Zitat:
Aktenzeichen: 600000-008317-16/6
KK Staatsschutz 1, Königswinterer Straße 500
5327 Bonn-Beuel
Bearbeitung: Augsburg, KHK
Sehr geehrter Herr Augsburg, hochgeschätzte Staatsanwaltschaft Bonn,
in der Sache des Vorwurfs der Volksverhetzung wegen meines Artikels „Freigabe des Fickviehs“ auf meinem Blog „Der kleine Akif“ vor einem Monat wende ich mich brieflich an Sie, da Herr Augsburg vom Staatsschutz mich am Telefon freundlicherweise darauf hingewiesen hat, daß ich meine Verteidigung auch auf diesem Wege bewerkstelligen könne und nicht zum festgesetzten Termin im Polizeipräsidium erscheinen müsse.
Bei dem besagten Telefongespräch wollte ich von Herrn Augsburg auch erfahren, welche Stellen des Artikels sich explizit der Volksverhetzung verdächtig machten, worauf er antwortete: „Der ganze Artikel.“ Nun ist das mehr als ungenau und impliziert, daß jeder Satz des Textes ein mögliches Verbrechen sei. Deshalb kann meine Antwort dagegen ebenfalls nur pauschal ausfallen, nämlich: An keiner Stelle erfüllt der Artikel den Tatbestand der Volksverhetzung. Der Wortlaut des Textes ist durch die Artikel des Grundgesetzes zur Meinungs-, Kunst- und Pressefreiheit voll gedeckt und sind nicht zu beanstanden. Nach § 130 Absatz 1 des Strafgesetzbuchs ist durch den Text der „öffentliche Frieden“ nachweislich nicht gestört worden, denn mir ist nicht bekannt, daß nach seiner Veröffentlichung unter der Bevölkerung zu Tumulten oder Eruptionen gekommen wäre. Was nachvollziehbar ist, weil mein Artikel lediglich eine teils scharfe, teils satirische Abrechnung mit den sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen durch illegale Ausländer in der Silvesternacht auf 2016 vor dem Kölner Hauptbahnhof und innerhalb des Gebäude ist. Ohne jemandem einen Vorwurf machen oder unterstellen zu wollen, empfinde ich persönlich die Annahme dieser Ermittlungssache durch die Staatsanwaltschaft als eine Disziplinierungsmaßnahme gegen „kritische Geister“, auf daß sie künftig weniger Tacheles reden mögen. Vielleicht täusche ich mich aber auch, und Sie müssen jeder Anzeige nachgehen und können dies nicht ablehnen.
Obgleich offenkundig der ganze Text beanstandet wird, möchte ich dennoch einzelne Passagen des Textes herausgreifen, die, ich kann da nur raten, aus der Sicht der Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Volksverhetzung zu beanstanden sein könnten. Um natürlich das Gegenteil zu beweisen. Zuvor jedoch möchte ich kurz auf Punkt 2 dieses Pragraphen eingehen, welcher am 21. Januar 2015 in Kraft getreten ist (BGBl. I S. 10). Um nämlich aufzuzeigen, daß mehr als die Hälfte aller westlichen Kunstwerke und Presseprodukte sich demnach der Volksverhetzung schuldig machen und sofort aus dem Verkehr gezogen werden müßten. Darin geht es um den Gummibegriff der „Menschenwürde“, deren Verletzung außer bei Gewaltaufrufen zumeist „vom Auge des Betrachters“ abhängt, also vorwiegend subjektiv ist. Wenn ich sagte „Bei der CDU sitzen nur Idioten rum, die nichts im Kopf haben“, so könnte mich also ein CDU-Mitglied jeder Zeit wegen Volksverhetzung anzeigen, da er sich in seiner Menschenwürde und gruppenbezogen verletzt sieht. In einem fiktionalen Werk wie „The Revenant – Der Rückkehrer“, einem aktuellen Film mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle werden die Indianer Nord-Amerikas durchweg als blutrünstige Bestien dargestellt, welche weiße Siedler ausrauben und bestialisch ermorden. Wenn also ein indianischstämmiger Deutscher sich durch diesen Film „wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe“ in seiner Menschenwürde verletzt sieht, müßte das Werk augenblicklich aus den Kinos verschwinden. Übrigens kommen in fast allen „Frauenromanen“ von deutschen Schriftstellerinnen Männer entweder als Vollidioten oder als Unholde vor („Nur ein toter Mann ist ein guter Mann“, Gaby Hauptmann, Piper 2012).
Doch man braucht gar nicht ins Theoretische abzugleiten, sondern kann auch überprüfbare Beweise aus der aktuellen Politik nehmen. Im Sommer 2015 bezeichnete der Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland Teile der Ostdeutschen, die von ihrem gesetzlich verbrieften Recht auf Demonstrationsfreiheit gebraucht machten, als „Pack“, das sofort eingesperrt gehöre. Der Abgeordnete der Grünen Cem Özdemir bezeichnete die PEGIDA-Demonstranten als „Mischpoke“. Der Bundesjustizminister Heiko Maas bezeichnet eben diese als „Nazis in Nadelstreifen“, obgleich die so in ihrer Menschwürde Verletzten nachweißlich keiner nationalsozialistischen Partei angehörten. Noch vor ein paar Tagen bezeichnete der Finanzminister Wolfgang Schäuble Mitglieder der Partei AfD als „Rattenfänger“, was impliziert, daß diejenigen Bürger, die für diese demokratische Partei Sympathie empfinden oder sie gar wählen, Ratten sind. Mehrmals also wurde die sogenannte Menschenwürde von deutschen Politikern mit Füßen getreten. Hat die Bonner Staatsanwaltschaft gegen diese Leute schon ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet?
In besonderem Maße ergibt die Zauberformel „Verletzung der Menschenwürde“ in Zusammenhang mit krawalligen, bisweilen brachialen und satirischen Texten, wie ich sie zu schreiben pflege, keinen Sinn. Wäre es so, müßte ich als Künstler und Publizist meine literarischen Werkzeuge der Übertreibung, Überspitzung, Satire, Polemik, Pathos, Klage, Wutrede, Fundamentalkritik usw. im Kasten lassen und mich nur noch in einem formaljuristischen „Beamtendeutsch“ ausdrücken müssen, um ja nicht irgendwelche Menschenwürden zu verletzen, was natürlich das Ende jeder Schriftstellerei wäre.
Doch sei`s drum, ich möchte Ihnen anhand der Stellen in meinem Text, von denen ich annehme, daß sie zu diesem Ermittlungsverfahren geführt haben, vor Augen führen, wie grundlos die ganze Angelegenheit ist. Ganz am Anfang steht die Aussage:
„Zum einen werden sich solche Vorfälle wie in der Silvesternacht auf der Kölner Domplatte und anderswo, also die Probeläufe zu Massenvergewaltigungen von Moslems und Afros an einheimischen weißen Frauen, zum Frühling hin in immer kürzer werdenden Abständen nicht nur wiederholen, sondern sich vervielfachen und Vollendung finden, bis sie am Ende des Jahres medial zu solch einer unaufgeregten Normalität geworden sind wie andere Formen von Migranten- bzw. Moslemkriminalität.“
Das ist eine Prophetie. „Migranten- bzw. Moslemkriminalität“ existiert, und gerade nach der nämlichen Silvesternacht, gab die Polizei selbst zu, daß sie Vorfälle dieser Art jahrelang auf „Befehl von oben“ unter Verschluß gehalten hat. Gerade Männer islamischen Glaubens tun sich in Sachen Vergewaltigung, Raub und Körperverletzung und auch Mord besonders zahlreich hervor. Sollte es zu einer Verhandlung kommen, möchte ich diese in die Tausenden gehenden Fälle als Beweismittel zu meiner Behauptung vorbringen. Mir aus Polizeikreisen zugestellte Dokumente und Statistiken werden zeigen, daß ich recht habe.
Der Fortgang des Artikels beschäftigt sich weiter mit dem sexuellen Phänomen der Vergewaltigung in der Evolution und dürfte so „in Ordnung gehen“. Vielleicht bis auf einen Satz:
„Deswegen besitzt der überwältigende Mehrheit der Vergewaltiger und Ethnien, die Vergewaltigung als eine gleichberechtigte Methode zur Triebbefriedigung und Fortpflanzung neben den herkömmlichen praktizieren, im Durchschnitt auch einen frappant niedrigen Intelligenzquotienten.“
Hier die Daten von der Weltgesundheitsorganisation über den durchschnittlichen IQ zu Bevölkerungen, bei denen am meisten vergewaltigt wird: Kamerun 64, Chad 68, Somalia 68, Niger 69, Äthiopien 69, Botswana 70, Sudan 71, Mali 74, Ägypten 81, Algerien 83, Libyen 83, Oman 83, Syrien 83, Marokko 84, Nigeria 84, Afghanistan 84, Pakistan 84, Iran 84, Saudi Arabien 84, Yemen 85, Irak 87 usw. Ach, den bedeutenden Vergleich dazu hätte ich beinahe vergessen: Deutschland 105 (allerdings nur bei der autochthonen Bevölkerung; die Migranten, die hier geboren und aufgewachsen sind, besitzen im Durchschnitt den gleichen IQ-Wert wie ihre Landsleute in den Herkunftsländern.) Die Untersuchungsmethoden zu diesen Tabellen sind unterschiedlich, so daß die Werte von Tabelle zu Tabelle um einige Punkte voneinander nach oben oder nach unten abweichen können. Das bedeutet, in einer anderen Tabelle, als in der von mir bevorzugten, könnte für den landesüblichen IQ-Durchschnitt z. B. von Irak anstatt 87, sagen wir mal, auch 90 IQ-Punkte stehen. Die Differenz zum deutschen Durchschnitt ändert sich dadurch jedoch nicht und verhält sich ebenfalls proportional. Im letzteren Falle wäre der deutsche Durchschnitts-IQ dann 108.
Dann kommt der Abschnitt:
„Das Besondere der Kölner Nacht ist jedoch gar nicht einmal die bekannte Tatsache, daß dort muslimische und schwarze Männer einheimische Frauen vergewaltigen wollten oder vergewaltigten. Das ist in ihren Scheißhaufen an Heimaten eine von der Summe her ebenso geläufige Vorgehensweise wie der `ehrlich erworbene´ Sex. Man vermutet sogar, daß es in Afrika keine einzige Frau gibt, die nicht vergewaltigt wurde, wobei nach dem Loch-ist-Loch-Verständnis dieser Primitiven die `Frau´ selbst erst acht Jahre alt sein kann. Das Besondere ist auch nicht, daß es nun der Öffentlichkeit wie Schuppen von den Augen fällt ob der Meldung über den belästigenden, begrapschenden und vergewaltigenden Asylbetrüger. Denn wenn man sich in den letzten Jahren nicht allein durch die grün-links versiffte und totalitäre Lügenpresse informierte, welche alles tat, um den insbesondere muslimischen Eindringling als Jesus am Kreuz mit Mohammed-Fimmel darzustellen, und wer sich in seiner Umgebung ein bißchen umhörte, so wußte man schon längst, daß vor diesen dauergeilen Barbaren kein Deutscher mit einer Vagina mehr sicher ist, egal wie alt.“
Ich darf Länder wie Afghanistan, Syrien oder den Irak, aus denen die illegalen ausländischen Männer kommen, sehr wohl als „Scheißhaufen“ bezeichnen. Es ist meine Privatmeinung. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich die Bonner Staatsanwaltschaft zum Anwalt dieser Länder macht und eine negative Begrifflichkeit über sie unter dem Vorwand der Volksverhetzung verbieten und bestrafen lassen möchte. Falls diese Länder etwas gegen meine Formulierung haben, steht es ihnen frei, mich wegen Beleidigung anzuzeigen.
Auch an dieser Aussage ist nichts zu beanstanden: „Das Besondere ist auch nicht, daß es nun der Öffentlichkeit wie Schuppen von den Augen fällt ob der Meldung über den belästigenden, begrapschenden und vergewaltigenden Asylbetrüger.“ Numerisch gehen die meisten Vergewaltigungen in Deutschland sowie in Skandinavien inzwischen von Ausländern und Personen mit (moslemischem) Migrationshintergrund aus, die über die „Asyl- und Flüchtlingsschiene“ hierher gekommenen sind. Bei der überwältigenden Mehrheit von ihnen handelt es sich in der Tat um Asylbetrüger, die unsere Gesetze ausnutzen, um vom deutschen Sozialsystem profitieren zu können. Es ist keine Verhetzung des Volkes, etwas zu sagen, was das Volk eh schon weiß.
„Die Beamten steigen nicht einmal aus, und bei den wenigen Stopps hat man den Eindruck, als würden unsere staatlichen Beschützer den Spermastauisten durch das offene Fenster eher Tipps geben, wie sie das amüsante Deutsche-Vergewaltigen unauffälliger gestalten könnten anstatt nonstop ihre orientalischen Affenschreie auszustoßen“
Was ist daran volksverhetzend? Ich empfehle der Staatsanwaltschaft Bonn Videos aus dieser Nacht zu betrachten. Insbesondere empfehle ich auf die Schreie der Sex-Randalierer zu achten, welche sich für westliche Ohren in der Tat sehr animalisch anhören. Außerdem kann man das menschliche Tun sehr wohl mit dem des tierischen vergleichen. Standardwerke der Weltliteratur gibt es diesbezüglich zu Genüge, z. B „Farm der Tiere“ von George Orwell. Man darf auch nicht vergessen, daß es sich hierbei um einen vergewaltigungsgierigen orientalischen Mob handelt, von dem ich mir kaum vorstellen kann, daß die Bonner Staatsanwaltschaft dessen „Menschenwürde“ unbedingt schützen möchte.
„Es wurde in dieser Nacht keinem einzigen der dauererigiertem Kolonialisten auch nur ein Haar gekrümmt, geschweige denn einer von ihnen erschossen, was übrigens der Barbarei augenblicklich ein Ende bereitet hätte.“
Das ist eine private Einschätzung von mir in der Nachbetrachtung und keineswegs eine Anleitung für die Polizei, wie sie bei künftigen Einsätzen solcher Natur vorzugehen hat. Im Übrigen kann ich als Außenstehender auch öffentlich durchaus Überlegungen darüber anstellen, ob die Polizei bei einer drohenden Gruppenvergewaltigung von der Schußwaffe hätte Gebrauch machen sollen oder nicht, ohne mir gleich den Vorwurf der Volksverhetzung einzuhandeln. Es ist nun einmal meine Meinung. Sollte jede Art öffentlicher Spekulation, die einem bestimmten politischen Rechtsverständnis nicht paßt, künftig vorher ein Richter absegnen müssen, so haben wir diesem Land defacto keine Meinungsfreiheit mehr.
„Es gab auch einen nützlichen Tipp für die Opfer in spe von einer wirren alten Frau, die vom Staat pro Monat 11.000 Euro plus Zulagen fürs Scheißereden kassiert, nämlich daß die weißen Schlampen sich gefälligst vom Schwanz eines Moslemsaftpumpers eine Schwanzlänge fernhalten sollen, weil diese Substanz, wie wir es von den Alien-Filmen kennen, ätzend sei. Womit sie vielleicht gar nicht einmal so Unrecht hatte.“
Dies ist Satire und schwarzer Humor und hat wahrlich nichts mit Volksverhetzung zu tun. Der Abschnitt persifliert den lächerlichen Rat der Oberbürgermeisterin von Köln, wonach deutsche Frauen von Asylanten/sogenannten Flüchtlingen künftig eine Armlänge Abstand halten sollten, damit sie nicht von diesen vergewaltigt werden. Falls die Dame dies nicht als einen Witz auffaßt, möchte sie mich bitte wegen Beleidigung anzeigen. Die Wortschöpfung „Moslemsaftpumper“ bezieht sich auf den Umstand, daß an jenem Abend ALLE Vergewaltiger, Begrapscher und Bedränger der weiblichen Opfer islamischen Glaubens waren.
„Wie dem auch sei, eigentlich ging es bei diesem zigsten Verrat am deutschen Volk niemals um die bedrängten Frauen, sondern nur darum, daß die Einheimischen nicht mitkriegten, daß man sich nicht unbegrenzt und straflos Millionen von analphabetischen Doofen und Blöden im besten Abspritzalter ins Land holt, ohne daß man dafür Fickopfer en gros in Kauf nimmt.“
Auch dies ist eine Privatmeinung von mir, die ich bei einer eventuellen Verhandlung beweisen kann. Knapp 20 Prozent der sogenannten Flüchtlinge sind Analphabeten und Dreiviertel von ihnen funktionale Analphabeten. Möglicherweise ist dieser Anteil noch höher. Bei den 14- bis 24jährigen Afghanen liegt er laut Weltbank sogar bei 53 Prozent. Häufig haben diese Menschen bereits ihre Muttersprache nicht richtig gelernt. Das sind schlechte Voraussetzungen für das Erlernen von Deutsch als Fremdsprache. Weitere 50 bis 60 Prozent besitzen maximal das Niveau eines Hauptschulabsolventen, allerdings das eines aus dem Irak oder aus Ghana. Das Studium in den Herkunftsländern entspricht niemals den deutschen Qualitätsanforderungen. Zudem beherrscht die Mehrheit nur die arabische Schrift. Es ist jedoch klar, daß die sexuelle Begierde dieser jungen Männer sich keineswegs von einem deutschen Hochschulabsolventen unterscheidet, so daß die Formulierung “ im besten Abspritzalter“ mir in diesem Zusammenhang adäquat erscheint.
„Diesen verkommenen Subjekten in der Politik, diesen ins Gesicht Geschissenen aus der Lügenjournaille, diesen feigen Polizisten mit Ladehemmung, dieser politisch gesteuerten Arschkneif-Justiz, diesen `Deutschland du mieses Stück Scheiße!´ [Forderung der Jusos diesen Slogan straffrei skandieren zu dürfen] brüllenden, aus linken und grünen Arschlöchern gekrochenen Kreaturen, diesem Schmierenkomödiant an Bürgergesellschaft ohne Abwehrreflexe, dieser Allianz aus Moslemschwanzlutschern und Selbsthassern haben wir bereits in ein paar Monaten die Besitznahme unserer Heimat und unsere Versklavung durch immergeile Allah-Debilen zu verdanken. Sie sind unsere Feinde.“
Es steht steht mir durchaus frei, Politiker und politische Institutionen, welche im vorauseilendem Gehorsam die schleichende Islamisierung eines christlich geprägten Landes wie Deutschland mit dem grundlosen Nachgeben gegenüber Moslems vorantreiben (kein Schweinefleisch und Absage des Weihnachtsfestes in deutschen Kindergärten, auch nicht für deutsche Kinder usw.) als „Moslemschwanzlutscher“ zu bezeichnen. Es spielt dabei keine Rolle, in welchem Duktus ich das tue, da ich niemandem persönlich beleidige. Auch tut es dabei nicht zur Sache, daß ich dabei eine Religion und deren Anhänger beleidige, denn es gibt keinen Blasphemiepragraphen in Deutschland. Folgerichtig kann ich etwas frei Erfundenes wie Religion oder einen Allah nicht kritisieren, ohne in einem Atemzug auch deren Anhänger zu nennen. Denn bekanntlich existieren keine Gottheiten und sind nur Wahnvorstellungen von Menschen.
Was die „Besitznahme unserer Heimat und unsere Versklavung durch immergeile Allah-Debilen“ anbetrifft, so ist dies durch die Belegung vieler Immobilien infolge der Flüchtlingskatastrophe im Lande, z. B. Turnhallen oder gar die Kündigung von Mietern aus ihren Sozialwohnungen, bereits eine Tatsache. Und daß gerade in Flüchtlingsunterkünften zu 100 Prozent Allah-Gläubige Frauen belästigen und vergewaltigen auch.
Mit „Sie sind unsere Feinde“ ist natürlich der politische Gegner gemeint. In einer Kolumne von 31.01.2016 im SPIEGEL ONLINE mit dem Titel „Das Scheitern der Talk-Republik“ bezeichnet der linke Journalist Georg Diez Konservative, welche die Flutung des Landes mit illegalen Ausländern ablehnen, ebenfalls als Feinde, ohne daß gegen ihn meines Wissens nach eine Ermittlungssache wegen Volksverhetzung eröffnet worden wäre.
Weiter unten wird von einer „Moslemhorde“ gesprochen. Aber auch unser Justizministerminister spricht in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung in Zusammenhang mit jener Silvesternacht von einer Horde. Wolfgang Schäuble tituliert das illegale Eindringen von über eine Million von zumeist Arabern in unser Land übrigens als „Lawine“.
Abschließend möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, daß der Leser des Artikels in keiner Stelle zu „Hass aufstachelt und zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert“ wird. Allerdings kommt man bei der Erfassung und Analyse des Silvestergeschehns als Autor nicht drum herum, Ross und Reiter zu benennen und Versäumnisse und Mißstände in der drastischen Art, wie es mein Stil ist, zu beklagen. Hierbei ist es ein Ding der Unmöglichkeit, Ethnie, Religion, Wesensart, Kultur, Verhalten und Unart der Protagonisten außen vor zu lassen und umschreibend und pauschal von „Männern“ zu sprechen. Ich empfinde es überhaupt als einen Witz und armselig für ein Land, den Autor eines Artikels über diese inzwischen auch international bekannten Gruselnacht, in der zirka tausend Frauen von illegalen Ausländern vergewaltigt, begrapscht, gedemütigt und drangsaliert wurden, juristisch zu verfolgen, nur weil er angesichts eines skandalösen Staatsversagens aus seinem Herzen keine Mördergrube macht. Aber offenkundig ist inzwischen wieder „business as usual“ eingetreten, und man geht wieder fröhlich auf Gespensterjagd anstatt stoffliche Schuldige zur Verantwortung zu ziehen. Das Ganze kommt mir vor wie das Köpfen des Boten, der die schlechte Nachricht überbringt.
Abschließend möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, daß ich diesen Brief sowie weitere Korrespondenz mit der Staatsanwaltschaft in der Sache auf Facebook, meinem Blog, Twitter und auf Google plus zeitnah veröffentlichen werde. Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und verbleibe …
Hochachtungsvoll!
Akif Pirinçci