55555
(Fettnäpfchendetektor)
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geändert von: 55555 - 05.03.16, 00:09:50
Zitat:
When he arrived, most Berliners couldn't find Syria on a map, he says.
"I still remember when one of the Berliners asked me where I was from," he laughs. "I told him, 'Damascus' and he said, 'Israel!' Then, I had to explain that we are next to Israel, but not inside it."
Since founding the Syrian Home in Germany Facebook group, Monis plays a prominent role in the local Syrian community.
He describes the Syrian presence as omnipresent, especially culturally. Much of the country's artistic elite moved to Berlin, bringing Syria's music and art to a broader audience.
[...]
At first, AbdAlaziz was sent to a traditional German village, where few people spoke English and the town shut down after 8pm. The isolated location prevented him from meeting other journalists and activists, an important part of his work. So he opted to move to Berlin, where there are two airports with international flights.
"It is so easy [to live in Berlin]. I don't speak any German so here I can speak English and do what I want in English," he explains.
AbdAlaziz has adopted the same schedule as a Berliner and enjoys staying out late with friends. Occasionally, when he misses home, he grabs a meal at one of the new Syrian restaurants that have popped up throughout Berlin, particularly around Sonneallee.
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"The Syrian community is so huge. You would think there is a new Syrian city here in Germany. There are demonstrations, protests and events. Sometimes, I feel that I am still in Syria because I am not missing anything."
Quelle
Edit:
Zitat:
„Wir können heute von einer arabischen Invasion sprechen. Das ist eine soziale Tatsache“, zitiert die Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ in ihrer Freitagsausgabe eine Äußerung des katholischen Kirchenoberhaupts, die bereits am vergangenen Dienstag bei einem Treffen mit Mitgliedern der französischen Sozialbewegung „Poissons Roses“ in seiner Residenz Santa Marta fiel.
Quelle
Was wurde gegeifert und geheuchelt als sich hiesige Regimekritiker dieses Wortes bedienten. Beispielsweise dieser hier:
Zitat:
Also ihr kennt doch die Mely Kiyak. Klar kennt ihr die. Das ist die erst 1998 deutsch gewordene Kurdin, die Thilo Sarrazin, dessen rechte Gesichtshälfte infolge der Operation eines Tumors teilweise gelähmt ist, in der BERLINER ZEITUNG eine „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ genannt hat. Was haben wir damals gelacht über diese ulkige Formulierung. Da Mely im Gegensatz zu Sarrazin ein richtiger Mensch ist und solche Witze über Deutsche bei unserer lügnerischen Abschaumpresse unglaublich gut ankommen, darf sie zur Belohnung seitdem in regelmäßigen Abständen für DIE ZEIT eine Kolumne schreiben.
Das Blöde ist nur, daß Mely keine Kolumnen schreiben kann. Ihre Traktätchen lesen sich eher wie aufs Papier gekotzter Haß einer vernagelten Linksfaschistin aus einer übriggebliebenen Politsekte aus den 70ern, verfaßt offenkundig in den Zyklen offener Psychose.
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„Immer häufiger hört man in den Communitys, dass sich die Leute (Migranten/A.P.) Jobs im Ausland suchen. Deutschland leert sich schleichend aus. Es gab Jahre, da haben mehr Menschen mit Migrationshintergrund das Land verlassen, als eingereist sind. Da hat nie jemand gefragt: `Warum geht ihr?´ Sie sind auch gegangen, weil sie Angst vor rechten Tendenzen hatten.“
So, sind sie das? Und Deutschland „leert sich“ tatsächlich „schleichend aus“? Dann sind wir wohl bald ganz allein hier mit den übrigen Kartoffelfressern – und den „Schutzbedürftigen“, die allerdings auch bald wieder gehen dürften, „weil sie Angst vor rechten Tendenzen“ haben. Aber wie viele dieser migrantischen Spitzenkräfte waren es denn nun genau, die zu jener Zeit Deutschland verlassen und, sagen wir mal, in der Türkei für ein Drittel eines in Deutschland üblichen Gehalts eine Stelle gefunden haben? Waren es 3 oder 30 oder 3000 oder 300.000 oder 3 Millionen? Und die allerwichtigste Frage: Wieso hat die deutsche Wirtschaft keinen Schaden von diesem Exodus genommen? Und zwar nicht so ein klein bißchen, sondern überhaupt nicht. Ich finde die Aussage, daß Deutschland sich „schleichend ausleert“, nun ja, wie soll ich mich ausdrücken, schizo. Soweit ich es mitbekomme, haben wir es hier mit einer Überfüllung anstatt einer Ausleerung zu tun. Natürlich kann ich mich irren, und bei den durch meine Stadt irrenden, mit deutschem Steuergeld fabelhaft gemästeten Jungmännerhorden aus Islamistan handelt es sich lediglich um Hologramme. Es ist wirklich atemberaubend, daß ein angesehenes Wochenmagazin einer Frau, die offenkundig in einem Paralleluniversum lebt, die Gelegenheit gibt, das genaue Gegenteil von dem zu behaupten, was gerade in der Wirklichkeit abgeht.
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Von den zirka 41 Millionen Steuerpflichtigen machen die Nettosteuerzahler lediglich 13 Millionen aus, die jedoch 95 Prozent zum Steueraufkommen beitragen. Der Rest sind Scheinsteuerzahler, da sich das Wenige, was sie per Steuer an den Staat abgeben, in der Endverrechnung als Minus manifestiert. Bezogen auf die „die Bürger von morgen“ sehe ich bei dieser Rechenmethode schwarz.
Knapp 20 Prozent der Flüchtlingsdarsteller sind Analphabeten und Dreiviertel von ihnen funktionale Analphabeten. Möglicherweise ist dieser Anteil noch höher. Bei den 14- bis 24jährigen Afghanen liegt er laut Weltbank sogar bei 53 Prozent. Häufig haben diese Menschen bereits ihre Muttersprache nicht richtig gelernt. Weitere 50 bis 60 Prozent besitzen maximal das Niveau eines Hauptschulabsolventen, allerdings das eines aus dem Irak oder aus Ghana. Das Studium in den Herkunftsländern entspricht niemals den deutschen Qualitätsanforderungen. Zudem beherrscht die Mehrheit nur die arabische Schrift. Wir können also davon ausgehen, daß hierzulande studierende Flüchtlinge, von denen es täglich mehr werden und auf die jede Uni mit vor Stolz geschwellter Brust hinweist, in Wahrheit weder so etwas wie ein Gymnasialabschluss besitzen (wenn sie überhaupt einen Schulabschluß vorweisen können) noch richtig kapieren, was sie da studieren. Das Ganze ist Flüchtlingsbetreuung der akademischen Art sozusagen, also ein Gutmenschen-Geschenk. Wenn sie allerdigns in irgendwelchen Geschwätzwissenschaften unterwegs sind, werden sie nach ihrem Abschluß genauso viel Wohlstand schaffen wie ihre deutschen Mitabsolventen, nämlich null Komma null. Wenn man so will, kann man diese Menschen als „Bürger“ bezeichnen. Genauso wie man sich selbst als guten Schützen bezeichnen kann, wenn man sich eine Pistole an die Schläfe setzt und abdrückt.
Die Mely hat aber noch andere Ideen, wie die wertvollen Neubürger, die gestern in gewohnter Hordenstärke am helllichten Tag in einem Einkaufzentrum in Kiel drei junge Frauen bedrängt und anschließend die Polizei angegriffen haben, weil ihnen der neubürgerliche Schwanz gejuckt hat, zu schützen wären:
„Wenn es sein muss, mit Notstandsgesetzen gegenüber einem enthemmten und entfesselten Mob. Man muss Kundgebungen vor Asyleinrichtungen und Asylbewerbern verbieten. Telefone von Pegida-Demonstranten und anderen rechtsradikalen Vereinigungen müssen abgehört werden. Vor jede Asylunterkunft gehören Polizisten, die zum Schutz der Flüchtlinge potenzielle Straftäter abschrecken.“
Hier stapelt die gute Mely viel zu tief. Denn ich fürchte, all die von ihr geforderten Maßnahmen werden nicht reichen, um den steuergeldverdienenden Mob wirklich abzuschrecken. Nicht Notstandsgesetze, sondern das Kriegsrecht muß gegen die Einheimischen durchgesetzt werden. Die Bundeswehr muß jeden Deutschen erschießen, der „Refugees Welcome“ nicht akzentfrei aussprechen kann und dabei wie ein Irrer lachen, einen Freudentanz aufführen und bei der Begegnung mit einem Flüchtling seiner Tochter von sich aus die Kleider vom Leib reißen und sie in eine kniende Stellung vor dem Hosenstall des Neubürgers schubsen will. Das Verbot von Kundgebungen vor Asyleinrichtungen und Asylbewerbern wird meiner Meinung nach auch nichts nützen. Nein, die Regierung muß ganze Dörfer, Ortschaften und Städte umsiedeln, sobald dort entsprechende Unterkünfte der Neubürger entstehen. Sicher ist sicher. Telefone von Pegida-Demonstranten und anderen rechtsradikalen Vereinigungen müssen nicht abgehört werden. Wofür brauchen Vergaste Telefone? Allerdings verstehe ich nicht, wieso die Kurdin vor den Asylunterkünften Polizei stationiert haben möchte. Die deutsche Polizei w o h n t doch mittlerweile in Asylunterkünften, weil es einfach unpraktisch ist, am Tag zehnmal auszurücken, da die Neubürger von morgen untereinander ihre Dispute von gestern austragen. Okay, im Frühling, vor allem aber im Sommer werden sich diese Dispute, bei denen große Volumina an Sperma zusammenkommen, nach außen und in die einheimische Vagina verlagern. Aber wie ich die elfjährigen deutschen Schlampen kenne, wollen sie es auch nicht anders.
So, war das jetzt alles? Nein, denn die Mely ist ja nicht auf den Kopf gefallen und vergißt das Wichtigste:
„Wir brauchen sofort Gesetze, die es jedem Flüchtling in Deutschland ermöglichen, sich frei zu bewegen. Sie sollen mit einem Kontingent an Fahrkarten, Taxigutscheinen, SIM-Karten und Internetguthaben ausgestattet werden. Sie sollen nicht das Gefühl haben, dass sie gefangen sind, und sie sollen nicht das Gefühl bekommen, dass man sie unbestraft jagen kann. Das alles kostet nicht viel Geld …“
Das kostet echt nicht viel. Ich finde jedoch die Idee mit den Fahrkarten weniger gut. Es ist heutzutage einen Schutzbedürftigen kaum zuzumuten, gratis in einem öffentlichen Verkehrsmittel zu fahren. Es gibt sehr gut dokumentierte Fälle von Neubürgern, die zur Spontanonanie neigen, egal wo sie sich gerade befinden. Also mir wäre es peinlich, wenn mir im ICE alle beim Wichsen zuschauen würden. Deshalb: Taxigutscheine!
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Edit2:
Zitat:
Denn hört man den Empörten einmal einfach zu, dann bekommt klare Aussagen zu hören. Zum Beispiel die Ansicht, dass man unsere europäische-westliche Kultur einem aggressiven Islamismus nicht einfach ausliefern wolle. Viele der Protestwähler fühlen sich in dieser Frage schlichtweg nicht ausreichend beschützt von den derzeitigen Regierungen.
Sie sehen, wie immer größere Teile der islamischen Welt mit Kriegen, Terror und ideologischem Furor der westlichen Welt einen Jahrhundert-Kampf angesagt haben. Sie sehen, wie die Ränder der islamischen Welt blutig werden. Sie sehen, wie sich in den europäischen Städten muslimische Subkulturen breit machen, immer mehr verschleierte Frauen auftauchen, immer mehr Moscheen gebaut werden, wie der Alltag konfliktbeladener wird und sich Europa polarisiert.
Sie leiden mit den Toten der zahllosen Bombenattentate – und sie bekommen Angst. Wie kann man glauben, dass so etwas wie die Terrorattacken von Paris spurlos am politischen Bewusstsein der europäischen Bevölkerungen vorüber geht?
Es ist darum ein fataler Trugschluss der Bundesregierung, die Massenzuwanderung hunderttausender junger muslimischer Männer nicht in diesem Kontext zu bewerten. Denn die Mehrheit der Bevölkerung tut genau das. Sie sieht eine Völkerwanderung in Gang gesetzt mit gewaltigen Folgeproblemen, mit aggressiven Zügen und Bedrohungselementen.
Es herrscht in den Tiefen des bürgerlichen Milieus, in der breiten Mitte der europäischen Gesellschaften damit die Sorge der Ent-Hausung. Wenn jeden Monat 100.000 Muslime wild und illegal nach Deutschland herein strömen, also jeden Monat gewissermaßen eine neue Großstadt entsteht, dann wird aus Deutschland binnen kurzer Zeit ein völlig anderes Land, eine andere Kultur.
Doch die Deutschen haben nie darüber abgestimmt, ob sie das überhaupt wollen. Nicht einmal der Bundestag hat darüber abgestimmt. Denn die Wahrheit ist: Die Mehrheit will das ganz und gar nicht. Nach einer Umfrage von Infratest-Dimap erklären 78 Prozent der Deutschen, dass ihnen der Einfluss des Islam in Deutschland zu stark wird. 76 Prozent fürchten sich vor einer Zunahme von Straftaten, 75 Prozent dass die Terrorgefahr in Deutschland steigt. Die Zahlen der Demoskopen sind so dramatisch eindeutig – die Deutschen wollen in ihrer großen Mehrheit diese Massenzuwanderung nicht nur nicht, sie haben blanke Angst davor.
Umso erstaunlicher ist die verniedlichende Reaktion der beiden Volksparteien auf diesen Angstschub im deutschen Bürgertum. Ihr Absturz in den Umfragen (und demnächst wohl auch bei Wahlen) ist selten so eindeutig auf eine Taubheit vor den massiven Sorgen der Bevölkerung zurück zu führen. Die Angst vor dem Islamismus ist wie der Elefant im Wohnzimmer der Nation, CDU und SPD tun aber so als könne man über den hinwegsehen.
Indem sie auf alte Mechaniken der politischen Korrektheit setzen, Multikulturalismus predigen und diese Ängste tabuisieren, verschlimmern sie das Misstrauen in ihre Regierungen. Die „Wir-schaffen-das“-und „Der-Islam-gehört-zu-Deutschland“-Rhetorik legt sich damit wie ein Nebel des Misstrauens über Land.
Diese Entwicklung ist fatal, denn sie erfasst – vor allem nach den Silvesterereignissen von Köln – zusehends die Staatsinstitutionen insgesamt, das Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit und die Glaubwürdigkeit öffentlich-rechtlicher Medien. Jeder Polizeibericht, der die Herkunft der Täter verschweigt, ist inzwischen ein Fanal für Verschwörungstheoretiker.
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Einer der wenigen, der in der SPD das Ohr ganz nah am Volk zu haben scheint, ist Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz. Er sagt, dass man besser Grenzen schützt als hinterher auf Abschiebungen zu hoffen: „Mehr Rückführungen lösen das Problem nicht, die Zahlen sind zu gering.“ Und ergänzt, was Gabriel und Steinmeier sich nie trauen würden: „Da muss man auch mal einen Zaun bauen dürfen!“
Scholz scheut die Wahrheit nicht, und so verbreitet er ehrliche Zahlen, vor denen andere fürchten, sie können die Stimmung noch weiter anheizen: In diesem Jahr würden etwa 1,5 bis 1,6 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen – das wären so viele wie in den drei Vorjahren zusammen.
Der Sozialdemokrat Olaf Scholz ist damit wie der Christsoziale Horst Seehofer buchstäblich zum Wahrsager geworden. Beide werden die akute Krise der Volksparteien bei den ansehenden Landtagswahlen nicht aufhalten können.
Aber sie weisen doch mittelfristig einen Weg hinaus aus der fatalen Volksparteien-Ignoranz vor den Sorgen der Massen – den der Wahrheit.
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Edit3:
Zitat:
Mauern und Zäune kosten Wohlstand, so argumentieren Ökonomen seit Jahrhunderten. Jetzt ändern sie ihre Meinung.
Von einem kleinen Universitätsbüro in Cambridge aus bereitet David Autor die Weltrevolution vor. Autor ist Wirtschaftsprofessor am renommierten Massachusetts Institute of Technology, und er hat kürzlich eine Untersuchung veröffentlicht, deren Ergebnis mehr als 200 Jahre Wirtschaftsgeschichte auf den Kopf zu stellen scheint: Es kann sich rechnen, Zäune hochzuziehen und Mauern zu bauen.
Das Papier hat seinen Verfasser über Nacht berühmt gemacht: Der Economist hat darüber berichtet, die New York Times ebenfalls – und auch in Berliner Regierungskreisen hat man die politische Sprengkraft der Studie inzwischen erkannt. Angela Merkel will um jeden Preis verhindern, dass wegen der Flüchtlingskrise die Grenzen in Europa wieder geschlossen werden – auch weil sie sonst "die Grundlage unseres Wohlstands" bedroht sieht. Was aber, wenn unser Wohlstand eine ganz andere Grundlage hat?
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Edit4:
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Mit klarer, heller Stimme singt Safia S. aus ihrer heiligen Schrift, dem Koran. Ihr offenes Gesicht ist umrahmt von einem rosa Kopftuch. "Die ist ja besser als ich", scherzt Pierre Vogel, als das Mädchen geendet hat. Der Bonner Salafistenprediger fragt Safia nach ihrem Nachnamen. "Ein deutscher Nachname", ruft Vogel. "Das ist der Nachwuchs in Deutschland!" Er lobt die Eltern, die das Kind so früh an die strenge Auslegung des islamischen Glaubens herangeführt hätten.
In dem Youtube-Video ist Safia S. sieben Jahre alt - ein Kind, das die religiösen Gesänge auf Arabisch so schön vorträgt, dass sie bereits ein kleiner Star in der salafistischen Szene ist. Ihre Mutter übe jeden Tag mit ihr, erzählt sie. Sie wolle nach den Bräuchen des Islams leben und sterben, sagt sie in einem anderen Video.
Heute ist Safia S. 15 Jahre alt und sitzt seit einer Woche wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft. Am Freitag vergangener Woche hat sie einem Bundespolizisten in Hannover ein Messer in den Hals gerammt. Nun verdichten sich die Hinweise darauf, dass die Tat möglicherweise einen politischen Hintergrund hatte. Seit Januar soll die Staatsanwaltschaft Hannover gegen Safia S. wegen des Verdachts auf die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat ermitteln.
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Seltsam, da steht gar nichts über die menschenunwürdigen Zustände für Muslime in Deutschland, aufgrund alleine derer Muslime wegen ihrer riesigen Verzweiflung solche Taten begehen. So wie es bezüglich Mordaktionen in Israel meistens unterstellt wird.
Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
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