wenn ein Lehrer meint, das vollständig unterbinden zu können, ist er naiv. Ausser er verbietet den Einsatz dieser Möglichkeiten oder schaltet das Internet aus.

Wo da jetzt das Problem liegt, wenn sich ein Schüler per Chat am Unterricht beteiligen will – keine Ahnung. Das könnte man den Schülern theoretisch auch freistellen, ob sie physisch erscheinen wollen oder lieber per Chat am Unterricht teilnehmen. Wenn ein Schüler nicht am Unterricht teilnehmen will, weil er null Bock hat, nutzt auch Präsenzschule nichts. Weil dann der Unterricht einfach abgesessen wird.

Grundsätzlich gibt es in solchen Tablet/Laptopklassen so viele Kameras, die theoretisch aktiviert sein könnten, dass ich da auch nicht verstehe, wo nun das datenschützerische Problem liegt, wenn klar kommuniziert wird, dass der Unterricht tatsächlich gefilmt wird. Letztlich ist das nur transparent.

---

Zur Zusammenarbeit der unterschiedlichen Autismusverbände: Es gibt verschiedene Gewerkschaften, es gibt verschiedene Wohlfahrtsverbände, die auch alle unterschiedliche Ausrichtungen besitzen. Auf die Idee, zu behaupten, eine Gewerkschaft sei illegitim, weil sie nicht alle Arbeitnehmer vertrete kommt trotzdem niemand. Dasselbe bei den Wohlfahrtverbänden. Warum diese Behauptung aber oft bei Autismusverbänden auftaucht – keine Ahnung.

Vor Jahren gab es seitens der ESH die Idee einen Dachverband zu gründen, der alle interessierten Autismusverbände an einen Tisch holen würde. Die Verbände hätten dadurch ihre Eigenständigkeit nicht verloren, es hätte aber eine Diskussionsplattform gegeben und die Verbände hätten in Bezug auf (Minimal-)Forderungen, zu denen eine einstimmige Meinung herrscht, gemeinsam agieren können. Kann man irgendwo im Forum nachlesen. Interessiert war abgesehn von der ESH niemand.

25.03.16, 12:19:20
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 25.03.16, 13:40:02

Bei Autistengruppen und Vereinen besteht eigentlich "nur" das im Weg, dass es sich um einzelne Gruppen und Vereine handelt. Das zählt nicht als Lobbygruppe oder Dachverband.

Selbst um eine Lobbygruppe bilden zu können braucht es eine Anzahl an X verschiedenen Einrichtungen und noch ein bisschen was... Die Idee eines Dachverbandes habe ich auch schon von anderen Autistenvereinen gehört. Immer heißt es: wir sind aber die einzigen die wollen. Das höre ich nun von der ESH nicht zum ersten Mal.

Das Interesse besteht somit schon, aber eben nicht wirklich an einem Dachverband. Wenn jeder weiterhin sagt: also ich würde ja schon, ich habe Interesse als Gruppe, die anderen wollen aber nicht. Wir sind Inhaltlich top... aber die anderen. So wird das nichts.

Unser Verein wäre bereit einen Dachverband zu gründen, auch mit der ESH, auch mit den anderen. Ich glaube nur nicht, dass das geht. Ich habe es nicht einmal geschafft sämtliche Vertreter auf einer Website! zusammen zu bekommen. Als Lobbygruppe scheitert das allein schon, wenn ich die Namen aller Autisten-Selbsthilfegruppen und Vereine listen würde.
25.03.16, 13:38:12
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Antares:
Selbst um eine Lobbygruppe bilden zu können braucht es eine Anzahl an X verschiedenen Einrichtungen

Wie kommst du darauf? Was für Einrichtungen?

Mit wem wollte die ESH nicht zusammenarbeiten? Wäre bestimmt mal interessant.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
25.03.16, 13:48:50
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 25.03.16, 13:51:13

Keine Ahnung mit wem... wenn sich aber angeblich niemand dafür interessiert mit euch einen Dachverband zu gründen, müsst ihr ja wen gefragt haben, oder nicht?

Ich komme dadrauf, wie man eine Lobbygruppe bildet, weil ich mal geguckt hab, wie eigentlich Autismus-Deutschland es auf die Lobby-liste geschafft haben soll und wie man da drauf kommt. Seither weiß ich das grob, aber nicht auswendig. Ist aber an bestimmte Bedingungen gekoppelt.
25.03.16, 13:50:29
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feder
(Autistenbereich)

Das Problem scheint eher zu sein, dass die Anderen nicht mit der ESH zusammenarbeiten wollen, die ESH aber bislang durchaus Zusammenarbeit mit Anderen befürwortet, sofern es um gemeinsame Interessen geht.

Lobbyismus: Wer sich als Lobbygruppe bezeichnet und wer nicht, ist jeder Gruppe freigestellt. Da gibt es keine "offizielle" Definition. Dasselbe gilt für Interessengruppen und andere Bezeichnungen. Daneben gibt es die Öffentliche Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern (kurz: Lobbyliste), welche diejenigen Interessengruppen auflistet, die beim deutschen Bundestag registriert sind. Um registriert zu werden, muss man bestimmte Kriterien erfüllen. Eine Registrierung ist jedoch freiwillig.

Zitat:
Die Liste bildet insofern nicht das ganze Spektrum des Lobbyismus im Deutschen Bundestag oder in der Bundesrepublik ab und ist nicht mit einem verbindlichen Lobbyregister zu vergleichen.
Quelle
25.03.16, 13:57:55
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Wie stellst du dir z.B. eine Zusammenarbeit der ESH mit einer Organisation vor, deren Vorstand (?) öffentlich erklärt nicht kommunizieren zu wollen (und das auch substanziell praktisch nie getan hat, obwohl Versuche dazu unternommen wurden) und sogar das Ziel barrierefreier Teilhabe aktiv und ebenfalls öffentlich sabotiert?

Abgesehen davon wirkt es bei dir so als gäbe es unheimlich viele Autistengruppen. Eigentlich sind die doch recht überschaubar?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
25.03.16, 14:22:59
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 25.03.16, 14:58:34

Aspies, Auticare, AutismusKlutur, ESH, White Unicorn. - unheimlich Viele... es müssen ja nicht gleich unheimlich viele sein, wenn man von "Verschiedene" spricht. Auf jeden Fall hat jede dieser Gruppen einen Vertreter, der in die Öffentlichkeit gesandt wurde oder selbst los ging etwas für eine bestimmte Interessengruppe kund zu tun oder zu organisieren. Wenn ich welche Vergessen habe, sagt bescheid. Manche Autisten kenne ich, weiß aber nicht genau ob deren Organisationen tauglich sind, oder eher von Eltern z.B. dominiert werden.

Die immense Anzahl an autistischer Vereine... das würde ich so nie sagen, dass darin das Problem liegt. Es reichen schon aufgezählte 5 Gruppen, die ich nicht wüsste, wie ich sie unter einen Hut bringen sollte.

Uns mit der ESH ggf vielleicht... könnte sein, aber dann weiß ich, dass die Anpassungen für uns mit Auticare nicht passen würden ^^ und so geht das vermutlich bei jeder Gruppe. Ich sehe auch keinen gemeinsamen Konsens. Es ist ein Teil von uns, der mit der ESH passt... ein Teil passt mit Auticare, ein anderer mit Aspies... und so geht das dann die ganze Zeit. Ein Dachverband braucht ja irgendwas das verbindet.

Mit Lobbygruppe die starken Einfluss hat meine ich schon jene aus der Liste. Macht spielt schon eine Rolle im politischen Alltag.
25.03.16, 14:58:01
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