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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Da muß man sich dann auch gerade in Bezug auf den Umgang mit Autisten nicht wundern:
Zitat:
Wie unabhängig ist die Medizin eigentlich? Wie frei sind die Professoren, die da im Hörsaal stehen und Ärzte ausbilden? Zum Beispiel an der Uni Köln, die jedes Jahr eine sechsstellige Summe von Bayer bekommen soll und vertragliche Details, wenn überhaupt, dann nur zögerlich offenlegt. Fühlen sich die Profs der Freien Universität Berlin nur ihrem Fach und den Studenten verpflichtet oder auch dem Unternehmen Sanofi-Aventis, mit dem die Uni einen Kooperationsvertrag schloss? Wie gehen Lehrende und Doktoranden an der Uni Mainz damit um, dass das Darmstädter Pharmaunternehmen Merck Projekte der Hochschule bezuschusst?

Ohne Drittmittelfinanzierung, zum Beispiel Geld aus der Industrie, argumentieren die Hochschulen, stünde es schlecht um den wissenschaftlichen Fortschritt. Das mag sein. Aber es darf nicht sein: dass Pharmafirmen die Agenda staatlicher Hochschulen bestimmen. Und dass sie dies im Verborgenen tun. Was genau wäre dann eigentlich noch Hochschule an der Hochschule? Das Grundgesetz garantiert die Freiheit von Forschung und Lehre, aber an den medizinischen Fakultäten haben sich private Herren eingeschlichen; der Begriff "Transparenz" ist wohl ein Affront für sie.

[...]

Der Vortrag des Institutsdirektors einer Uni-Klinik, der den Teilnehmern des "Advert retard"-Kurses präsentiert wurde, hat ihn besonders beeindruckt. Der Pharmakologe hatte auf einem Industriekongress über ein blutdrucksenkendes Mittel referiert.

"Hätte ich nicht gewusst, dass er vom Hersteller für den Vortrag Geld erhalten hat, wäre ich sofort überzeugt gewesen", sagt Steinbeis. So habe er ein komisches Bauchgefühl gehabt. Wieso benutzte der Professor zum Beispiel Folien eines Herstellers und keine eigenen? Warum wurde der Wirkstoff, um den es ging, nur mit positiven Eigenschaften beschrieben, warum wurden mögliche Nebenwirkungen verschwiegen?

Damit die angehenden Ärzte die Tricks der leisen Lobbyisten besser durchschauen, arbeiten sie Lehrbücher für Pharmavertreter durch. Außerdem vergleichen sie medizinische Zeitschriften, die keine Anzeigen drucken, mit denen, die auch vom Geld der Pharmaindustrie leben. Manchmal leisten die Studenten detektivische Arbeit und forschen in den Kliniken und Universitäten nach: Welche Nebentätigkeit üben die Dozenten aus, wer bezahlt sie dafür, wer weiß davon im Klinikalltag? "Da sind dann doch viele Studenten sehr überrascht", sagt Tinnemann.

Den Ärzten passt die Schnüffelei natürlich gar nicht. Meist hören Tinnemann und seine Studenten folgende Argumente: Man informiere sich bei Herstellern, bleibe dabei aber objektiv. Als gestandener Mediziner könne man sich sein Urteil schließlich selbst bilden. Etwas, das auch die meisten Hochschulprofessoren von sich behaupten würden. Gerade sie werden von der Pharmaindustrie aber gezielt umworben. Honorare für Studien oder Vorträge sind dabei nur kleine Leckerli am Rande. Vielmehr zielt die Einflussnahme aus der Industrie darauf, einen langfristigen und engen Kontakt aufzubauen, im Zuge dessen der Professor die Distanz verlieren soll. Und es deutet vieles darauf hin, dass das oft genug gelingt.

So haben wissenschaftliche Untersuchungen in den USA gezeigt, dass häufige Besuche von Pharmareferenten sich zum Beispiel auf das Verschreibungsverhalten von Ärzten auswirken. Je mehr Produkte mit Geschenken und Gefälligkeiten beworben werden, desto schneller und öfter werden sie auch verordnet. Umso erstaunlicher, dass bisher nur Studenten und einige wenige Lehrende auf die Einrichtung von Veranstaltungen wie dem "Advert retard"-Seminar drängten, unter anderem in Hannover, Leipzig, Aachen oder Heidelberg - bislang allerdings ohne Erfolg. Warum? Was eigentlich spricht dagegen, pharmakritische Seminare fest in der Prüfungsordnung aller angehenden Ärzte zu verankern?

Dem Pharmakologen Bruno Müller-Oerlinghausen entringt diese Frage erst einmal einen Seufzer. "Viele Hochschulen denken, dass solche neuen Ansätze ihrem Ruf schaden, sie wollen nicht industriefeindlich daherkommen, sie brauchen ja das Geld", sagt er dann. Schon mehrfach referierte Müller-Oerlinghausen im "Advert retard"-Seminar und zeigte den Studenten Wege zu einer objektiven, unabhängigen Arzneimittelinformation auf. "Sie müssen gegen die Meinungsmanipulation der Pharmaindustrie widerstandsfähiger werden", sagt er. Zwölf Jahre stand Müller-Oerlinghausen der Arzneimittelkommission vor, einem Gremium, das Pillen und Therapien bewertet. Dabei lernte er: "Die Naivität der Mediziner gegenüber der Industrie ist erschreckend."

Was auch daran liegen mag, dass die Studenten schon früh an der Uni eingelullt werden, indem die Firmen ihnen kleine, harmlose Annehmlichkeiten im harten Klinikalltag bereiten, sie bezahlen Fortbildungen und gutes Essen, und anders als fordernde Patienten ist der Pharmavertreter stets höflich und zuvorkommend. So vermittelt Big Pharma den angehenden Ärzten ein positives Bild ihrer Tätigkeit.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
03.12.12, 12:45:50
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

geändert von: [55555] - 04.12.12, 13:02:08

[Vier formatverschiebende Leerumbrüche am Beitragsende gelöscht, mfg [55555]]

Darf angenommen werden, dass Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts, zuständig für Zulassungen von Medikamenten auf dem deutschen Markt, in ähnlicher Weise beworben werden?

90 % der Fortbildungen von Medizinern werden von der Medizin-Industrie gesponsert, warum sollten Wirtschaftsunternehmen das tun, wenn sie keinen Nutzen davon tragen?

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
04.12.12, 00:07:14
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arwen
(Angehörigenbereich)

fundevogel... ja, warum sollten sie das tun, wenn sie keinen nutzen davon hätten?
ich kann mir nicht vorstellen, wenn jemand von einem bestimmten konzern gelehrt wird, dass er an dessen produkte dann im falle eines falles erst als letztes denkt.
nein, das glaube nicht.

muss ich wieder an meinen sohn denken und an dessen aufenthalt in der tagesklinik, vor jahren.
alle kinder (!) die zeitgleich anwesend waren, hatten alle ein ads, mit und ohne hyper und allen kindern wurde ein produkt verabreicht, mit methylphenidat.
ich glaube nicht, dass das bei allen nötig gewesen wäre.
das wäre wie wenn ich nachher zum hausarzt geh und alle answesenden patienten bekämen ein bestimmtes medikament für ihren blutdruck oder kapseln für die laune oder ähnliches;
also scheint sich das in den arztpraxen auf jeden fall fortzusetzen.

aber... da wird der gesetzgeber die entsprechenden lücken im gesetz haben, dass zwar jeder weiß, das kann weder gut noch richtig sein... und doch ist es legal.

liebe grüße von arwen
04.12.12, 06:26:57
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Cathryn
(Autistenbereich)

Und wenn es keine Gesetzesluecke gibt, dann wird die Wirtschaft schon dafuer sorgen, das sie Politik sie schafft. Immerhi haben ein prima Druckmittel: Wenn ihr nicht ... dann muessen tausenden Leute entlassen, jo wir tun das. Es ist quasi als waere die arbeitende Bevoelkerung Geiseln der Wirtschaft, als Druckmittel gegen die Politik und Arbeitslose die Sklaven der Politik, die an die Wirtschaft verkauft werden koennen.

Die haben ja auch keinen Respekt vorm Grundgestzt. Als die Arbeitsmarktreformen dem Grundgesetz wiedersprachen, wurde das mal schnell nachdraeglich geaendert.
04.12.12, 07:54:45
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat:
Sie gelten als roter Faden: Doch Leitlinien für Ärzte werden zunehmend durch Arzneimittelhersteller beeinflusst, warnen nun führende Mediziner. Neue Medikamente gelangten immer früher auf die Listen, mögliche Risiken der Pillen seien zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bekannt.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
24.03.13, 15:18:37
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Alabama Man
(Autistenbereich)

geändert von: Alabama Man - 26.03.13, 09:33:26

Ich meine hier einige falsche Urteile vorzufinden.

1. Stellt euch doch mal die Frage, was denn anders wäre, wenn die Universitätsforschung nicht durch Pharmaunternehmen finanziert würde. Mal abgesehen davon, dass die Universitäten das Geld für die Forschungen anderweitig beschaffen müsste, wem würde die Forschung dann nützen?
– Die Antwort ist recht simpel, da wir in einem kapitalistischen System leben, würde die Forschung so oder so der Wirtschaft zugute kommen. Denn genau das ist mit der sogenannten Wertneutralität der Wissenschaft gesichert. Die Wissenschaftsbetriebe dürfen forschen so viel sie wollen (und Mittel haben) – die Auswertung vornehmen, d.h. auch den Zweck bestimmen tut allerdings die Marktwirtschaft und eine Politik, die genau diese fördert. Nichts anderes steht und stand immer im Grundgesetz.
2. Inwieweit ist eine Kritik mit dem Grundgesetz hier dann sinnvoll?
– Natürlich lässt sich sagen, dass es nicht ganz damit konform geht, aber eben nur in dem Sinne, dass die Politik nicht einen Konkurrenten auf dem freien Markt gegenüber anderen bevorteilen darf. Aber die wirtschaftliche Auswertung sämtlicher Forschung ist im Grundgesetz gesichert. Mit dem Grundgesetz zu argumentieren bedeutet, diesem Grundsatz zuzustimmen. Dann ist es nur noch ein kleiner Schritt dahin, zu akzeptieren, dass Autismus auch ein Problem ist, wenn es nicht mit der Wirtschaft kompatibel ist. Denn auch die Freiheitsrechte eines Autisten gelten auch lediglich dafür, dass er sich in der freien Konkurrenz des Marktes zu behaupten versuchen kann. Und wenn das nicht so richtig klappen will oder er womöglich diese Abläufe stört, dann wird halt nachgeholfen – entweder indem ihm Mündigkeit eingeprügelt wird (bitte metaphorisch verstehen) oder eine mündige Person ihm vorgesetzt wird.
Die Wirtschaft braucht keine Gesetzeslücke, das Gesetz in Deutschland IST kapitalistisch ausgelegt. Um daran was zu ändern, müsste das komplette Grundgesetz in Frage gestellt werden. Ich halte auch tatsächlich vom Grundgesetz wenig bis gar nichts.

Dass Ärzte von Pharmaunternehmen „beraten“ werden, ist auch nichts neues.

Hier ist ein interessanter Artikel zu dem Thema (die anderen Argumente gegen die Medizin sind auch lesenswert – und nein, das hier hat nichts mit esoterischer Spinnerei zu tun).

Ach so, dem Staat kann es natürlich auch nur recht sein, wenn Pharmaunternehmen in universitäre Forschung investieren, weil dann der Staat besser kontrollieren kann, ob alles mit rechten Dingen zugeht. Es gibt auch genügend Pharmaunternehmen, die private Forschung betreiben.

Autisti ist lieb.
26.03.13, 09:30:54
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zwar hatte ich nicht das GG ins Spiel gebracht, aber ich zitiere einfach mal ein bischen:
Zitat:
Einheitliches Grundrecht

Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG lautet:

„Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei.“

Die Kunstfreiheit ist hierbei ein völlig eigenständiges Grundrecht, das auszuklammern ist. Der Dreiklang aus Wissenschaft, Forschung und Lehre bedeutet nicht das Nebeneinander dreier eigenständiger Grundrechte, sondern das einheitliche Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit: Forschung und Lehre sind lediglich konkretisierende Unterbegriffe der Wissenschaft. Forschung und Lehre sind die beiden Teilelemente der Wissenschaft, die diese hinreichend und abschließend umschreiben. Die Formulierung in Art. 5 Abs. 3 GG ist daher so zu verstehen, dass „wissenschaftliche Forschung und Lehre“ frei sind. Es kann also in „Forschungsfreiheit“ und „Lehrfreiheit“ unterschieden werden.

Schutzbereich

In sachlicher Hinsicht ist Wissenschaft – oder besser „wissenschaftliche“ Forschung – im Sinne von Art. 5 Abs. 3 GG nach der Definition des Bundesverfassungsgerichts „jede Tätigkeit, die nach Inhalt und Form als ernsthafter planmäßiger Versuch zur Ermittlung der Wahrheit anzusehen ist“. Zusätzlich wird z. T. ein gewisser Kenntnisstand und ein bestimmtes methodisches Vorgehen verlangt. Nachforschungen z. B. durch Journalisten oder Kriminalbeamte sind nicht wissenschaftliche Forschung und daher vom Schutzbereich nicht umfasst.

Personell kommt das in Art. 5 Abs. 3 GG enthaltene Freiheitsrecht jedem zu, der wissenschaftlich tätig ist oder tätig werden will. Die Funktion als subjektives Abwehrrecht für Jedermann mit denkbar weitem Schutzbereich deckt sich de facto mit dem sozialen Lebensbereich Wissenschaft und Forschung. Zwar muss die Lehre in Zusammenhang mit der Forschung stehen, aber Forschung ist bereits alleine ein hinreichender Bestandteil wissenschaftlicher Betätigung. Folglich gilt das Grundrecht auch im außeruniversitären Bereich. Der Schutzbereich umfasst damit auch angewandte Forschung, ebenfalls Zweck- und Auftragsforschung. Darüber hinaus ist die Wissenschaftsfreiheit nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts auch eine wertentscheidende Grundsatznorm, die den Staat verpflichtet, mit der Institution der Hochschulen Teilhabe an freier Wissenschaft zu organisieren.

Gewährleistet ist die Freiheit von jeglicher staatlichen Einmischung. Sofern bei der Suche nach Wahrheit Rechtsgüter Dritter tangiert werden, ist dies erst auf der Schrankenebene zu berücksichtigen. Nur wenn sich Forschung eigenmächtig über fremde Rechtsgüter hinwegsetzt, soll dies vom Gewährleistungsbereich nicht mehr umfasst sein.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
26.03.13, 13:20:34
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Es wird häufig argumentiert, dass gute Forschung nicht mehr ohne die Einflussnahme von Unternehmen funktioniert. Aber ist das tatsächlich so?
In der Exzellenzinitiative werden ca. 50 Universitäten mit fast 2 Milliarden Euro von Bund und Ländern unterstützt, eben jene Freiheit von Forschung und Lehre zu gewährleisten.
http://www.wissenschaftsrat.de/arbeitsbereiche-arbeitsprogramm/exzellenzinitiative.html

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
27.03.13, 00:55:10
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat:
Wie private Geldgeber die Forschung an deutschen Unis beeinflussen, ist undurchsichtig - und wird es wohl auch bleiben. Ein Gericht entschied: Die Uni Köln darf ihren Geheimvertrag mit dem Pharmariesen Bayer weiter unter Verschluss halten.

Quelle

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19.08.15, 13:58:46
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