Community zur Selbsthilfe und Diskussionsforum für alle weiteren Fragen des Lebens. Fettnapffreie Zone mit demokratisch legitimierten Moderationsregeln.
Von Autisten lernen heisst lieben lernen. Ehrlich, nüchtern, authentisch, verrufen, fair, sachorientiert: autistisch.
- Für neue Besucher und Forennutzer gibt es [hier] eine Anleitung inkl. Forenregeln. -

Tipp: Wenn https bei der Forennutzung Probleme macht: autismus-ra.unen.de; wenn https gewünscht wird: autismus.ra.unen.de
 
Autor Nachricht
Mama
(stillgelegt)

Zitat von schuschu:
.....kannst du das näher erläutern?
was verstehst du unter egoismus?


für mich bedeutet es, das meine eigenen belange oberste priorität haben.

Zitat von feder:
Was meinst du damit? Was sind autistische Beweggründe und was nichtautistische?


ich stelle meine bedürfnisse in den vordergrund, da es für mich schwierig (teilweise unmöglich) ist kompromisse zu finden. auf kompromisse einzugehen ist auch sehr schwierig da ich die folgen nicht überblicken kann. wenn ich versuche allen gerecht zu werden, endet das in einem persönlichem chaos. ich bin extrem unruhig, rastlos. für mich muss alles gleichmässig sein. das schaffe ich aber nur wenn ich mich in den vordergrund stelle. desweiteren denke ich oftmals gar nicht an andere, habe deswegen aber auch kein schlechtes gewissen da keine böse absicht dahinter steckt. selbst wenn mir dieser egoismus an einem persönlichen beispiel erklärt wird, kann ich ihn oftmals nicht erkennen da es für mich einfach eine art schutz ist.

bei nichtautisten ist dieser egoismus für mich gleichzusetzen mit gier und dem wunsch über anderen menschen zu stehen.

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
09.11.12, 11:22:38
Link
feder
(Autistenbereich)

Fundevogel, manche Eltern berichten, ihre autistischen Kinder hätten seit immer eine sehr "übertriebene" (und aus Elternsicht oft auch "unpassende") Mimik gehabt. Darauf bezog ich mich, weil ich da davon ausgehe, dass diese Mimik zumindest zunächst tatsächlich echt ist für die autistischen Kinder (und dann später ggf. an nichtautistische Massstäbe angepasst wird).

Könnte man da vielleicht sagen, dass Nichtautisten ihre Mimik kalkuliert ansetzen und Autisten das unwillkürlich tun (sofern Mimik vorhanden ist)? Ist aber wohl auch problematisch, weil NA auch irgendwie lernen müssen, sich zu verstellen (und A das auch lernen können, wie du schon schriebst, auch wenn dieses autistische Lernen vielleicht anders abläuft, weil die Nichtautisten in der Überzahl sind. Aber das ist dann entsprechend eine Frage der Prägung und nicht Veranlagung.).
09.11.12, 12:29:58
Link
schuschu
(Angehörigenbereich)

Zitat von feder:

Zitat von schuschu:
autisten […] viel klarer und reiner im sinne von wahr sind.
Was meinst du damit?


ich versuche es mit ein paar beispielen aus meinem leben zu verdeutlichen. weil anders fällt es mir zur zeit schwer, das was im kopf so klar für mich ist, in worte zu fassen.
-mein sohn würde sich im gegensatz zu nichtautisten kindern zum schutz irgend eine strategische unwahrheit ausdenken. als er noch jünger war, hat er mit einem nichtautistischen freund,die kleidercontainer in der nachbarschaft mit grafiti " verschönert" . als ich beide danach fragte, nachdem mich eine nachbarin drauf ansprach, meinte der andere junge:" nein , wir waren das nicht." er schaute mich dabei sogar noch an. mein sohn schaute erst ihn und dann mich an und meinte: " hey klar waren wir das."
nachdem beide die konsequenzen getragen haben hielt das meinen sohn nicht ab, in anderen situationen , in denen jeder andere es für brenzlig hielt, die wahrheit zu sagen, die wahrheit gesagt. im vollsten vertrauen.
- eine andere begebenheit: ein junge den er übers internet kennt, und mit ihm auch skypte meinte, er müsse nun leider aufhören zu skypen, weil sich besuch angemeldet hat. mein sohn meinte:" wieso leider, wenn du ihn doch eingeladen hast?"-der junge meinet:"ich habe ihn nicht eingeladen, er hat gefragt und ich hab ja gesagt".mein sohn wiederrum: "heisst das, du willst gar nicht , dass er kommt?" der andere junge:" ja , stimmt." mein sohn:" versteh ich nicht, du sagst ja obwohl du nein meinst. das ist ja dm anderen gegenüber auch unfair, der denkt , du willst ihn auch sehen und du spielst ihm was cor. es wäre doch fairer , wenn du ihm die wahrheit sagast und nicht schauspielerst."
-und noch eine geschichte um es deutlich zu machen: beim kniffeln zum beispiel, stellvertretend für ander spiele dieser art, unterstellten ihm nichtauististen oft, dass er zu seinen gunsten betrügen würde( ich bin überzeugt, dass sie das nur so sehen konnten, weil sie selbst so drauf sind),aber bei ihm wAr es so, dass er bestimmte zahlenreihen zum beispiel nicht so aufschreiben konnte. wie die kleine strasse zum beiospiel, da hat er lieber gar keine kombination aufgeschrieben als die , die er würfelte. und bei den dreiern zum beispiel nur dann , wenn es drei dreier waren. wenn er mal mehr dreier würfelte, schrieb er die eben nicht auf, weil er sonst das spiel nicht weiterspielen konnte, es wäre wie ein steckenbleiben gewesen. das^haben mitspieler nicht verstanden und ihm unlauteres unterstellt.
...es gäbe soviel andere beispiele, auch wo sich zeigt, wie rein er in seinen motiven und handlungen ist, ohne startegischem hintergedanken oder manipulativen hintergedanken. und das erlebe ich bei nichtautisten nur dann, wenn sie sehr bewusste selbstreflektierende menschen sind...wenn ich es nun wieder in na und a trennen wollte.

und mit bewusster meine ich das sein im hier und jetzt, also sich mit seiner seele und dem wissen der schöpfung noch oder wieder nahe zu sein. ( anders kann ich es leider nicht ausdrücken...es lassen sich keine worte finden, wie es in meinem kopf stattfindet.
09.11.12, 18:41:36
Link
orka
(Standard)

Zitat von feder:
Was sind aus eurer Sicht Eigenschaften/Merkmale, die (ausschliesslich/überwiegend) auf Autisten zutreffen?

Welche Eigenschaften/Merkmale treffen (ausschliesslich/überwiegend) auf Nichtautisten zu?


Es gibt kein Merkmal, das für Autismus bzw. Nicht-Autismus typisch bzw. untypisch ist. Typische Merkmale bedeuten, dass diese alle erfüllt sein müssen, um eine Diagnose im Autismusspektrum zu erhalten.
Es ist schwierig , eine Beschreibung von A und NA zu erstellen, die für alle gültig sind. Einen großen gemeinsamen Nenner gibt es nicht.
Jeder Autist und Nichtautist hat eine andere Kombination an Merkmalen. Jeder ist einzigartig.
Streicht einfach die Begriffe typisch und untypisch aus eurem Sprachgebrauch.

12.11.12, 09:03:46
Link
feder
(Autistenbereich)

geändert von: feder - 12.11.12, 11:36:09

Wie bereits geschrieben, geht es hier eben gerade nicht um Diagnosen, sondern darum, was Autismus und Nichtautismus ausmacht. Wenn sich Autisten untereinander tatsächlich besser verstehen und autistisches Verhalten besser nachvollziehen können, als Nichtautisten, dann spricht das aus meiner Sicht dafür, dass tatsächlich Unterschiede zwischen diesen Personengruppen bestehen. Genau um diese Unterschiede (und allfällige Gemeinsamkeiten der Personengruppen) geht es hier. (Andernfalls könnte man sich – und jetzt mache ich die Brücke zur Dagnose – auch fragen warum überhaupt irgendetwas diagnostiziert wird, wenn doch jeder so furchtbar individuell und einzigartig ist)

Ausserdem schrieb ich nicht, dass die Eigenschaften auf sämtliche Autisten/Nichtautisten zustreffen sollen. Das Wörtchen "überwiegend" steht nicht grundlos im Startbeitrag.
12.11.12, 11:35:42
Link
55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 12.11.12, 15:21:18

Gut, die Frage ist schon wichtig. Ich vermute eine einheitliche Antwort wird es nicht geben, denn wie es schon in einem Unterforum heißt "Autismen". Das legt nahe, daß mehrere Gruppen angenommen werden, wobei ich bisher wie schon früher erwähnt nicht den Eindruck habe, daß diese Autistengruppen bisher auch nur annähernd sinnvoll erfasst wurden. Vielleicht könnten wir einer solchen Unterklassifizierung näherkommen, wenn mehrere sich an einer solchen Umschreibung versuchen und dann abzusehen ist, daß sich bestimmte Lager herausbilden.

Das Autismusspektrum ist ein vereinfachendes Model, wenn man es auf die oberflächliche pathologisierende Definition bezieht, es lebt von der Vorstellung von Zahlenwerten für ganz verschiedene Einzeleigenschaften, was an sich kaum mehr als eine ungenügende Hilfsannahme darstellt und auch nicht wirklich wissenschaftlich genannt werden kann.

Am besten überlegen wir zusammen.

Wie wäre es als Ansatzpunkt mit den Zuschreibungen bezüglich "Diamantpersonen"?

- Die Natur von Autisten besteht in der Hinwendung zuerst zu einer inneren Ordnung, wohingegen durchschnittlich Nichtautisten sich zuerst zu einer sozialen Ordnung orientieren. Beide Faktoren spielen für beide Gruppe eine Rolle, jedoch typischerweise in deutlich verschiedener Gewichtung.
- Eine gute innere Ordnung hat allgemein auch Einfluß auf das was gerne als "Intelligenz" betrachtet wird.
- Autisten sind besonders empfindsam auf so gut wie jeder kulturunabhängigen Ebene. Seien es körperliche Sinneswahrnehmungen oder auch ein Gespür für den tatsächlichen inneren Zustand von Mitmenschen egal welcher Sorte.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
12.11.12, 15:20:44
Link
schuschu
(Angehörigenbereich)

Zitat von 55555:

- Die Natur von Autisten besteht in der Hinwendung zuerst zu einer inneren Ordnung, wohingegen durchschnittlich Nichtautisten sich zuerst zu einer sozialen Ordnung orientieren. Beide Faktoren spielen für beide Gruppe eine Rolle, jedoch typischerweise in deutlich verschiedener Gewichtung.
- Eine gute innere Ordnung hat allgemein auch Einfluß auf das was gerne als "Intelligenz" betrachtet wird.
- Autisten sind besonders empfindsam auf so gut wie jeder kulturunabhängigen Ebene. Seien es körperliche Sinneswahrnehmungen oder auch ein Gespür für den tatsächlichen inneren Zustand von Mitmenschen egal welcher Sorte.


ja, genauso.
so ungefähr wars in meinem kopf auch wenn es ganz anders bei mir raus kam.
12.11.12, 17:21:47
Link
wolfskind
(stillgelegt)

wir können ja mal begriffe sammeln

autisten : empfindsam, ehrlich, direkt, smalltalk überflüssig, hinterfragen von redewendungen, nachdenken über antworten - daher fernschriftlich barrierefreier, zeigen von emotionen durch bewegungen statt durch mimik? (wedeln) , andersartige körperwahrnehmung auch bezogen auf die umwelt (zehenspitzengang etc)


"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
"Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen."

(Herr der Ringe)
12.11.12, 18:01:04
Link
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Bei "autistischer Körpersprache" wäre dann nebenbei noch die Frage zu klären, ob es vielleicht eine grundsätlich veranlagte menschliche Körpersprache ist, die lediglich kulturell geächtet und so NA-Kindern wegsozialisiert wird.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
12.11.12, 18:24:33
Link
wolfskind
(stillgelegt)

gezieltes interesse das wiederholt ausgeführt wird ? , routinen/strukturen die unverzichtbar sind

"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
"Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen."

(Herr der Ringe)
12.11.12, 21:12:37
Link
drvaust
(stillgelegt)

geändert von: drvaust - 13.11.12, 04:30:27

Zitat von 55555:
- Die Natur von Autisten besteht in der Hinwendung zuerst zu einer inneren Ordnung, wohingegen durchschnittlich Nichtautisten sich zuerst zu einer sozialen Ordnung orientieren. Beide Faktoren spielen für beide Gruppe eine Rolle, jedoch typischerweise in deutlich verschiedener Gewichtung.
Das finde ich eine gute Darstellung. Wobei ich das nicht als innere Ordnung, sondern als objektive Ordnung sehe.
Für NA ist die Zugehörigkeit zu einer sozialen Ordnung wichtig. Da kommt es darauf an, wie sehen mich die Anderen, was erwarten die Anderen, wie kann ich besser dazugehören. Für NA ist die Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe tendenziell wichtiger als die objektive Wahrheit. Auch die Stimmung in der sozialen Gruppe ist wichtig, diese darf nicht beeinträchtigt werden, deshalb gibt es Tabus.
Für Autisten ist die objektive Wahrheit wichtig, das ist eine wichtige Ordnung. Die Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe ist für Autisten auch wichtig, aber schwerer zu erreichen, weil Autisten etwas anders sind. Autisten fällt es schwerer, zugunsten einer sozialen Gruppe die objektive Wahrheit zu ignorieren.
Zitat von 55555:
- Autisten sind besonders empfindsam auf so gut wie jeder kulturunabhängigen Ebene. Seien es körperliche Sinneswahrnehmungen oder auch ein Gespür für den tatsächlichen inneren Zustand von Mitmenschen egal welcher Sorte.
Diese Formulierung finde ich gut. Da habe ich wieder etwas gelernt.
NA sind mehr durch die Kultur, die aus der sozialen Ordnung entstand, geprägt. Autisten ist das fremder, nicht objektiv natürlich.
Jetzt habe ich eine bessere Erklärung, warum ich den tatsächlichen inneren Zustand von Mitmenschen gut erkennen kann, aber die gegenwärtige Stimmung und deren Signalisation schlecht.

Ich denke, es gibt keine klare Trennung zwischen Autisten und Nichtautisten. Deshalb gibt es auch keine Eigenschaften/Merkmale, die ausschließlich auf eine der Gruppen zutreffen.
Es wäre mal interessant, wie das soziale Verhalten und die Verbundenheit mit der Gruppe bei Autisten ist, die frei in einer größeren Gruppe von Autisten leben. Ich meine ein normales Zusammenleben, nicht betreut in einem Heim o.ä.. Meines Wissens gibt und gab es bisher noch keine größere Gruppe. Da könnte evtl. eine typisch autistische Sozialisation entstehen, mit anderen sozialen Regeln. Vielleicht ist das soziale Verhalten von Autisten stark durch die Außenseiterrolle geprägt, und wäre sonst anders.
13.11.12, 04:26:26
Link
wolfskind
(stillgelegt)

kann man eigentlich auch festmachen "wie sehr" jemand strukturen braucht?
ich meine gibt es da unterschiede bei den autisten und NA ?
und unter den A gibt es dadurch auch zuordnungen im spektrum?

jemand der sehr stark diese bildkarten als struktur braucht und sonst total verwirrt ist
kann man sagen dass der weiter im spektrum ist als ein A der mehr flexibel ist?
kann ein unflexibler autist auch wenn er barrierefrei lebt noch lernen flexibler zu sein?
oder ist dies zb ein merkmal für autismus?


"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
"Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen."

(Herr der Ringe)
16.11.12, 21:56:08
Link
Gehe zu:
Technische Rechte (vorbehaltlich seperater moderativer Einschränkungen):

Es ist dir nicht erlaubt, neue Beiträge zu schreiben.
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu erstellen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu löschen.


HTML Code ist AUS
Board Code ist AN
Smilies sind AN
Umfragen sind AN

Benutzer in diesem Thema
Es lesen 0 Gäste und folgende Benutzer dieses Thema:

Ähnliche Themen
Thema Antworten Hits Letzter Beitrag
Gehe zum ersten neuen Beitrag Hallo.
585 511019
11.12.16, 18:05:19
Gehe zum letzten Beitrag von 55555
Gehe zum ersten neuen Beitrag Religion
535 1891571
09.07.21, 14:33:42
Gehe zum letzten Beitrag von 55555
Gehe zum ersten neuen Beitrag Thread zur Beobachtung regimenaher Propagandamedien
296 1502945
10.07.21, 09:17:46
Gehe zum letzten Beitrag von 55555
Archiv
Ausführzeit: 7.2685 sec. DB-Abfragen: 15
Powered by: phpMyForum 4.1.55 © Christoph Roeder