Da haben schon vor vielen Jahren viele verschiedene Leute was geschrieben.
Ich habe alles mögliche an Schlafrhytmen und Philosophien ausprobiert.
Ergebnis:
Das Schlafbedürfnis ist variabel !
Ein festes Schema bei zu behalten ist tatsächlich nicht gut.
Der Körper gibt Signale, auf die sollte man hören lernen
und anerzogenes ablegen, dann wird alles gut
Was ich aber auch festgestellt habe ist,
daß man tatsächlich weniger Schlafstunden braucht, wenn man den Schlaf auf den Tag verteilen kann.
Ich kam da auf sechs statt neun Stunden.
Da waren zwei Stunden Schlaf in der Mittagspause und vier in der Nacht das ideale Verhältnis.
Ich habe auch wo gelesen, daß es seit hunderttausend Jahren in unseren Genen steckt,
daß man mal in der Nacht raus muß beim Feuer nachlegen und wilde Tiere verscheuchen.
Das lebe ich oft und es geht mir dabei gut, nur wilde Tiere gibt es halt nicht mehr.
Etwa zwei Jahren nachdem ich das aktive Fernsehen beendet hatte,
schlief ich wieder ohne schlimme Träume.
Nachdem ich einmal im Schlaf überfallen wurde,
schlief ich ein paar Jahre sehr leicht und wurde bei kleinsten Geräuschen wach.
Das gibt sich nur sehr langsam wieder.