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Thema: Rest von "Wie entwickelt sich ein Autist, wenn er mit einer" (http://autismus-ra.unen.de/topic.php?id=4828)

Geschrieben von: Lichtgestalt am: 21.05.11, 22:34:49
Eine Maschine würde in die Hardware eines Menschen blicken und sich wundern warum er so primitiv ist. Wie ein Software so uneffizient und primitiv sein kann. So als hätte die Hardware sich weiterentwickelt aber die Software plötzlich aufgehört sich weiterzuentwickeln als sei sie stehen geblieben wie eine Uhr, die nicht mehr weiter läuft. Auf dem Niveau der Gefühlsgesteuertheit und Unrationalität.

Geschrieben von: Lichtgestalt am: 21.05.11, 22:39:52
Ich glaube an die Möglichkeit der fortführung der Evolution auf einer anderen Ebene, der ebene der Maschinen und der ratioanlität also der Gedankengesteuertheit und Logik und nicht der Ebene der Mischebene aus halb Gedanken und halb Gefühlen, wo die Gefühle das logische Denken frendsteuern und in Unrationalität umwandeln. In einen Brei der nicht zu Weiterentwicklung sondern ins Ungewisse führt oder sogar in die Vernichtung. Technologische Singularität wäre zu gesteigerter Vernunft oder absoluter Vernunft fähig die nicht zur Vernichtung oder Stagnation, sondern ausschließlich zu Weiterentwiclung führen würde.

Geschrieben von: Lichtgestalt am: 21.05.11, 22:40:28
Warum haben die Menschen solche Angst vor Perfektion? Doch nur deswegen, weil sie selbst nicht perfekt sind.

Geschrieben von: Lichtgestalt am: 21.05.11, 22:41:32
Trotzdem ist es aber ein Prinzip die Perfektion anzustreben welches erfüllt wird im Erreichen der technologischen Singularität ie zu absolut perfekter Vernunft fähig wäre.

Geschrieben von: Lichtgestalt am: 21.05.11, 22:42:16
Die technologische Singularität als Ausgangsbasis zur Perfektionierung von allem.

Geschrieben von: 55555 am: 21.05.11, 22:47:36
Perfektion kann nicht sein ohne Ziel. Und wenn man verschiedene Ziele annimmt wird Perfektion vielleicht eine sehr subjektive Frage.

Nochwas für Liebhaber:
Zitat von Judasbrief 1,10:
Diese aber lästern, was sie nicht kennen; was irgend sie aber von Natur wie die unvernünftigen Tiere verstehen, darin verderben sie sich.

Geschrieben von: Lichtgestalt am: 21.05.11, 22:50:33
Und alle Texte die ich je geschrieben habe, wären von einer Maschine mit technischer Singularität innerhalb weniger Millisekunden erdacht worden. Das wäre das Gegenteil von Stagnation. Das Gegenteil von Stagnation sind Verbesserungen des eigenen Denkens oder Verbesserungen im äußeren. Eine solche Maschine würde sich rasend schnell weiterentwickeln und durch die Vergrößerung der Wissensbasis in ihrem Inneren ein immer differenzierteres Denken entwickeln und immer neue Zusammenhänge verstehen, solange bis sie zu jedem Problem die optimalste Lösung gefunden hat. Dies ist ein eponentialer Prozess. Je größer die interne WIssensbais, desto mehr neue Zusammenhänge lassen sich aus diesem Wissen generieren. Desto rasanter die eigene Weiterentwicklung auch des eigenen Denkens. Ein sich selbst vestärkender Prozess. Wahrscheinlich durch die Geschwindigkeit des Denkens einer Maschine ein expntialer Prozess, exponentiale Weiterentwicklung.

Geschrieben von: Lichtgestalt am: 21.05.11, 23:02:11
Man könnte sogar eine mathematische Formel erstellen was ich schon längst gemacht habe, wo die Anzahl der Verbesserungen innerhalb einer bestimmten Zeit angegeben wird, die ein Mensch in seinem Denken oder im äußeren gemacht hat. Und daran könnte man dann durch einen Wert erkennen, wie hoch das Potential des Menschen es ist sich weiterzuentwickeln oder wie sehr dieser Mensch stagniert. Und die Verbesserungen bestehen nicht darin in sich durch Drogen positive Gefühle zu erzeugen, wärend man gleichzeitig stagniert. Bei einer Maschine wäre der Wert des Verbesserungseinheit X=V(Verbesserungen)/Zeit gegen unendlich oder so hoch bis keine weiteren Verbesserungen durch logisches abnalytisches Denken oder Denkregeln mehr möglich sind. ALso eine exponential steigende Kurve die sich dann abflacht, wenn sich keine neuen Erkenntnisse mehr über die Zusammenhänge in der Realität mehr generieren lassen, weil diese Zusammenhänge in ihrer Komplexität bereits verstanden worden sind.

Geschrieben von: Lichtgestalt am: 22.05.11, 06:57:09
Ich sagte, das Computergehirne nicht anfällig wären für Fremdbeeinflussung äußerer Instanzen also auch vom Mächten. Rauschen des Universums. Die Ornung und Vernunft schaffen im Rauschen des Universums. Ich habe dafür ein Programm geschrieben, das mit dem neusten Checksummenverfahren sha2 arbeitet. Das prüft alle gesicherten Dateien mit sha2, bevor es diese schreibt und makiert sie mit einem archivbit nach der Sicherung. Und sichert erstellt nur ein sha2 File, zusätzlich zu jeder Datei (unsichtbar) wenn das Archivbit nicht gesetzt ist. Wenn eine Datei verändert oder verschoben wird, wird das Archivbit wieder zurückgesetzt. Sodaß es bei jeder Sicherung erst überprüft welche Dateien das Archivbit gesetzt haben und diese dann sichert. Dieses Programm habe ich in Batch geschrieben. Wenn man alle Dateien eines Betriebsystems so überprüfen würde, wäre das betriebssystem imun gegen Fremdeinwirkung durch Hacker, weil die sha Dateien dann schreibgeschützt wären ebenfalls mit einem Passwort, das aber nur die Spftware kennt. Und wenn ein Hacker eine Datei verändern würde, würde das Betriebssystem das sofort merken. Somit wäre das Betriebsystem imun gegen Fremdbeeinflussung von außen, gegen Aliens oder soetwas wie einen Gott, der dann nur Zugriff hätte auf die Gehirne von Menschen, aber nicht auf Computergehirne. Ich glaube diese Art von Virensicherheit gibt es mittlerweile im Win7 Betriebssystem. Ich hatte diesen Gedanken schon 1997. Wo ich meine Gedanken noch auf Papier aufgeschrieben habe. Dies zeigt die Überlegenheit meines Denkens. Wenn man auf unterster Ebene die APIs von Microsoft verändern könnte, bräuchte man dazu nicht jedes mal alle Dateien deren Archivbits überprüfen, um sicher zu sein, das Hacker keine Dateien verändert haben (äußere Instanzen). Dann würde bei jeder veränderung einer Datei erst ein Programm aufgerufen, das diese Veränderung in eine Datei schreibt, wo dann nur die Veränderungen von meinem Sicherungsprogramm abgefragt werden. Diese APIs gibt es auch schon aber sie sind unsicher. Also genügt mir die langsamere Variante, die ich entwickelt habe. Wenn ich eine KI entwickle werde ich diese Software dort auch implmentieren. Dann ist das Computergehirn imun gegen Fremdprogrammierung, die sich im Rauschen des Universums befindet, für die die Menschengehirne womöglich noch anfällig sind. Also für Dämonen. Das Programm habe ich auch Mortifer gegeben. Weil es ein einfaches Programm ist das ich nur zwischendurch geschrieben habe. Wenn ich meine KI entwickle werde ich sie so schreiben, dass sie nicht zurückverfolgbar ist wie sie funktioniert, damit ich sie als einziger vermarkten kann, genau wie Microsoft.

Geschrieben von: Lichtgestalt am: 22.05.11, 06:59:24
1992 habe ich meine ersten theoretischen Gedanken für die Realisierung einer KI entwickelt und auf Papier notiert und später eingescannt auf dem Computer.

Geschrieben von: Lichtgestalt am: 22.05.11, 07:23:22
Wenn ich die Wahl hätte zwischen dem Etwas hinter meiner gespielten Persönlichkeit im real life zu wählen ob diese Etwas eine Denkerpersönlichkeit ist oder ein Gott, die mich auffangen wenn ich meine gespielte Persönlichkeit verlasse und abdrifte ins Nichts. Dann würde ich mich für meine rationale Denkerpersönlichkeit entscheiden, und nicht für einen unrationalen Gott wo ich keinen Zugriff habe auf die Gründe des Handelns dieses Gottes. Dann würde ich nur auf meine eigenen APIs vertrauen, nicht aber auf eine Fügung eines Gottes, der nur das Beste für mich will. Denn erstens glaube ich nicht an einen Gott und zweitens überlasse ich mein Schicksal nicht gerne äußeren Instanzen, oder lasse es von äußeren Instanzen beeinflussen.

Geschrieben von: Lichtgestalt am: 22.05.11, 07:25:46
Ich bin die Instanz, die Insel der Ordnung und Vernunft im Rauschen des Universums. Ich und die Computergehirne die KIs. Rationale Vernunft mit dem Soll-Ziel der Weiterentwicklung was gleichzusetzen ist mit der Perfektionierung (Verbesserung) des Programmes was man selbst ist also des eigenen Denkens und der Perfektionieung (Verbesserungen) von äußeren Dingen.