Iran’s Lebanese proxy, Hezbollah, is already heavily engaged in the war in Syria. But the group has suffered major losses, and is stretched thin trying to keep Syrian dictator Bashar Assad in power.

So Iran has funneled money and resources to establish a new Hezbollah brigade focused on “liberating” the Golan Heights from Israeli control.

A spokesman for the “Golan Liberation Brigade” told Iranian media:

“This is a trained army with specific plans. If the government of Syria requests, we and our allies are ready to take action to liberate Golan. We will not permit Arab and Islamic countries in the region to remain in the grasps of the occupiers.”

Die USA und ihre asiatischen Verbündeten bereiten sich auf das Risiko eines Kriegs mit Nordkorea in der Amtszeit von Präsident Donald Trump auf. Im Verlauf einer solchen Konfrontation könne es zu einem begrenzten Einsatz von Atomwaffen kommen. Davor warnten Experten für das Regime von Kim Jong-un beim diesjährigen Brussels Forum des German Marshall Fund (GMF).

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Die Kombination aus zwei technischen Fortschritten, die Nordkorea in jüngster Zeit erzielt habe, machten die Entwicklung so gefährlich, erläuterten Experten wie Wendy Sherman, die unter Barack Obama Staatssekretärin im State Department war. Das Regime entwickle Raketen mit immer größerer Reichweite. Und seine Atomsprengköpfe würden immer kleiner; es sei nur eine Frage der Zeit, wann sie von den neuen Raketen transportiert werden können. Dadurch entstehe ein neuer Handlungsdruck für die USA und ihre Verbündeten. Immer mehr dicht besiedelte Großräume rückten in die Reichweite nordkoreanischer Waffensysteme. In den USA sei heute San Francisco bedroht. Bald komme Los Angeles hinzu.

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Der Schlüssel für mehr Druck auf Nordkorea liege in China, betonte Senator McCain. „China kann Nordkorea in die Schranken weisen. Es ist eine große Enttäuschung, dass China dort noch keine Disziplin erzwungen hat, zumal sich das Risiko einer ernsten Konfrontation aufbaut.“

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Auch Europa rücke in die Reichweite nordkoreanischer Raketen.

Former UKIP leader Nigel Farage has expressed concern over “supporter and friend” U.S. President Donald J. Trump’s decision to approve the launch of 60 U.S. Tomahawk missiles on Syria’s Shayrat air base in south-east Homs.

“I have to say, I woke up to this news this morning very, very surprised. And I think a lot of Trump voters will be scratching their heads hard and asking, ‘where does this go from here?’” said Mr. Farage Friday morning, speaking on the LBC radio network.

The MEP told presenter Nick Ferrari: “I’m a Trump supporter and friend, and one of the things that I think helped him gain votes was the idea that we shouldn’t endlessly get involved militarily in the Middle East without fully thinking through the implications of what we’re doing.

“I think back to Libya a few years ago and, unarguably, we’ve made the world worse as a result of our intervention.”

Pointing out that his platform of non-interventionism was one of the president’s key selling points during the 2016 U.S. election campaign, Mr. Farage said the world “could have done with more certainty” over the situation in Syria before the U.S. launched airstrikes.

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But former House of Representatives member and presidential candidate Ron Paul argued that there is “zero chance” the Syrian president was to blame for the chemical attack, pointing out that “it doesn’t make any sense for Assad under these conditions to all of a sudden use poison gases”.

Nach dem Abschuss eines syrischen Kampfflugzeuges durch eine US-Maschine hat Russland mit Angriffen im syrischen Luftraum gedroht. Wo die russische Luftwaffe in Syrien operiere, werde sie jedes fliegende Objekt künftig als Ziel betrachten, meldeten russische Nachrichtenagenturen am Montag unter Berufung auf das Verteidigungsministerium. Außerdem setze das Ministerium seine Kontakte mit den USA zur Verhinderung von Zwischenfällen im syrischen Luftraum aus. Begründet wurde dieser Schritt damit, dass die USA diese Kommunikationskanäle vor dem Abschuss des syrischen Flugzeuges nicht genutzt hätten.

Nach Darstellung der US-Streitkräfte hatte das syrische Kampfflugzeug von den USA unterstützte Rebellen bombardiert. Die syrische Armee bestritt Angriffe auf die Rebellen. Stattdessen habe der Kampfjet Stellungen der Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) attackiert. Das mit Syrien verbündete Russland mahnte die USA, die territoriale Integrität Syriens zu respektieren. Die russische Luftwaffe ist auf Bitten der syrischen Regierung in dem Land. Die USA und andere Staaten setzen ihr Militär dort auf eigenen Entschluss ein.

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Der Iran hat in Syrien „Stützpunkte von Terroristen“ angegriffen. Die Revolutionsgarden erklärten, als Vergeltung für die IS-Anschläge vom 7. Juni in Teheran Mittelstreckenraketen auf Ziele in der syrischen Region Deir Essor abgefeuert zu haben. Diese hätten „eine große Zahl von Terroristen“ getötet und deren Waffen zerstört, hieß es in einer offiziellen Erklärung.

Das „langwierige Kräftemessen mit den US-Imperialisten hat seine Endphase“ erreicht, zitierten die Staatsmedien am Mittwoch Machthaber Kim. Die ICBM des Typs Hwasong-14 könne einen „großen und schweren Atomsprengkopf“ befördern und die USA erreichen.

Südkoreas Verteidigungsminister Han Min Koo sagte am Mittwoch laut der nationalen Nachrichtenagentur Yonhap vor dem Parlament, dass es sich bei der ICBM wahrscheinlich um eine zweistufige Rakete gehandelt habe. Sie habe vermutlich bei einer normalen Flugbahn eine Reichweite von 7000 bis 8000 Kilometern. Anchorage in Alaska ist 6000 Kilometer von Pjöngjang entfernt, Berlin knapp 8000 Kilometer.

Die türkische Regierung bereitet einen Einmarsch in den Norden Syriens vor. Russland würde den Angriff dulden – und so den Streit mit den USA verschärfen.

Trump advised Americans to be “very comfortable,” adding that it should be North Korean leaders who should be worried.

“They should be very nervous,” Trump said. “Because things will happen to them like they never thought possible, OK?”

Während sich Nordkorea und die USA gegenseitig mit nuklearer Vernichtung drohen, findet ein anderer Konflikt bisher kaum Beachtung: Indische und chinesische Soldaten stehen sich seit Wochen in einer abgelegenen Himalaya-Region gegenüber.

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Das Außenministerium Bhutans legte die Gründe für den Konflikt aus seiner Sicht in einer Erklärung von Ende Juni dar. Dieser Darstellung zufolge begann das chinesische Militär am 16. Juni mit einer Verlängerung einer Straße in Doklam, einer Region, auf die sowohl die Volksrepublik als auch Bhutan Anspruch erheben. Damit habe China laut Bhutan gegen Verträge von 1988 und 1998 verstoßen, die einen friedlichen Status Quo vorsahen.

Als Reaktion auf die chinesische Expansion schickte Indien am 18. Juni Soldaten in das Gebiet ihres Verbündeten und stoppte den Bau der Straße – vorerst ohne Schusswechsel. Seither jedoch stehen sich beide Seiten gegenüber, nur getrennt von wenigen Hundert Metern. Alle Verhandlungen scheiterten: Bhutan selbst will zurück zum Status Quo. China erklärte, es handle sich um chinesisches Territorium.

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Die militärischen Planspiele sind längst im Gange. „Die Volksbefreiungsarmee will vorerst einen Bodenkrieg mit indischen Truppen verhindern“, erklärte ein Militärangehöriger der „South China Morning Post“. „Stattdessen sollen Luftschläge und strategische Raketenangriffe Indiens Gebirgsdivisionen an der Grenze zu China lahmlegen.“ Indiens Soldaten könnten höchstens „eine Woche aushalten“.

Mystery planet Nibiru might collide with Earth: Conspiracy theory claims solar eclipse will mark the end of our world

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Meade told a news portal this month, "The Great American Eclipse of August 21, 2017, is a major - huge - harbinger."

The conspiracy theorist points to warnings in the Old Testament book of Isaiah, Chapter 13, Verses 9 to 10, which reads, "See, the Day of the Lord is coming - a cruel day, with wrath and fierce anger - to make the land desolate and destroy the sinners within it.

"The Stars of Heaven and their constellations will not show their light. The rising Sun will be darkened and the Moon will not give its light."

Meade says this passage is connected to what he has dubbed the "33 Convergence", where a strand of coincidences all include the number 33.

UNDERSTANDING THE 33 CONVERGENCE BETTER TAKING HELP OF THE BIBLE

"When the eclipse begins on August 21, the sunrise will be dark, just as Isaiah predicts," Meade says.

"The moon involved is called a black moon. These occur about every 33 months. In the Bible, the divine name of Elohim appears 33 times in Genesis.

He added: "The eclipse will start in Lincoln Beach, Oregon - the 33rd state - and end on the 33rd degree of Charleston, South Carolina. Such a solar eclipse has not occurred since 1918, which is 99 years - or 33 times three."

Thirty three days after the US' total solar eclipse - on the 23 September - the stars will align just as the book of Revelation says they will, before the world ends.

"This indeed is an amazing omen and a frightful sign," according to Meade.

Rush Limbaugh: ‘We Are on the Cusp of a Second Civil War’

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"America is under attack from within. Our culture, our history, our founding are under the most direct assault I have seen in my life. And I’m sure it’s the same with you. We haven’t seen anything like this. You might even get away with saying that we are on the cusp of a second civil war. Some of you might say that we are already into it, that it has already begun. However you characterize it, though, we are under attack from within. And it’s being bought and paid for by people from outside America, in addition to inside.

[...]"

Die Sorge in Israel ist gross. Befeuert wurde sie jüngst von einem Bericht des Zweiten Fernsehkanals mit Satellitenbildern, die laut Experten eine im Bau befindliche Anlage im Nordwesten Syriens zeigen, in der Langstreckenraketen des Typs Scud produziert und gelagert werden sollen. Die Anlage liegt nahe der syrischen Mittelmeerstadt Baniyas. Experten finden, die Anlage gleiche bis ins letzte Detail einer Raketenfabrik in der Nähe Teherans – ein weiteres Indiz für die intensive iranisch-syrische Kooperation. In Israel wird befürchtet, die Iraner könnten die in Baniyas produzierten Raketen mit Nuklearsprengköpfen ausrüsten. Laut israelischer Erkenntnis baut Iran zudem im Bekaa-Tal und in Südlibanon für den Hizbullah unterirdische Waffenfabriken.

Irans Vormarsch belastet die üblicherweise soliden israelisch-amerikanischen Beziehungen und konturiert die strategischen Differenzen zwischen Israel und den USA. Trumps Politik in Syrien zielte stets primär auf die Elimination des Islamischen Staats. Israels grösster Feind aber sind Iran und dessen Verbündete.

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Israels Armee fliegt regelmässig Luftangriffe gegen Waffenlager und Waffentransporte Asads, Irans und des Hizbullah, also gegen die Verbündeten Moskaus. Und mit Unmut sieht man in Israel, dass Trump das CIA-Programm zur Unterstützung der syrischen Freischärler beendet hat. Die Beseitigung Asads scheint in Washington keine Priorität mehr zu sein. Das stärkt Iran.

Es ist eine Art Déjà-vu. Bereits gegen das Atomabkommen mit Iran hatte Netanyahu erfolglos gewettert: Es ist gekommen und geblieben, obwohl Trump es doch einst als den «schlechtesten Deal aller Zeiten» bezeichnet hatte. Und nun zeichnet sich ab, dass die Welt einfach zuschauen wird, wie Iran seine Einflusszone immer mehr nach Westen und Süden ausbreitet. Kaum jemand in den israelischen Regierungskreisen schliesst aus, dass demnächst iranische Revolutionsgardisten an der eigenen Grenze stehen könnten. In einem sollte sich der Westen allerdings nicht täuschen. Netanyahu mag vollmundig klingen, wenn er Militärschläge androht, und vermutlich wird er sich auch zurückhalten, solange nichts Dramatisches geschieht. In dem Augenblick aber, in dem Israel angegriffen wird, wird er gegen den Hizbullah, gegen Asads Armee oder Iran losschlagen, und zwar mit Macht. Und weder in Washington noch in Moskau um Erlaubnis bitten.

According to the Associated Press, shortly after North Korea launched its sixth nuclear test using an H-bomb, the “Hermit Kingdom’s” leader Kim Jong-un issued a statement through its state-run Korean Central News Agency (KCNA) claiming the weapon “is a multi-functional thermonuclear nuke with great destructive power which can be detonated even at high altitudes for super-powerful EMP (electromagnetic pulse) attack according to strategic goals.”

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Furey noted that, if the Koreans can fly over Japan or any other nation, they can fly and detonate an EMP over it. Furey, who is Canadian, noted that the Canadian government is also not prepared for an EMP attack.

Protecting North American’s electrical grid against the most devastating consequences of an EMP disruption or attack is simple and would require, at its most basic, a minimal amount of resources. State by state protections are likely.