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Autor Nachricht
timo1111
(Standard)


Hallo,

ich habe vor kurzem erfahren dass ich autistisch veranlagt bin. Das beantwortet all meine Fragen über die Jahre. Ich bin jetzt sogar erleichtert da ich jetzt endlich weiß wer ich bin und wo mein Problem liegt. Mein Problem liegt daran, das ich gerne nach der Ausbildung arbeiten möchte. Da ich einen Beruf habe der einen bestimmten Kommunikationsumfang verlangt, fehlt es mir schwer sich unter den normalos zu integrieren. Ich werde zu Vorstellungsgesprächen eingeladen und durch mein Verhalten abgewiesen. Man verlangt von mir Sachen von dennen ich keine Ahnung habe. Ich bin höfflich, beantworte Frage aber die Personals haben den Eindruck als ob ich eine NullBock Einstellung habe, was aber nicht stimmt. In meinem privatem Leben bin ich auch kein besonderer Kommunikationsfreund und habe auch keine Freunde da ich nicht weiß wie man eine Beziehung aufbaut. Ich bin sozial inkompetent. Zwar bin ich ein feinfühliger Psychologe der komplexe Sachen durchschauen kann, allerdings ist für mich eine Beziehung aufzubauen zum Vergleich mit einer Marslandung. Mit einer Frau Beziehung aufzubauen ist für mich sowas wie sich mit einem Außererdischen aus dem Planeten X012 zu befreunden. Naja die Normalos sind für mich selbst wie außererdische. Ich habe den Eindruck(und das schon seit mehr als 10 jahre) als ob ich auf einem fremden Planeten gelandet bin und mich unter den Bewohnern "Normalos" integrieren muss. Ich habe mitbekommen dass einige Autisten trotz des Handycamps sich wunderbar in das Arbeitsleben integriert haben, was mich recht wundert. Daher würde ich mich freuen wenn jemand mir Tipps geben kann wie wam sich integriert, wie man sich verhalten soll usw...
25.02.13, 23:43:26
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schuschu
(Angehörigenbereich)

hallo timo 1111,

dein beirag berührt mich sehr...teilweise schmerzhaft.

du darfst nämlich genau so sein , wie du bist.
normal, ja was ist denn normal? eigentlich nur von der mehrheit festgelegte konzepte, aber auch in der mehrheit gibt es keinen, der ist wie der andere. wir sind alle einzigartig.
integrieren: ich deute dieses wort so: sich anpassen , damit ich teilhaben kann.
aber wir sind im zeitalter der inklusion. und dass heisst, dass dein arbeitsplatz, dein lebensumfeld deinen bedürfnissen angepasst sein muss, nicht umgekehrt.

wenn jeder nach seinen bedürfnissen schauen wpürde, und nicht dem anpassen, würden wir uns alle wohler zufriedener, gesunder fühlen.

du schreibst , du wärst sozial inkompentent. wie kommst du denn darauf? weil man dir es so gesagt hat? oder dich so wissen lässt?
weil andere leute, dich nicht zu lesen verstehen?...könnte man doch einfach auch andersherum sehen , wenn schon

wer nicht zu lesen versteht( in dem fall dich) ist sozial inkompetent.

schau mal, babys haben ihre eigene sprache, es stellt sich dort ja auch nicht die frage, ob sie sozial inkompetent sind, nur weil sie nicht die sprache des erwachsenen sprechen. die eltern müssen instinktiv die sprache des säuglings sprechen....es gäbe noch einige beisdpiele.
ich würde mich freuen, wenn du dich selbst an deinem sein erfreust, dazu stehst und dich nicht deinem wesen abwendest und versuchst für andere ein anderer zu sein.
26.02.13, 11:12:37
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timo1111
(Standard)


naja, meine soziale Inkompetenz äußert sich daran dass ich nicht weiß wie man eine Beziehung angeht, ich habe kein Plan davon. Trotz des Autismus möchte ich Geld verdienen und dafür muss ich mich anpassen. Die Normalos müssen ja auch jeden Tag in die Arbeit gehen auch wenn sie es nicht mögen und müssen z.b auch mit Kollegen klar kommen auf denen Sie keine Lust haben. Dass die Normalos Probleme miteinander haben ist keine Seltenheit. Ich möchte Arbeiten und Geld verdienen und mir was leisten. Arbeitslos zu sein, kommt bei mir nicht in Frage. Daher dachte ich mir ob jemand mit Autismus der Berufstätig ist, mir paar Tipps geben könnte.

schöne Grüße
26.02.13, 14:05:54
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Du solltest vielleicht bedenken, daß Nichtautisten(NA)-Veranlagung nicht das Maß aller Dinge ist. Autisten sind eine Bevölkerungsminderheit und daraus resultieren gewisse Schwierigkeiten. Diese würde es aber nicht geben, gäbe es diese Minderheitensituation nicht. Es liegt nicht an den Personeneigenschaften von Autisten, wenn sie diskriminiert werden, so wie es nie an Personeneigenschaften liegt, wenn jemand gemobbt wird. Das liegt immer an den Mobbern. Insofern ist es ein falscher Gedankengang, wenn du NA als "Normalos" denkst, einfach davon ausgehst alle Freuen wären NA, etc.

Zur konkreten Berufssituation: Um was geht es, Verkauf?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
26.02.13, 14:54:20
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timo1111
(Standard)

Alos ich versuche Konstruktiv zu denken. Es geht um eine ganz normale Büroarbeit, da muss man sich auch miteinander verstehen können. Also bei mir ist Autismus nicht so ausgeprägt. Ich kann Mimik und Gestik problemlos unterscheiden und anwenden. Blos Beziehung angehen habe ich da ein Problem.
26.02.13, 15:36:31
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Du formulierst für dich du würdest nicht wissen, wie man eine Beziehung angeht. Im Büro geht es nicht unbedingt um Beziehungen zwischen Menschen. Es reicht, wenn die Kommunikation funktioniert. Also frage ich mich was die Sachen wohl sind, von denen du keine Ahnung hast.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
26.02.13, 16:33:42
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Alan
(Standard)

geändert von: Alan - 27.02.13, 09:26:48

Hi,

ich entdecke in deinen Schilderungen eine ganze Reihe an Parallelen zu meinen Erfahrungen. Deshalb möchte ich auf einige Sachen eingehen:

Zitat von timo1111:
[...]ich habe vor kurzem erfahren dass ich autistisch veranlagt bin. Das beantwortet all meine Fragen über die Jahre. Ich bin jetzt sogar erleichtert da ich jetzt endlich weiß wer ich bin und wo mein Problem liegt.


Ich wusste auch lange Zeit nicht wer ich war, genauer gesagt über 25 Jahre nicht. Dass etwas mit mir war und dass ich nicht so war wie die "Normalos" wusste ich allerdings schon im Grundschulalter. Es dürfte auch meinem gesamten Umfeld klar gewesen sein, dass etwas nicht in Ordnung war, darüber gesprochen wurde mit mir allerdings nie. Nur meine Eltern bestanden bis ins Absurde darauf, dass ich ganz normal, lediglich etwas verwöhnt gewesen war. Ich habe eine schizoide Persönlichkeitsstörung, evtl. auch das Asperger Syndrom, die Erfahrungen, die man mit den Menschen macht, sind aber in jedem Fall recht ähnlich.


Zitat:
Mein Problem liegt daran, das ich gerne nach der Ausbildung arbeiten möchte. Da ich einen Beruf habe der einen bestimmten Kommunikationsumfang verlangt, fehlt es mir schwer sich unter den normalos zu integrieren. Ich werde zu Vorstellungsgesprächen eingeladen und durch mein Verhalten abgewiesen.


Ja, das Berufsleben. Da zählen nämlich keineswegs nur die Qualifikationen, sondern insbesondere auch die Regeln, die schon unter Kindern gelten. So wie früher Außenseiter nicht mitspielen durften, so bekommen sie heute keine Jobs. In der Folge werden auf diese Weise in D jede Menge Betroffene zu Hartz IV Empfängern, obwohl sie eigentlich alles haben, um einen Beruf ausüben zu können.

Zitat:
Man verlangt von mir Sachen von dennen ich keine Ahnung habe.

Wenn ich das fragen darf, auf welche Jobs hast du dich denn beworben und was hast du gelernt? Passte das wirklich zusammen?


Zitat:
Ich bin höfflich, beantworte Frage aber die Personals haben den Eindruck als ob ich eine NullBock Einstellung habe, was aber nicht stimmt.

Was mach dich so sicher, dass die Personaler genau diesen Eindruck haben?


Zitat:
äIn meinem privatem Leben bin ich auch kein besonderer Kommunikationsfreund und habe auch keine Freunde da ich nicht weiß wie man eine Beziehung aufbaut. Ich bin sozial inkompetent.

Das kommt mir auch ziemlich vertraut vor. Ich hatte eine gute Phase im Leben, in der ich auf einem guten Weg war, aber selbst da wäre es unvorstellvar gewesen, jemanden auf einer Party anzusprechen. Ich hätte gar nicht gewusst, worüber ich mit jemanden sprechen sollte, den ich nicht kannte. Als die Zeiten dann für mich schlechter wurden, war an so etwas dann ohnehin nicht mehr zu denken. Als es mir später wieder besser ging, hatte ich diesbezüglich völlig resigniert.


Zitat:
Naja die Normalos sind für mich selbst wie außererdische. Ich habe den Eindruck(und das schon seit mehr als 10 jahre) als ob ich auf einem fremden Planeten gelandet bin und mich unter den Bewohnern "Normalos" integrieren muss. Ich habe mitbekommen dass einige Autisten trotz des Handycamps sich wunderbar in das Arbeitsleben integriert haben, was mich recht wundert. Daher würde ich mich freuen wenn jemand mir Tipps geben kann wie wam sich integriert, wie man sich verhalten soll usw...

Ich bin dazu übergegangen, mich vom gesellschaftlichen Leben völlig zurückzuziehen und die sozialen Kontakte auf das Berufsleben zu beschränken. Alles private schotte ich vor meinen Kollegen ab, aber das diskret und ohne zu provozieren in Form eines stillen Rückzugs außerhalb der Arbeitszeiten. Einfach zusammengefasst kann man das wohl mit "Ich bin ich, ihr seid ihr!" beschreiben. Die letzten 5 Jahre hat das gut funktioniert, dabei ist allerdings zu beachten, dass ich einen Beruf ausübe, der gut zu meiner Persönlichkeit passt und einem viel Freiraum lässt, ich bin Wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Universität. Dazu ist auch noch zu sagen, dass dieser Weg zwar funktioniert hat (und ob das auch in Zukunft so sein wird ist leider keineswegs klar, siehe mein Thread unter "ist xy / bin ich autistisch"), er aber in vielerlei Hinsicht trostlos ist. Es ist eher ein Überleben, als ein Leben, aber vielleicht geht bei dir ja noch mehr.


Edit: Ich denke, dass dieses Buch ein guter Ratgeber sein könnte: http://www.autismusundcomputer.de/marc2.de.html
26.02.13, 21:14:40
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Was wäre denn am besten, eine berufliche Beschäftigung, bei der möglichst wenig small-talk stattfinden muss oder ein Beruf, in welchem man das in Maßen können will?
Berufe, in denen viel Verbindliches gesagt werden muss, sind ja bekannt und um die kann man einen Bogen machen. In einer kleinen Bürogemeinschaft von Originalen kann man sich bestimmt gut einleben, aber wenn man auf Mitarbeiter trifft, die ihre Persönlichkeit morgens an der Garderobe abgeben und gegen das Firmenlogo eintauschen, kann das Leben schwer werden, wenn man nicht ähnlich gestrickt ist ("meine" Bank beschäftigt am Schalter nur noch junge Blondinen in anthraziter Kleidung mit etwas herablassender Ansprache nach dem Motto "Wie, du bist noch nicht im Trend?") Möööp.


Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
27.02.13, 01:29:42
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Lenz2011
(Alien)

geändert von: Lenz2011 - 27.02.13, 22:01:06

Zitat von timo1111:
Daher dachte ich mir ob jemand mit Autismus der Berufstätig ist, mir paar Tipps geben könnte.

schöne Grüße

Wenn du deine Interessen mit dem Beruf verbinden kannst ist das sicher positiv. Erstens macht es dann mehr Spass und zweitens ist die Leistung dann vermutlich besser.
Ich musste durch Erfahrung lernen, daß ich bestimmte Dinge einfach nicht hinbekomme, wie z.B. Kundenbesuche und alles was mit offensiver Kommunikation (Projektleitung, Führung, Verkauf) zu tun hat. Zwar hab ich jahrelang immer wieder Kundenbesuche gemacht und auch mal ein (nettes) Team geleitet aber darunter extrem gelitten und bin auch mit kritischen Situationen überhaupt nicht klar gekommen.
Die Stärken und Schwächen sind aber individuell sehr verschieden, da musst du herausbekommen was dir liegt und vor allem was nicht. Andere A sind in den genannten Bereichen vielleicht auf ihre Art sogar sehr erfolgreich.
Ich wollte lange Zeit nicht wahrhaben dass ich bestimmte Dinge nicht so kann wie ich es bei anderen sah und das hat zeitweise zu sehr belastenden Situationen geführt. Heute gehe ich dem einfach aus dem Weg und komme viel besser zurecht. Man muss nicht jede Herausforderung annehmen.

A werden ja auch Eigenschaften nachgesagt die im Berufsleben sehr geschätzt werden wie z.B. Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Genauigkeit. Oder auch ein ausgeprägt analytisches Beobachten und Denken sowie ein Hang zum Unkonventionellen.

"Den 20. ging Lenz durch's Gebirg. Die Gipfel und hohen Bergflächen im Schnee, die Thäler hinunter graues Gestein, grüne Flächen, Felsen und Tannen. .... Müdigkeit spürte er keine, nur war es ihm manchmal unangenehm, daß er nicht auf dem Kopf gehn konnte."
27.02.13, 21:56:26
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[55555]
(Administrator)

Titel in Formalien korrigiert.
27.02.13, 23:14:15
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timo1111
(Standard)

Hallo,

und ein verspätetes danke für die Beiträge,

ich habe ein Beruf der sehr gut zu meiner Persönlichkeit passt und spaß macht. Leider gibt es ein kleines Kriterium dass wiederum nicht zu mir passt und das ist nähmlich die Kommunikation.

@Alan

Deine Erfahrungen die du geschildert hast kommen mir vertraut vor. Zudem meine Mitmenschen sehen dass es mit mir etwas nicht stimmt und haben auch oft denn Eindruck als ob ich geistlich nicht da bin und mit meinen Gedanken irgendwo in meiner eigener Welt bin. Da kann sich dann nicht direkt was positives ergeben. Da die Kommunikation heutzutage alles ist, hast du ohne Kommunikation nichts. Keine Freunde, keine Freundin, kein Job und keine Zukunft. Ich fing dann an zu trinken und zu kiffen da mir sonst nichts übrig blieb, außer auf dem Sofa zu liegen und in die weiße Decke zu starren. Aber seit einer weile akzeptiere ich mich. Ich habe mich komplett zurückgezogen da die soziele Aktivitäten nichts für mich sind, lebe gesund, bin positiv und versuche aus meinem Leben das Beste zu machen. Klar als Leben würde ich es nicht direkt bezeichnen eher als das Verleben.



@Lenz2011

denkst du das es denn Arbeitgeber nicht abschräcken würde falls er rausfinden würde, dass sein Arbeitnehmer ein A sei? Ich denke die A werden schneller in eine Schublade gesteckt als sie sich dazu äußern könnten.
25.05.13, 02:21:22
Link
Hans
(Autistenbereich)

Du kannst auch in etwas besonders gut sein und die Kollegen kommen zu Dir,
damit Du ihnen das schön machst, es ist bei uns so.
Bei den Gesprächen übers Fußball oder Ähnliches wissen sie inzwischen,
bin ich nicht zu gebrauchen aber bei Fachthemen fragen sie mich,
wenn sie gar nicht mehr weiter wissen. So bin ich im Gespräch, wo ich´s kann und da geht´s.
Eine gewisse "Genialität" gleicht die "Defizite" wieder aus.

Und ausserdem, soo schlecht kann Deine Kommunikationsfähigkeit gar nicht sein,
denn sich was zum Kiffen zu besorgen ist schwierige Kommunikation in Deutschland, auch für die "Normalos".

Du bist also eher schon fortgeschritten und mit Dir selbst unzufrieden, noch nicht Meister zu sein.
Mach Dir kein so einen Druck, der Druck der Gesellschaft ist schon schlimm genug,
da ist es besser dem mit Leichtigkeit und Humor zu begegnen.
25.05.13, 21:17:08
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