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Autor Nachricht
comes
(Angehörige)

ich bin Comes und schon seit einiger Zeit hier registriert, habe aber noch nicht mitgeschrieben. Ich habe hin und wieder hier etwas mitgelesen und möchte mich heute offiziell vorstellen.

Mein Nick Comes steht für Begleitung und als das sehe ich mich auch, die Begleitung für meinen Sohn.
Ihr merkt schon, ich bin eine Angehörige. Mein Sohn wird bald 12 Jahre alt und ist Asperger-Autist. Die Diagnose haben wir aber erst seit wenigen Monaten.

Obwohl der Autismus bei meinem Sohn nicht so stark ausgeprägt ist, hat er doch in seinen jungen Jahren schon einen schlimmen Leidensweg hinter sich. Auch das, was an uns als Eltern herangetragen wurde, war äußerst schmerzhaft und manchmal nur schwer zu ertragen.

Wirklich unerträglich finde ich aber nach wie vor, dass es insgesamt 8 Jahre gedauert hat und es 6 Fachärzte gebraucht hat, um endlich zu dieser Diagnose zu kommen. Alles hatte man uns angedichtet, sogar das Jugendamt schickte man uns vorbei. Aber nun gut, nun haben wir die Diagnose.

Ich weiß nicht, wie es anderen Eltern hier erging. Ich wusste zunächst nicht, wie ich mich mit dieser Diagnose fühlen sollte. Es ist eigenartig. Einerseits ist man schon erleichtert, weil man als Eltern sozusagen Absolution erhält und auch der dümmsten Schulleitung klar wird, dass man sein Kind nicht misshandelt. Andererseits wird auch klar, dass man die Zukunft seines Kindes nun mit anderen Augen ansehen muss.

Bei uns brachte die Diagnosestellung allerdings eine gewaltige positive Veränderung für meinen Sohn. Er geht auf das Gymnasium und der dortige Schulleiter hat sofort alles für meinen Sohn in die Wege geleitet, um ihm das Lernen und Leben an dieser Schule so gut es geht zu erleichtern und zu ermöglichen. Er darf beispielsweise vorzeitig in die Computer AG, er darf seine Pausen verbringen, wie und wo er will (auf dem Schulgelände versteht sich), er darf Präsentationen computergestützt halten, weil er bei der freien Rede immer Blackouts hatte, es wurden Sozialkompetenztrainings mit der Klasse durchgeführt, etc. etc.
Das Wichtigste für meinen Sohn war vermutlich aber das Gefühl, an dieser Schule willkommen und angenommen zu sein, nachdem er an der Grundschule als "unbeschulbar" und "untragbar" bezeichnet wurde. Er ist höchst sensibel und hat dieses Gefühl des "nur-geduldet-sein" absolut verinnerlicht.

Heute kann man zuschauen, wie es ihm besser geht, er ruhiger wird und er viel mehr aus seinem Potential (das ungeheuer ist) schöpfen kann. Er schließt sogar schon wieder erste Freundschaften. Zaghaft zwar, aber immerhin. Es ist im Moment einfach nur schön.

Ich schreibe das hier, weil ich immer noch überwältigt bin, von der Klarheit und Selbstverständlichkeit, mit der mein Sohn nun mit all seinen Seiten und Facetten angenommen wird, und wie mein Sohn nun wachsen darf.Ich schreibe das auch, weil ich Mut machen möchte.

Bei aller Freude über unsere momentane Situation mache ich mir doch auch Sorgen um die Zukunft. Es wird nicht immer Menschen um ihn herum geben, die ihn einfach so nehmen können, wie er ist. Irgendwann wird er wieder in die Welt geschubst, in der jede Andersartigkeit als Makel angesehen wird. Meine einzige Hoffnung ist, dass er jetzt in der guten Zeit soviel an Kraft, Mut und Selbstvertrauen mitnimmt, dass er seinen Weg gehen kann, ohne daran zu verzweifeln.

Liebe Grüße von Comes
22.07.12, 20:11:44
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PvdL
(Φιλίππος Φιλύρινος)

Das wichtigste als Mensch ist es zu erkennen, wer man ist, und, aus dem, was aus einem gemacht wurde, das beste zu machen. Mein Problem war, daß ich mit Mitte 30 erst erfahren durfte, warum ich es oft so schwer hatte im Leben. Wenn man weiß, wer man ist, dann kann man selbstbewußt damit umgehen.

Ich bin überzeugt, daß es immer Menschen geben wird, die bereit sind, Verständnis aufzubringen. Indes darf man kaum Verständnis erwarten, solange man eine Erklärung schuldig ist, weil man selbst nicht Bescheid weiß. Wenn man sich seiner Umwelt bzw. denen, die sich etwas daraus machen, plausibel darstellen kann, dann wird man sicher auch erreichen, daß Ängste abgebaut werden, die gegenüber dem Unbekannten (fast) immer bestehen.

Autisten sind Menschen mit einem besonderen Begabungsprofil. Mit Autisten kann man immer ein sachliches Gespräch führen. Autisten leiden nicht unter Dünkeln oder Profilierungssucht. Es ist also gut, wenigstens einen im Team zu haben, so wie die TKKG zum Beispiel, wer sich daran noch erinnert, wo mit der Figur Karl ein Autist zwar beschrieben, jedoch nicht so benannt wird. Er liefert jedes Mal wichtige Beiträge zu den Gesamterfolgen der Gruppe.

Ich habe ein autistisches Begabungsprofil.
Mein Spezialinteresse ist Linguistik.
Ich bin Germanist, Linguist und Anglist.
Und leider bin ich zur Zeit arbeitslos.
23.07.12, 01:03:38
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comes
(Angehörige)

Hallo Pvdl,

schön, dass du geantwortet hast.

So wie du es beschreibst, passt das gerade auf unser Erleben. Seit wir das Verhalten unseres Sohnes erklären können, läuft vieles einfacher. Zuvor wurden wir ständig genötigt, ihm doch unbedingt therapieren zu lassen. Allerdings kam diese Aufforderung nie von Fachärzten, sondern von Erziehern und Pädagogen. Zum Glück hatten wir uns darauf nie eingelassen, weil wir uns immer sagten, zuerst muss klar sein, was mit ihm ist. Einfach so ins Blaue therapieren, nur damit therapiert ist, machen wir nicht mit. Heute bin ich froh darüber, früher wurden wir aber fürchterlich dafür angefeindet. Wir würden unserem Kind die nötige Hilfe verweigern.
Für uns waren viele Dinge, die von außen kamen, eh nie nachvollziehbar, weil wir zuhause diese Probleme nicht hatten. Hier ging es meinem Sohn anscheinend gut, ich habe ihn immer als liebevoll, aufgeschlossen, humorig und fröhlich erlebt. Nur wenn er zur Schule musste, gab es Dramen über Dramen. Was wiederum jeweils unmittelbar mit der Person der Lehrerin zusammenhing. Wechselte die Lehrkraft, gab es plötzlich viele Probleme nicht mehr.
Ich vergleiche meinen Sohn oft mit einem Spiegel, der unmittelbar und bedingungslos seine Umwelt spiegelt und auch deren Schwächen und Schattenseiten offenlegt. Inkonsistenz und Inkonsequenz erkennt er sofort und lässt sie niemals durchgehen. Political Correctnes braucht er nicht, er bleibt ehrlich und sich selbst treu. Das gefällt vielen Nichtautisten natürlich nicht so besonders, das sind seine Barrieren.
Faszinierend finde ich - wie du es auch geschrieben hast - seine Begabungen. Der Junge hat einen rasiermesserscharfen Verstand und eine unbedingte Logik. Ich kann da manchmal nur noch staunen.
Ich habe mich früher nie mit Autismus beschäftigt, kann aber nur bestätigen. Man sollte immer so einen im Team / Familie haben.
23.07.12, 08:01:41
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Hallo.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
23.07.12, 08:22:16
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comes
(Angehörige)

Hallo 55555
23.07.12, 08:52:43
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Hans
(Autistenbereich)

Zitat von comes:
Ich habe mich früher nie mit Autismus beschäftigt, kann aber nur bestätigen. Man sollte immer so einen im Team / Familie haben.
Schöne Worte
Hallo und herzlich willkommen !
25.07.12, 00:28:44
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Löwenmama
(Autistenbereich)

Hi!

Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach
des Lebens.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
25.07.12, 06:54:27
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comes
(Angehörige)

Hallo Hans, hallo Löwenmama
25.07.12, 09:07:18
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arwen
(Angehörigenbereich)

hallo comes,

auch von mir ein herzliches willkommen hier im forum.

immerhin kam die diagnose mit 12.
so hätte sie bei uns auch kommen können, bei uns war zu dieser zeit der erste aufenthalt in einer kjp. tagesklinik, war das damals.
fehldiagnose.
und so folgte noch einmal eine lange zeit mit einem schweren weg.


aaaber hier geht's ja nicht um mich... hier geht's um euch.
gut finde ich, dass du hier bist. denn hier bekommst du unverfälschte und freie meinungen... und das ist sehr viel wert. das wichtigste überhaupt.
du kannst am richtigen ort fragen und du wirst antworten bekommen, die dir weiterhelfen. dessen bin ich mir absolut sicher.

sehr schön find ich auch, dass die schule so schnell handelt und versucht für deinen sohn das beste möglich zu machen.
das hat man sicher auch manchmal anders.

schön dass du da bist.
wünsch dir einen regen und auch einen anregenden austausch hier.
liebe grüße von arwen
25.07.12, 21:21:49
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comes
(Angehörige)

Hallo arwen,

einen lieben Dank für dein Willkommen.

Das was ich hier teilweise gelesen habe, deckt sich leider auch mit unseren eigenen Erfahrungen und dem, was ich im Bekanntenkreis immer wieder beobachte. Es werden Diagnosen häufig falsch oder gar nicht gestellt, verifiziert werden sie seltenst und oft wird dann wild drauf los therapiert. Wir sind da sicher kein Einzelfall und hatten, wie du es ganz richtig sagst, noch großes Glück, dass wir es jetzt immerhin wissen.

Unser Glück war um ehrlich zu sein, der neue Rektor meines Sohnes. Wir hatten 2009 bereits mit der "Suche nach professioneller Hilfe" abgeschlossen. Wenn mal wieder diese Aufforderung an uns herangetragen wurde, haben wir dargelegt, wo wir schon überall waren und Punkt.

Dann kam aber die Wende, durch diesen Schulleiter veranlasst. Er ist nicht nur Pädagoge, er ist auch ausgebildeter Psychologe. Er hat meinen Sohn zweimal im Rahmen von Leher-Supervisionen erlebt und hatte sofort diesen Verdacht. Zu mir sagte er: "Ihr Junge hat ein so ungeheures Potential, das wir nicht verschwenden dürfen. Wenn sich aber nichts ändert, ist es für ihn als ob er einen 100m Wettlauf machen soll, während wir ihm ein Bein an einen Pflock angebunden haben."
Er hat uns den Kontakt zu einem Kinderzentrum vermittelt, wo dann auch ganz schnell Asperger erkannt wurde. Auch das Kinderzentrum finde ich beeindruckend. Im ärztlichen Bericht wird mehrfach darauf hingewiesen, dass jegliche Formen von verhaltenstherapeutischen oder "sozialisierungsfördernden" Maßnahmen zu unterbleiben haben, weil sie eher einen gegenteiligen Effekt auf seine Entwicklung haben werden. Stattdessen soll für einen geeigneten Nachteilsausgleich gesorgt werden.
Das Schöne ist nun, dass er einen Anspruch auf diesen Nachteilsausgleich hat. So können wir beispielsweise verlangen, dass er im Sportunterricht nicht benotet werden darf, beziehungsweise ganz freigestellt wird, sollte es ihm größere Probleme machen.
Ich bin mehr als dankbar und ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist. Mit einer anderen Schulleitung wäre das sicherlich anders gelaufen.

Ich glaube auch, dass ich hier sehr gute Ansprechpartner finden werde. Ich denke, dass es noch eine große Herausforderung werden wird, ihn durch die Wirrungen und Irrungen, die die "Sturm- und Drangzeit" so mit sich bringt, zu lavieren.

Wie geht ein Autist damit um, wenn sich um ihn herum plötzlich alle so drastisch verändern, sowohl körperlich als auch im Verhalten? Ich merke, meinen Sohn verunsichert das. Auch weil er selbst noch eher kindlich ist. Wie geht ein Autist damit um, wenn er beginnt sich selbst zu verändern? Kann ich als Mutter dabei irgendwie unterstützen?

Das werden wohl so die Fragen werden, die sich mir in nächster Zeit stellen - unter Anderem. :)

Liebe Grüße von Comes
26.07.12, 09:25:11
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drvaust
(stillgelegt)

Zitat von comes:
... Im ärztlichen Bericht wird mehrfach darauf hingewiesen, dass jegliche Formen von verhaltenstherapeutischen oder "sozialisierungsfördernden" Maßnahmen zu unterbleiben haben, weil sie eher einen gegenteiligen Effekt auf seine Entwicklung haben werden. Stattdessen soll für einen geeigneten Nachteilsausgleich gesorgt werden. ...
Da hattet Ihr großes Glück. Diese Meinung wird zwar auch von anderen Fachleuten vertreten, aber kaum öffentlich, erst recht nicht schriftlich.

Zitat von comes:
... Ich denke, dass es noch eine große Herausforderung werden wird, ihn durch die Wirrungen und Irrungen, die die "Sturm- und Drangzeit" so mit sich bringt, zu lavieren.
Wie geht ein Autist damit um, wenn sich um ihn herum plötzlich alle so drastisch verändern, sowohl körperlich als auch im Verhalten? Ich merke, meinen Sohn verunsichert das. Auch weil er selbst noch eher kindlich ist. Wie geht ein Autist damit um, wenn er beginnt sich selbst zu verändern? Kann ich als Mutter dabei irgendwie unterstützen?
Es könnte sein, daß er sich psychisch nicht groß verändert, kaum diese Wirrungen mitmacht. Nur seine Umwelt wird sich stark verändern.
Ich kenne das von mir selber, und auch von anderen Autisten.
In der Pubertät wurden meine Mitschüler komisch, begannen eigenartige soziale Spiele. Das hatte mich etwas verwirrt und vor allem gestört, der 'Blödsinn' war mir lästig. Das fand ich albern und schwachsinnig, erst später wurde mir richtig klar, wozu diese soziale 'Übungsphase' diente. Ich versuchte zwar irgendwie mitzumachen, dazuzugehören, aber das war mir fremd.
Vielleicht liegt das daran, daß autistische Kinder schon relativ vernünftig (erwachsen) sind, und erwachsene Autisten noch relativ kindlich (offen, unvoreingenommen, neugierig, nicht festgelegt usw.) sind, so daß es keine große eigene Umstellung gibt. Nur die Umwelt ändert sich, neue Rollen usw..
Für mich war es am wichtigsten, das zu verstehen, erklärt zu bekommen. Leider sind Eltern, bzw. Erwachsene, dafür nicht immer geeignet.
27.07.12, 02:29:12
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comes
(Angehörige)

Zitat von drvaust:
Da hattet Ihr großes Glück. Diese Meinung wird zwar auch von anderen Fachleuten vertreten, aber kaum öffentlich, erst recht nicht schriftlich.
Dessen bin ich mir bewusst.
Den Mitarbeitern des Kinderzentrums ist offenbar kein Weg zu weit oder zu unkonventionell, Hauptsache es dient dem Wohl des Kindes.
Zitat von drvaust:

Es könnte sein, daß er sich psychisch nicht groß verändert, kaum diese Wirrungen mitmacht. Nur seine Umwelt wird sich stark verändern.

Ja, das ist vorstellbar. Wenn ich an meinen Mann denke, der vermutlich auch ein Aspie ist, kommt das hin. Wir kennen uns aus frühester Jugendzeit und die Pubertät zog damals irgendwie an ihm vorbei. Er wurde noch ein wenig stiller, als er eh schon war, manchmal etwas brummiger, und das war es dann auch schon. Wir anderen drehten abwechselnd am Rad und mochten uns selbst nicht mehr leiden.Schlimme Zeit zwinkern
Zitat von drvaust:

Für mich war es am wichtigsten, das zu verstehen, erklärt zu bekommen. Leider sind Eltern, bzw. Erwachsene, dafür nicht immer geeignet.
Ich fürchte, da sind sich NA und Autisten ziemlich gleich. Die Bezugspersonen, die man so hatte als Kind, sind nicht diejenigen, denen man seine innersten und intimsten Gedanken anvertrauen möchte....Ich hätte damals auch nicht mit meiner Mutter darüber reden wollen. zwinkern

Mein Sohn hat vor allem zu einigen Mädchen in seiner Klasse einen recht guten Kontakt (sofern sie keine Zicken sind, die mag er nämlich nicht). Die Mädchen fühlen sich bei ihm sicher und gut aufgehoben, "mit dem kann man toll reden..." Das wurmt natürlich die anderen Jungs, die sich so langsam aber sicher profilieren möchten. Er hängt natürlich dann fürchterlich zwischen den Stühlen.
Außerdem werden ihm manche Mädchen jetzt richtig unheimlich.

Da sehe ich im Moment für mich eine Chance, ihm wenigstens zu erklären, was in einem 12 Jahre alten Mädchen denn so vorgeht, wenn es sich den ersten BH kaufen muss und wenn Schminke plötzlich wichtiger wird als eine gute Mathe-Note. Noch funktioniert das, und wir können dann herzlich über die "menschliche Natur" lachen.




27.07.12, 09:54:51
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