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Thema: Weltuntergang? (http://autismus-ra.unen.de/topic.php?id=5162)


Geschrieben von: 55555 am: 19.01.16, 23:54:27
Zitat:
Eindringlich warnt Stephen Hawking – selbst von modernster Technik abhängig – vor den tödlichen Gefahren des Fortschritts, ob künstliche Intelligenz oder Gentechnik.

[...]

Das Risiko einer Katastrophe auf der Erde in einem bestimmten Jahr sei zwar gering, aber für die nächsten 1000 oder 10'000 Jahre «beinahe Gewissheit», sagt Hawking. Seine Botschaft: «Bis dahin sollten wir uns ins All ausgebreitet haben und zu anderen Sternen, sodass ein Desaster auf der Erde nicht das Ende der Menschheit bedeuten würde.»

Quelle


Geschrieben von: 55555 am: 20.01.16, 21:37:31
Hiermit eröffne ich in diesem Rahmen die Ehrenkategorie vermuteter mysteriöser Planeten mit unbekannten elliptischen Flugbahnen:
Zitat:
Himmelsforscher des California Institute for Technology meinen Hinweise auf einen bislang unbekannten, vergleichsweise großen Planeten gefunden zu haben, der am dunklen Rande des Sonnensystems seine Bahnen zieht.

Den ominösen Himmelskörper haben sie zwar bislang nicht mit Teleskopen gesichtet, aber dessen Schwerkraft wirke sich auf andere, sichtbare Objekte unseres Sonnensystems aus. So gibt es den Astronomen Konstantin Batygin and Mike Brown zufolge eine verdächtige Ansammlung kleinerer Himmelskörper in den Außenbezirken des Sonnensystems. Diese weisen mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das Schwerkraftfeld eines bislang unbekannten Planeten hin.

Den Berechnungen zufolge ist Planet X, oder besser Planet IX, etwa zehn Mal so schwer wie die Erde (5000 Mal so schwer wie Pluto) und braucht für einen Umlauf sagenhafte 10.000 bis 20.000 Jahre. Er ist etwa 20 Mal so weit von der Sonne entfernt wie Neptun, der mit 4,5 Milliarden Kilometer Abstand von der Sonne der bisherige Außenseiter der bekannten Planeten. Zudem ist das mutmaßliche Objekt auf einer ungewöhnlich elliptischen Bahn unterwegs, wie man sie sonst von Kometen kennt.

Erste Hinweise auf Planet X fanden Astronomen vom Gemini-Observatorium bereits 2014. Im sogenannten "Kuiper-Gürtel", einer Region, die als äußerste Grenze des Sonnensystems gilt, erspähten die Forscher einen neuen Zwergplaneten. Die Umlaufbahn dieses nur 450 Kilometer großen Objekts weise daraufhin, so schrieben die Forscher im Fachmagazin Nature, dass ein weitaus größerer Himmelskörper den Zwerg auf seiner Bahn halte. Die neuen Beobachtungen sind ein weiterer Puzzlestein, der diese These stützt.

Quelle
Zitat:
Then he examined what would happen if a ninth planet were looping outward in the opposite direction. That, Dr. Batygin said, gave “a beautiful match to the real data.”

The computer simulations showed that the planet swept up the Kuiper belt objects and placed them only temporarily in the elliptical orbits. Come back in half a billion years, Dr. Brown said, and Sedna will be back in the Kuiper belt, while other Kuiper belt objects will have been pushed into elliptical orbits.

Another strange result in the simulations: A few Kuiper belt objects were knocked into orbits perpendicular to those of the planets. Dr. Brown remembered that five objects had been found in perpendicular orbits.

Quelle


Geschrieben von: 55555 am: 23.01.16, 21:51:53
Zur Erinnerung: Russland kämpft auf der Seite Assads, welcher sich die Mißachtung der syrischen Grenzen verbittet.
Zitat:
Wenige Tage vor Beginn der für kommende Woche in Genf geplanten Friedensgespräche sagte Biden am Samstag in Istanbul, eine politische Lösung des Konfliktes in Syrien sei besser. „Aber für den Fall, dass das nicht möglich sein sollte, sind wir vorbereitet, eine militärische Lösung herbeizuführen und Daesh [den IS] zu vertreiben.“

Quelle


Geschrieben von: 55555 am: 04.02.16, 18:52:21
Zitat:
Schon lange kämpfen syrische Regierungstruppen und Rebellen um die Kontrolle über die Wirtschaftsmetropole Aleppo, die rund 60 Kilometer südlich der türkischen Grenze liegt. Jetzt ist es der Armee mit russischer Unterstützung offenbar gelungen, den wichtigsten Versorgungsweg der Rebellen aus Aleppo Richtung Norden in die Türkei zu kappen. Der Vormarsch der syrischen Regierungstruppen könnte die Lage in ganz Nord-Syrien verändern - und die Flüchtlingskrise in Europa verschärfen: Die Türkei befürchtet einen zusätzlichen Anstieg von Schutzsuchenden aus der Gegend, und auch in Diplomatenkreisen wird gewarnt, dass die Zahl neuer Flüchtlinge aus Syrien "apokalyptische Ausmaße" annehmen könnte.

Syriens Armee und verbündete Milizen rückten unter Unterstützung durch russische Luftangriffe in die Ortschaften Nubul und Zahras nördlich von Aleppo vor.

Damit sei die Verbindung zwischen den in Aleppo kämpfenden Rebellen und der nahen Türkei unterbrochen worden, während die völlige Einkreisung Aleppos unmittelbar bevorstehe, sagten syrische Militärs mehreren Nachrichtenagenturen.

Quelle


Geschrieben von: 55555 am: 11.02.16, 14:39:48
Zitat:
Die Türkei hat mit einem Eingreifen in Syrien gedroht. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte am Donnerstag in Istanbul, irgendwann werde das Land die Geduld verlieren. Dann werde die Türkei gezwungen sein, aktiv zu werden. Zugleich warf Erdogan dem Iran vor, an „gnadenlosen Massakern“ beteiligt zu sein. Die Vereinten Nationen müssten mehr tun, um eine „ethnische Säuberung“ in dem Bürgerkriegsland zu verhindern.

Erdogans Äußerungen könnten in Verbindung stehen mit den Vormarsch von kurdischen Truppen auf Aleppo. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete, dass die Kurden nördlich der umkämpften Stadt auch dank massiver Luftunterstützung einen Luftwaffenstützpunkt von islamistischen Rebellen erobert haben. Die Menschenrechtler gingen am Donnerstag davon aus, dass die mindestens 30 Bombardements in dem Gebiet von russischen Flugzeugen ausgeführt wurden. „Es gibt eine inoffizielle russisch-kurdische Koordination in Syrien“, sagte der Leiter der Beobachtungsstelle, Rami Abdel-Rahman, der Deutschen Presse-Agentur.

Quelle


Geschrieben von: 55555 am: 12.02.16, 01:14:29
Zitat:
Russland hat die US-geführte Koalition gegen die Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) eindringlich vor der Entsendung von Bodentruppen nach Syrien gewarnt. Alle Seiten müssten "gezwungen werden, am Verhandlungstisch Platz zu nehmen anstatt einen neuen Weltkrieg auszulösen", sagte Ministerpräsident Dmitri Medwedew dem "Handelsblatt" vom Freitag.

Quelle

Edit:
Zitat:
Obwohl Kreml-Chef Wladimir Putin es bestreitet – Russland setzt in Syrien anscheinend Bodentruppen ein.

Quelle


Geschrieben von: 55555 am: 13.02.16, 19:59:01
Vielleicht wird es ja dieses Jahr was. zwinkern
Zitat von 55555:
In dem Jahre, wo der Krieg losbricht, wird ein so schönes Frühjahr sein, dass im April die Kühe schon in vollem Grase gehen. Das Korn wird man noch einscheuern können, aber nicht mehr den Hafer.

Zitat:
Das türkische Militär hat in Syrien Stellungen von Kurden-Milizen nördlich von Aleppo beschossen. Die Streitkräfte hätten Ziele in der Nähe der syrischen Stadt Asas ins Visier genommen, verlautete aus türkischen Regierungskreisen. Ein Vertreter der Kurden bestätigte den Beschuss der Luftwaffenbasis Minnigh.

Auch die Beobachtungsstelle für Menschenrechte, die der syrischen Opposition nahesteht, berichtete von Angriffen der Türkei. Ziele seien ein Dorf und ein Luftwaffenstützpunkt gewesen, die zuvor von syrischen Kurden erobert worden seien.

[...]

Kurz bevor die Syrische Beobachtungsstelle über den türkischen Einsatz berichtete, hatte der türkische Regierungschef Ahmet Davutoğlu den syrischen Kurden mit Angriffen gedroht: Die türkische Luftwaffe sei in Syrien zu den gleichen Aktionen in der Lage wie im Nordirak, wo sie immer wieder PKK-Stellungen bombardiert.

Quelle

Edit:
Zitat:
Die türkischen Streitkräfte haben der amtlichen Nachrichtenagentur Anadolu zufolge die Angriffe auf Kurdenstellungen in der nordsyrischen Provinz Aleppo bestätigt. Das türkische Militär habe Ziele in den von den kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) kontrollierten Gebieten nahe der Stadt Asas bombardiert, zitierte Anadolu am Samstag Militärkreise. Bei einem weiteren Angriff sei der Beschuss eines türkischen Postens in der südlichen Region Hatay durch syrische Regierungstruppen erwidert worden. Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt.

Ähnlich äußerte sich Regierungschef Ahmet Davutoglu, der von der Nachrichtenagentur mit den Worten zitiert wurde: "Im Rahmen der Einsatzregeln haben wir auf Kräfte in Asas und Umgebung geantwortet, die eine Bedrohung darstellten." Offenbar mit Blick auf die Partei der Demokratischen Union (PYD), deren bewaffneter Arm die YPG sind, sprach Davutoglu demnach von einer "Terrorgruppe, die ein Arm des syrischen Regimes ist" und bei den "russischen Luftangriffen gegen Zivilisten kollaboriert und daran mitschuldig ist".

Quelle

Halten wir also fest: Das Nato-Mitglied Türkei, das mit Saudi-Arabien zusammen wegen dem Erfolg des russischen Eingreifens schmollt (beiden wird Nähe zum und Förderung des IS nachgesagt), hat ein Nachbarland angegriffen und bestätigt das offiziell und betont noch ausdrücklich, daß der Angriff damit im Zusammenhang stehe, daß man die angegriffenen Ziele als Arm der Regierung des Nachbarlands betrachtet, das gerade versucht mit seinem alten Verbündeten Russland die Lage im Land endlich in den Griff zu bekommen.


Geschrieben von: 55555 am: 14.02.16, 13:43:40
Zitat:
„Firtina“ – Sturm – heißt die türkische Panzerhaubitze, deren Einsatz an der syrischen Grenze eine neue Wendung in dem fast fünf Jahre alten Konflikt markiert. Die Haubitzen nahmen am Samstag und Sonntag syrische Regierungstruppen und eine kurdische Miliz im Norden Syriens unter Beschuss.

[...]

Türkischen Artilleriebeschuss nach Syrien hinein gab es in den vergangenen Jahren schon mehrmals. Neu ist an der jetzigen Situation, dass das NATO-Land den Norden Syriens ganz offen als Teil seines Einflussgebietes definiert: Wenn die YPG auf syrischem Boden in Azaz vorrückt, wird das in Ankara als Anlass für eine militärische Intervention gewertet.

Damit wächst das Risiko einer immer stärkeren militärischen Verwicklung der Türkei in den Syrien-Konflikt und einer direkten Konfrontation mit Russland. Außenminister Mevlüt Cavusoglu sprach von einer möglichen Bodenoffensive der Türkei und Saudi-Arabien gegen den IS – auch dies dürfte von den Regierungen in Damaskus und Moskau als aggressiver Akt gesehen werden.

Davutoglu und Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan sind offenbar dennoch entschlossen, in Syrien stärker mitzumischen. Dabei geht es auch darum, der Türkei ein Mitspracherecht bei der Entscheidung über eine Zukunft Syriens zu sichern. Die Türkei werde in Syrien nicht den Fehler aus dem Irak-Krieg von 2003 wiederholen, sagte Erdogan.

Quelle


Geschrieben von: 55555 am: 18.02.16, 20:18:49
Zitat:
Übereinstimmend berichteten kurdische Medien und syrische Beobachter, mehrere hundert offenbar pro-türkische Kämpfer hätten aus der Türkei kommend die Grenze nach Syrien überquert, um dort dem Vormarsch der syrischen Kurden entgegenzutreten. In einigen Berichten war von bis zu 2000 Kämpfern die Rede, die unter anderem mit Panzern in Syrien angekommen seien. Syrische Kurden meldeten zudem ein neues türkisches Bombardement bei Kobane und erklärten, türkische Militärfahrzeuge seien in einer kurdischen Enklave auf syrisches Gebiet vorgedrungen.

Quelle


Geschrieben von: 55555 am: 19.02.16, 17:41:59
Zitat:
Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat die Türkei davor gewarnt, sich im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland auf Unterstützung von der Nato zu verlassen.

[...]

Der Bündnisvertrag der Nato verpflichtet seine Unterzeichnerstaaten dazu, im Fall eines bewaffneten Angriffs gegen ein Mitglied der Allianz denjenigen Beistand zu leisten, den sie „für erforderlich“ erachten, um die Sicherheit des Bündnisgebietes wiederherzustellen oder zu erhalten. Der Bündnisfall tritt nicht automatisch in Kraft, wenn ein Mitglied zunächst selbst einen anderen Staat angreift und von diesem dann ebenfalls angegriffen wird.

Quelle

Edit:
Zitat:
Die Gruppe Freiheitsfalken Kurdistans (TAK) erklärte am Freitag auf ihrer Internetseite, einer ihrer Kämpfer habe den Anschlag auf „Soldaten der faschistischen türkischen Republik“ verübt. Bei dem Anschlag im Zentrum der türkischen Hauptstadt am Mittwochabend waren 28 Menschen getötet und 81 verletzt worden.

Quelle


Geschrieben von: 55555 am: 21.02.16, 21:17:24
Nun kommt die syrisch-russische Offensive in IS-Gebiet:
Zitat:
Syria's army and allies, backed by Russian air strikes, recaptured 18 villages from Islamic State fighters in eastern Aleppo province on Saturday, a monitoring group said.

The advance extended their control of parts of a road running towards the jihadist group's stronghold of Raqqa, and built on gains made in assaults that intensified sharply earlier this month.

[...]

The British-based Syrian Observatory for Human Rights said Syria's army and allied fighters recaptured 18 villages east of Aleppo, bringing under their control some 40 km (25 miles) of a highway that leads from the city to Raqqa.

Syrian state television also said its armed forces had captured several villages in the area from Islamic State.

Quelle

Neben "dem Westen", der Türkei und Saudi-Arabien sorgt sich auch Israel vor einem Sieg der syrischen Regierung, da diese ja mit dem Iran verbündet ist und nimmt dafür bekanntlich auch einen Pakt mit Al Kaida und anderen islamischen Gottesstaatsfans in Kauf, wohingehen die syrische Regierung seit ihrer Machtübernahme gegen politisch rebellierende Muslime kämpft. Sie hatte seit vielen Jahren auch großen Einfluß im Libanon, in welchem Israel die Hisbollah bekämpft, die sich wie man zuletzt lesen konnte durch den aktuellen Syrienkrieg deutlich professionalisieren und viele militärische Fähigkeiten neu gewinnen konnte. Es bleibt also spannend wegen der Reihe von Staaten, die nicht möchten, daß Baath in Syrien weiter an der Macht bleibt. Die Ideen reichen vom bekannten türkischen Einmarschplan bis hin zu Lieferungen stärkerer Waffen ins Kriegsgebiet, u.a. gegen die russische Luftwaffe gedachte Flugabwehrwaffen durch Saudi-Arabien, wo der neue König offenbar allgemein ziemlich wenig Probleme mit wild dahingeknallten Kriegsaktionen hat.

Die Heuchelei bezüglich "Waffenstillstand" durch den "Westen" liegt nahe, es geht darum Zeit zu gewinnen, in der weiter Menschen sterben. Es wird Bombardierung von Zivilbevölkerung vorgeworfen ausgerechnet aus dem Land, das als bisher einziges sogar Atomwaffen gegen die Zivilbevölkerung einsetzte. Damalige Begründung: Verhinderung weiterer Opfer. Und in genau dieser Hinsicht macht das russische Engagement in Syrien soweit eigentlich Sinn.


Geschrieben von: 55555 am: 28.02.16, 10:59:22
Zitat:
A British man restored to life after being clinically dead for nearly an hour during hospital treatment had Armageddon-type visions while ‘out of this world’.

Joe Stevenson, from Doncaster in Yorkshire, has been speaking about his experience at Christian meetings around the country. But in an exclusive interview with this journalist, he has now shared his amazing story for the purposes of media coverage.

The miracle happened six years ago and has been verified by the surgeon involved. And the visions were uncannily descriptive of more recent events in Israel and the Middle East.

[...]

“The medical team had fully expected Joe to be a vegetable due to no oxygen supply to his brain for all that time,” Wilsie recalled. “And though his kidneys were not initially functioning, with regular dialysis on the cards, they eventually returned to normal, to the delight of the medics.”

Joe has since revealed that he had a series of extraordinary visions during his hour of ‘death’. This included a scene of “total chaos on the earth” with everyone struggling for power and some arguing over clothing and possessions which had become worthless as money no longer had any value.

“The Lord showed me armies fighting one another, even beginning to kill their own people; young men and women taking people into alleyways, killing them at random and running away, laughing. I saw pillaging and rapes.

“Then I saw millions of dead bodies inside a massive lean-to, all in different uniforms. And giant earth-moving machines pushing the bodies into a quarry – something like a picture of Armageddon described in the Bible.” (Revelation 14.20)

Quelle

Edit:

Neues von der Suche nach dem mutmaßlichen weiteren Planeten, dessen Umlaufrichtung nach bisherigen Verlautbarungen vielen kleineren Objekten in seiner möglichen Bahn entgegenlaufen soll.
Zitat:
Wie die Wissenschaftler in der aktuellen Ausgabe Zeitschrift „Astronomy and Astrophysics“ berichten, berechneten sie, wie der mögliche neunte Planet auf seiner wohl extrem elliptischen Umlaufbahn um die Sonne die Bewegung anderer Planeten beeinflussen könnte. Durch den Vergleich der so gewonnenen Daten mit den tatsächlich beobachtbaren Planetenbewegungen konnten sie innerhalb der möglichen Suchzone zwei Bereiche als möglichen Aufenthaltsort des neunten Planeten ausschließen.

Quelle