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Schon Goebbels wußte, daß es schlauer ist, Informationen, die einem nicht gut in den Propagandakram passen nicht gänzlich zu verschweigen, sondern nur hier und da halbversteckt in den selbstkontrollierten Medien zu melden. Die meisten Leute bekommen davon dann kaum etwas mit und kritische Leser brechen nicht vollkommen mit diesen kontrollierten Medien und gehen somit dem eigenen Einflußbereich weniger verloren. Bei den meisten Leuten beibt eh eher das hängen, was oft wiederholt wird.

Auch heute finden sich solche aufschlußreichen Bröckchen in den üblichen Massenmedien, warum sie nicht ein wenig sammeln:
Zitat:
"Was hier gerade von sogenannten Leitmedien abgezogen wird, das ist eine Form von Terrorismus!", wetterte Schweiger auf seiner Facebook-Seite. "Es gibt viele Nazis in diesem Land und mindestens genauso viele Schwulenhasser, kümmert Euch um DIE, denn Xavier gehört nicht dazu!!!!" Er sei "erschüttert" über den Umgang mit Naidoo, den er als einen der "liebsten, lustigsten und gutmütigsten Menschen im Showbusiness" kennengelernt habe.

"Wo kommt dieser Hass her?", fragte Schweiger und beklagte eine "Lust zu zerstören". Und auch an einige Politiker gerichtet, die sich zu Wort gemeldet hatten: "Haben wir im Moment, ein paar Tage nach Paris, Hannover und Mali keine anderen Probleme!?" Seine Tirade beschloss Schweiger mit: "Gute Nacht, Deutschland!!!!" Erneut vier Ausrufezeichen.

Schweigers Einlassungen waren eine direkte Antwort auf einen Facebook-Eintrag von Michael Mittermeier. Der hatte ein Foto mit den befreundeten Sängern Xavier Naidoo, Rea Garvey und Sasha geteilt - und sich dabei in geradezu biblischer Manier mit Naidoo solidarisiert. "Was Ihr da draußen meinem Freund und Herzensbruder Xavier antut, das tut Ihr auch mir an!", schrieb Mittermeier. "Es ist unglaublich, mit welcher Hetze Xavier durch die Presse getrieben wird, weil er nun für uns beim ESC antreten soll."

Quelle
Zitat:
Wie bezeichnet man Personen, die eine zentrale Stromtrasse in die Luft sprengen und dann die herbeigeeilten Reparaturkommandos gewaltsam an ihrer Arbeit hindern, um die Energieversorgung für fast zwei Millionen Menschen und damit das öffentliche Leben möglichst langanhaltend lahmzulegen?

Na?

Keine Idee?

?????

Jetzt dämmert's?

Richtig!

Wissen macht Ah!

Das sind selbstverständlich Aktivisten.

Was denn sonst?

Wenn Ihre Antwort korrekt war, dann texten Sie schon auf Augenhöhe mit den Profis in den Nachrichtenredaktionen großer deutscher Medien. Respekt!

Als Hausarbeit prägen wir uns den Begriff des Aktivisten ein - nur für den gar nicht mal so unwahrscheinlichen Fall, dass derlei demnächst nicht nur in der Ukraine, sondern auch in New York, London oder Doberlug-Kirchhain passieren sollte.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
23.11.15, 11:51:15
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat:
"Xavier ist einer der besten und etabliertesten Musiker und Sänger bei uns", verteidigt Herbert Grönemeyer seinen Musikerkollegen Naidoo auf Facebook und kritisiert zugleich heftig den ARD-Sender NDR.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
25.11.15, 15:59:41
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 03.12.15, 12:34:26

Ein kleines Beispiel für die Funktionsweise der regimenahem Propagandamedien, deren Lohnschreiber immer wieder auf dreiste Weise versuchen den Leuten weiszumachen sie würden schreiben, was sie selbst für richtig halten.
Zitat:
Der öffentlich-rechtliche Sender will die AfD nicht mehr in eine politische Schublade stecken und hat seine Mitarbeiter angewiesen, künftig auf den Zusatz „rechtspopulistisch“ zu verzichten. Der Begriff werde beim SWR im Zusammenhang mit der AfD immer dann verwendet, wenn er journalistisch sinnvoll sei. „Die Landessenderdirektion hat sich allerdings mit den Verantwortlichen der aktuellen Sendungen darauf verständigt, nicht grundsätzlich bei jeder Nennung die AfD mit dem Begriff rechtspopulistisch zu kombinieren“, sagte Unternehmenssprecher Wolfgang Utz dem Handelsblatt. „Wir sehen durchaus die Notwendigkeit, eine noch junge Partei wie die AfD für die Menschen einzuordnen. Dafür genügt es aber nicht, sie mit einem immer gleichen Attribut zu versehen.“

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
03.12.15, 12:33:41
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Mal sehen, wann "man erkennt", daß teilweise in manchen Kampagnen quer durch die Systemmedienlandschaft einfach schamlos gelogen wurde mit dem Ziel zu diffamieren und zu desinformieren.
Zitat:
Auf Transparenten und in Sprechchören taucht auf Pegida-Demonstrationen das Schlagwort „Lügenpresse“ auf. AfD-Chefin Frauke Petry bedient sich des Begriffs der „Pinocchio“-Presse. Und der Ausdruck „Mainstream-Medien“ wird oft begleitet von einem abfälligen Ton. Diese Wortwahl sei aber nicht nur ein geschickter Schachzug von Rechtsaußen, sagte der Soziologe Dieter Rucht am Montag in Berlin . „Wir müssen uns auch damit auseinandersetzen, dass zehn bis 20 Prozent der Bevölkerung kein Vertrauen mehr haben in ,die‘ Medien.“ Der Vorwurf „Lügenpresse“ drücke eine gesellschaftliche Stimmung aus.

[...]

In der Diskussion machte Journalist Wolfgang Herles, der bis vor Kurzem Redaktionsleiter der ZDF-Kultursendung „aspekte“ war, einen „Konformismus der Mitte“ mitverantwortlich für die Skepsis gegenüber den etablierten Medien. „Der Unterschied zwischen den Zeitungen ist geringer geworden. Es wird immer mehr das gedruckt, wovon man denkt, es könnte dem Leser gefallen.“ Diese „Gefallsucht“, wie Herles es nennt, sei begründet in der „Gefällt mir“-Kultur im Netz. Orientierten sich die Medien aber nur noch an den vermeintlichen Wünschen der Leser, werde auch nur noch die Mitte der Gesellschaft abgebildet.

Andrea Römmele, Kommunikationswissenschaftlerin an der Hertie School of Governance, teilt dieses Argument nicht. „Ich beobachte keinen solchen Einheitsbrei der Leitmedien“, sagte sie. Bürger hätten heute eine höhere Bildung und damit eine größere Kritikfähigkeit.

[...]

Herles macht außerdem eine Skandalisierungstendenz für die Glaubwürdigkeitskrise verantwortlich. Um dem Leser zu gefallen, würden Medien Komplexität reduzieren und eher auf Gefühle setzen als auf Argumente. „In der Griechenland-Krise beherrschte tagelang ein Stinkefinger die Schlagzeilen.“

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
08.12.15, 16:38:15
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 10.12.15, 15:49:08

Hier war es offenbar mal wieder soweit, ein wenig Realitätsbezug in das eigene Medium einzuarbeiten, damit sich ein Teil der Leser nicht völlig abwendet:
Zitat:
Sie sind verrückt und verwirrt, frustriert und griesgrämig, Pack und Mob, Rassisten und geistige Brandstifter. Keine Keule scheint derzeit zu schwer, um sie nicht mit leichter Hand – begleitet von Kraftausdrücken aus dem Vokabular aufrechter Antifaschisten – auf jeden niedergehen zu lassen, der sich dem Willkommenskulturchor verweigert. Ob Polen, Ungarn oder Dänen, Sympathisanten von SVP, AfD oder Le Pen, Donaldisten in Amerika (Anhänger von Donald Trump) oder Christsoziale in Bayern: Sie alle trifft, ohne Einzelfallprüfung, dasselbe Verdikt. Oder sie werden psychopathologisiert, alles Fälle für die Anstalt. So entsteht eine bizarre Diskrepanz. Ausgerechnet jene, die aus guten Gründen gegenüber Flüchtlingen aus Syrien, Eritrea und dem Irak Offenheit und Toleranz fordern, sind extrem knauserig mit Toleranz, wenn ihre Ansichten nicht grenzenlos geteilt werden.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
10.12.15, 15:48:24
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat:
„Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazugehört.“ Diese fordernde Beobachtung der Journalisten-Legende Hajo Friedrich ist ebenso klug wie richtig – nur wird sie immer häufiger missachtet.

Im zu Ende gehenden Jahr 2015 haben deutsche Medien sich geradezu lustvoll mit vermeintlich guten Sachen gemein gemacht. Ob Klimapolitik oder Euro-Rettung oder Pegida-Beschimpfung oder Ukrainepolitik oder Migranten-Willkommenskultur – zu viele Medien waren zu sehr damit befasst, der jeweils offiziellen Regierungspolitik nicht nur die Mikrofone zu halten, sondern die eigenen Verstärker voll aufzudrehen.

Nicht dass die Regierung bei diesen Themen grundsätzlich falsch liegen würde, aber wenn die Medien ihre kritische Kontrollfunktion nicht mehr wahrnehmen, sondern sich gemein machen mit der Macht und ihrer vorgeblichen Tugend, dann verkleinern sie sich zu gefühlten Propagandisten, dann deformieren sie die politische Kultur, dann verlieren sie Glaubwürdigkeit und Legitimation. Am Ende schadet der Konformismus des Guten der Demokratie.

Denn wenn alle nur das vermeintliche Gute der Obrigkeit wiedergeben, dann entsteht eine autoritäre Form der politischen Korrektheit. Ein Zuviel des Guten wird selber schlecht. Denn in einer Demokratie, in der Medien zu Besserungsanstalten der Nation mutieren, wird plötzlich „das Ungesagte zum Eigentlichen“ (Martin Walser). Und so kommt es, dass nach einer Allensbach-Feldforschung unglaubliche 45 Prozent der deutschen Bevölkerung behaupten, man müsse in Deutschland vorsichtig sein, seine Meinung zur Flüchtlingsfrage zu äußern.

Fast die Hälfte der Bevölkerung hält also die Meinungsfreiheit derzeit für nicht gewährleistet – ein katastrophaler Befund für Medien, die vielfältige Meinungen eigentlich sichtbar machen sollten, und auch für den Zustand unserer Demokratie.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
12.12.15, 01:01:02
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat:
So ist es beispielsweise bemerkenswert, dass 39 Prozent der erwachsenen Bevölkerung finden, an dem von Pegida propagierten Vorwurf der „Lügenpresse“ sei etwas dran, Medien verdrehten Sachverhalte und verheimlichten wesentliche Informationen; in Ostdeutschland halten sogar 44 Prozent diesen Vorwurf für zutreffend.

[...]

So wird die Berichterstattung der letzten Monate über die Flüchtlingssituation überwiegend kritisch bewertet. 42 Prozent der Bürger sind mit der Berichterstattung zufrieden, 51 Prozent in Teilen oder gänzlich unzufrieden. Überdurchschnittlich kritisch äußern sich hier die politisch interessierten Bevölkerungskreise, von denen 39 Prozent eine positive Bilanz ziehen, während 58 Prozent Kritik üben.

Viele hatten in den letzten Monaten den Eindruck, die Berichte seien zu einseitig. Im Oktober waren davon 47 Prozent der Bevölkerung überzeugt, jetzt noch 41 Prozent. Allmählich wächst hier wieder das Vertrauen, ausgewogen informiert zu werden. Nach wie vor konstatiert die Mehrheit jedoch Mängel: So sind 53 Prozent überzeugt, dass die Zusammensetzung der Flüchtlinge eine andere ist, als aufgrund insbesondere vieler Bilder zu vermuten ist.

Nur 25 Prozent der Bevölkerung glauben, dass ein realistisches Bild des Anteils von Familien und jungen Männern oder der Qualifikation der Flüchtlinge vermittelt wird. Fast jeder Zweite kritisiert auch, es werde zu wenig über die Risiken des Flüchtlingszustroms berichtet. Knapp jeder Zweite moniert, wichtige Fakten kämen zu kurz; 41 Prozent haben den Eindruck, dass kritische Stimmen weitgehend ausgeblendet werden.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
16.12.15, 17:15:29
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 18.12.15, 23:28:37

Kann sein, daß es noch in hiesigen Medien auftaichen wird, bei SPON sah ich eben spontan nichts dazu:
Zitat:
Donald Trump on Friday praised Vladimir Putin and appeared to defend the autocratic Russian president when pressed about his alleged killing of journalists and political opponents critical of his rule.

One day after Putin called Trump a "bright and talented" and the "absolute leader of the presidential race," the Republican presidential front-runner returned the compliments, hailing Putin as a "leader" and pointing to his high favorability numbers in Russia.

[...]

Trump pointed to his experience as a dealmaker and said that while some see Russia as a problem for the United States -- most in the Republican Party have described Russia as the U.S.'s top global adversary -- Trump said one "could also see Russia being a really big asset to our country."

"A lot of good things could happen with Russia if we get along with Russia and if they respect us," Trump said. "Putin doesn't respect our president."

Quelle

Deutsche Kurzversion: Putin hat Trump als talentiert gelobt, Trump erwiderte die Schönwetterstimmung in Richtung Putin und gab zu Protokoll, daß eine Menge guter Dinge geschehen könnten, wenn sein Land mit Russland kooperieren würde. Man könne es so sehen, daß Russland ein sehr großer Gewinn für sein Land sei. Russland respektiere lediglich nicht den derzeitigen Präsidenten.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
18.12.15, 23:28:20
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 22.12.15, 14:30:36

Was passiert eigentlich an einem Ort, an welchem jeder "willkommen" ist?

Andere, die bisher dort lebten fühlen sich nicht mehr wohl.

Offenbar verlassen bereits die ersten Juden Deutschland. Ich habe noch keinen Artikel darüber gesehen.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
22.12.15, 14:29:58
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Cathryn
(Autistenbereich)

das wird schoen verschwiegen. Ich bin schon 2011 aus Deutschland raus und meine Frau letzten Monat, weil es uns da nicht sicher genug war. In Deutschland hab ich verschiegen das ich juedisch bin. Hier brauche ich das nicht.

Meine Frau hatte schon Drohungen bekommen nur weil sie auf Facebook geschrieben hat, das sich mich zur Synagoge begleitet hat.
23.12.15, 11:44:38
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 23.12.15, 13:26:42

Momentan habe ich den Eindruck, daß die Befürchtung durch diese "Willkommenskultur" gegenüber Muslimen unter Juden in breiterem Ausmaß die Furcht wachsen läßt in französischen Verhältnissen aufzuwachen, die ja schon vor diesen Anschlägen eine andere Qualität als in Deutschland besaßen.

Das was ich zur Zeit in den hiesigen Reginemedien beobachte ist im Grunde etwas, das wachen Zeitgenommen eine gut erlebbare Antwort geben könnte auf die Frage "wie war es damals nur möglich". In anderen Foren trauen sich die Leute kaum mehr als anzudeuten, daß sie nicht so ganz "lilientreu" denken. Dann gibt es dort immer reichlich verkümmerte Seelen mit zumeist verblüffend wenig Kenntnis der Sache um die es eigentlich geht, die sich dankbar auf solche Andeutungen stürzen und sich als verlängerter Arm der "Systemparteien" geben, die letztlich alle fast dasselbe anstreben. Solche Personen werden ja wie man lesen konnte inzwischen direkt durch Regimemedien dazu angestachelt. Die Forenleitungen wollen keinen Ärger und haben Angst eventuell irgendwo angeprangert zu werden als Forum, welches wirklich noch eine freie Debatte erlaubt und handeln bei Krawall meistens fast linientreu parteiisch, statt objektiv gerecht. Und die Leute, die es eigentlich besser wissen lassen sich in der Öffentlichkeit mundtot machen, auch weil sie berechtigte Sorge haben in ihrer ganzen Existenz vernichtet zu werden. Beispiele dafür gibt es ja inzwischen auch reichlich. Die Idee Nazis mit Diskriminierungen im Zaum zu halten richtet sich immer direkter gegen die Grundwerte selbst, es war fast schon abzusehen. Solche Gewaltkulturen gehen selten auf Dauer gut.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
23.12.15, 13:22:01
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat:
Polens Regierung will so schnell wie möglich ihren Einfluss auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vergrößern. Die EU-Kommission warnt die Rechtskonservativen davor, die Meinungsvielfalt zu beschneiden.

Quelle

Das bitte auch mal von Ländern wie Deutschland verlangen, sofern es nicht eh um Neusprech geht der bedeutet "Medienvielfalt einschränken". Klar, diese polnische Partei sollte man nicht unkritisch sehen, aber genausowenig die Stasi-Nachfolger-Tendenzen in den gleichgeschalteten Medien hierzulande.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
30.12.15, 18:52:50
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