Was wäre, wenn wir nur der Gedanke eines Anderen wären, die Vorstellung seiner Phantasie? Wären wir dann noch real? Wären dann die Dinge die wir sehen, real?
Wieso noch ? Aus der Sicht des Phantasten wären wir erstmal eine Phantasie. Dinge, die wir sehen, wären auch nur Phantasie.
Aus meiner Sicht kommt es nun darauf an, wieviel Bewusstsein der Phantast seinen Figuren mitgibt. Mit viel Bewusstsein ausgestattet und mit langem Bestehen dieser Vorstellung, müsste sich das Bewusstsein in den Figuren manifestieren, welche dann ihre (Phantasie) Welt als real bzw. als individuelle Realität begreifen. Die Dinge, die sie dann sehen, gehören auch zu ihrer Realität, die für den Einzelnen real sind.
( das würde ich jetzt mal so vermuten )
In Ghost in the Shell sind die Hauptfiguren "Menschen", die sich freiwillig von der Regierung in Maschinen haben umwandeln lassen und nun "stärker" sind. Gibt es für diese "Menschen" dann noch eine Realität?....offenbar selbst mehr oder weniger so erleben als würden sie in derselben Welt weiterleben? Ihre Beziehung zu dieser Welt erfolgt nun jedoch durch maschinelle Sinne.
Ein Mensch entscheidet sich Roboter zu werden, weil er dadurch besser gewappnet ist, ...
Sie gehen freiwillig und wollen "dort" bleiben. Dann ist es von nunan ihre Realität. Ein Bezug zur ehemaligen realen Welt gibt es nicht mehr.
... ein Arzt genau dies vorgeworfen hat. ;... habe keinen Ton von mir gegeben. Dies fand er aber sehr ungewöhnlich, da die meisten Menschen in so einer Situation anders reagierten. ;... weil ich mich anders verhielt als es die meisten Menschen ...
Dein individuelles "Sein" passt nicht in die "Menschen-Schublade" des Arztes. Dieses Schema ist typisch für die westliche Standard-Schulmedizin.
Ich spiele selbst am PC einige Spiele, habe aber nicht das Gefühl dass ich dabei abstumpfe.
Da du dich selbst reflektierst, ist doch alles in Ordnung.
In welcher "Welt" befindet sich jemand, der beruflich Röntgenaufnahmen auswertet oder Ultraschallunterschungen macht?
In der realen Welt.
Oder wolltest da auf etwas anderes hinaus ?
Im vorgerückten Alter werde ich nicht mehr die reale Denk- und Handlungsschnelligkeit eines Jugendlichen erreichen, der Videospiele spielt. Qualifiziert der Umgang in der virtuellen Welt auch für die reale Welt?
Die Vorraussetzungen von Jugendlichen für die phy. Handlungsschnelligkeit sind deutlich besser.
Für den Vorteil bei der Denkschnelligkeit, (etwas Sinnvolles), müsste das erst mal bewiesen werden.
Bsp. Piloten testen und trainieren im Flugsimulator
Angesichts der Tatsache aber, dass Glücksgefühle beim Besuch von virtuellen Welten empfunden werden können, die über schlechte Erfahrungen in der realen Welt hinweg trösten können, oder
schlechte Laune nach Spielverlusten im Netz mit einem Spaziergang in den frühen Morgenstunden kompensiert werden kann,
Solange das Bewusstsein des Individuums erkennt, dass es immer wieder auf den "Boden der Tatsachen" zurückkehren muss/ sollte, ist das OK.
Wenn Tiere reale Dinge schwarz-weiß sehen, ist dann ihre Realität eine andere als meine in Farbe gesehene?
Sehr wahrscheinlich. Weitere Faktoren sind hier sicherlich noch massgebend.
Also dann stumpft die reale Welt, die "harte" Wirklichkeit, der "brutale" Alltag den Menschen ab?
Der Alltag formt sie oder auch nicht. Die Menschen werden verändert/ lassen sich ändern/ wollen sich ändern. Sie fügen sich/ sie resignieren. Sie lassen sich ermuntern/ beflügeln. etc.
Der Einfluss kommt durch die Umwelt, den Alltag, das "Leben".
So wie es dem Rettungsassistent erging, weil er diesen Druck nicht mehr aushalten konnte.
Die realen Situationen, die hier entstehen, waren mit dem Wesen des Rett.assistenten nicht vereinbar. Bzw. er konnte sein Wesen nicht den erforderlichen Gegebenheiten anpassen oder Veränderungen herbei führen.
Wie ist es dann mit jemandem, der in seiner Freizeit am liebsten nichts anderes tut, als sich mit einem bestimmten Thema/einer bestimmten Sache (ohne jegliche Nutzung von Internet/Fernsehen/...) zu beschäftigen. Stumpft der auch ab?
Das "Leben" ,der "Alltag" bestimmen hier mehr oder weniger persönliche Einschätzungen/ Beeinflussungen/ Veränderungen. Sein "Sein" interagiert mit seiner realen Umwelt. Ob das Individuum in seiner Realität reagiert, mit welcher Intensität, ist eine Einzelfallbetrachtung.
Ich würde gern den Thread in eine andere Richtung lenken.
Unterscheidung zu oberhalb von hier und weglassen
- von der realen Welt "tauche" ich ein in die virtuelle Welt und bleibe dort oder ich bin nur kurz dort bzw. nicht intensiv genug
gegenüber , ab hier unterhalb und widmen
- "eintauchen" in die virtuelle Welt/ Realität, lange und intensiv vor Ort sein
- "auftauchen" von der virtuellen Welt/ Realität in die reale Welt
- Was ist anders ?
Ich würde sagen, die Wahrnehmung verliert ihre Bedeutung.
Ich würde sagen, die Wahrnehmung wird unbewusst beeinflusst, geändert, verformt.
... warum sollen menschen dabei abstumpfen?
Individuelle sensorische Veränderungen der Sinne durch zuviel oder zuwenig Reizung der Sinne. Mittelmass ist Zufall.
Diejenigen , die sich von den Vorgaben genau angesprochen fühlen, werden in der Minderheit sein.
Es ist keine individuelle Programmierung vorhanden.
Abstumpfen im Sinne von : Kappen/ Abschneiden/ Verändern/ Falschinformieren der individuellen sensorischen Wahrnehmung
Durch falsche Beeinflussung von aussen verändert sich das "Sein"
... manche leute wollten schon "duftkino" - also würde so etwas vielleicht realisiert...
Was für Dich unerträglich riecht kann für mich ganz entzückend duften.
Auf die virtuelle Realität angewendet :
Verabredet sind im virtuellen Duftkino die virtuelle Mama und der virtuelle azrael.
Zum Kinoprogramm werden entsprechende Duft-Komponenten hinzugefügt.
"Riechst du das?" "Wonach riecht es?" "Irgendwie angenehm." "Ziemlich eigenartig" "Mmh, es duftet schön." "Iiiihh, es ist furchtbar!" "Wunderbar!"
"So ein Gestank !" ----
Hier blende ich mal aus und frage : Ob beide in Erwägung ziehen, dass noch ein "Dritter dabei ist" , der für die wenig individuelle Gestaltung des
"Duftes" in der Nase verantwortlich ist ?
Nämlich der Programmierer ....
(sorry für die Namenauswahl)
... dass die Begriffe virtuelle und reale Welt sich verschieben könnten, je nach dem welche Sichtweise der Betrachter hat.
...ein Roboter entscheidet sich dafür, Emotionen haben zu wollen.
...im täglichen Erleben oft fruchtbare Vermischungen statt, die selten bewußt registriert werden.
... das dies ein schleichender Prozess ist.
Hat ein häufiger und langer Aufenthalt Einfluss auf diese Sichtweise ?
War der Roboter etwa zu lange kein Mensch ?
Wo ist das Bewusstsein hin ?
Wurde ich etwa so beeinflusst/ manipuliert, dass ich es gar nicht gemerkt habe ?
Trägt die virtuelle Realität dazu bei, dass mehr Menschen mit der realen Welt nicht mehr zurechtkommen ?
Abstufungen :(gerne auch mehr)
- Die Individualität bleibt bestehen, wenn keine oder kaum Veränderungen vorhanden sind von ihrer bisherigen realen Welt zu der virtuellen Welt/ Realität.
Das individuelle Bewusstsein wird wahrscheinlich erweitert.
- Die Individualität ändert sich/ wird verändert durch die Gegebenheiten (zB. Programmierung). Der Prozess ist schleichend, wenig offensichtlich, heimlich, erstmal nicht erkennbar.
Das indiv. Bewusstsein verändert sich. Die Frage ist wie stark es ist bzw. beim Erkennen von Veränderungen, ob korrigierend eingegriffen wird/ werden kann.
- Die Individualität muss sich ändern/ muss sich anpassen/ hat keine andere Wahl. zB. Herdentrieb, "Alle sind schon vor Ort. Warum du noch nicht ?"
Das indiv. Bewusstsein nimmt mehr oder weniger in "Kauf", dass es sich "verbiegen" muss.
Die einen wurden in der virtuellen Realität mit zuviel Reizen versorgt und sind jetzt in der realen Welt von zuwenig Reizen umgeben. Sie finden die reale Welt evtl. öde, langweilig, nichts los, zu wenig Action.
Werden sie nun evtl. apathisch ? Flüchten sie nun erst recht in die virtuelle Realität ?
....der als Roboter vor dem Weltgericht dafür kämpft, als Mensch anerkannt zu werden, um liebend, verwundbar und sterblich zu werden.
... das es dann in der realen Welt zu Reizüberflutung kommt?
Die Anderen wurden mit zuwenig Reizen versorgt.
Wie nennen wir diejenigen, die mit Reizüberflutung in der realen Welt nicht mehr zurechtkommen ?
Die virtuelle Realität wird mehrheitlich von NA geschaffen.
Bewirkt die virtuelle Realität, dass das NA-Individuum mehrheitlich sein Wesen verändert ? Entmenschlicht wird ?
Von seinem ursprünglichen "Sein" abweicht ?
Das real vorhandene Haus wird nun individuell in die jeweils eigene Realität übertragen.
Und das wäre dann schon eine gewisse virtuelle Realität nach deinem Verständnis?
Zitat:
Es gibt keine allgemein gültige Realität.
Da bin ich wieder anderer Meinung, aber man kann die Realität (Wirklichkeit) verschieden empfinden und deuten.
Zitat:
Die Gestaltung der virtuellen Welt ist mit der Zeit derart perfekt geworden, dass sie von der realen Welt kaum noch unterschieden werden kann.
Also kritisiert du die Umsetzung heutiger virtueller Realitäten, nicht deren Vorhandensein allgemein?
Zitat:
Kann die virtuelle Realität jemals so gut sein, wie ich selbst individuell bin und wahrnehme ?
Hier wäre wieder die Frage, ob sie das denn überhaupt sein muß. Brettspiele erfüllen dieses Kriterium auch nicht, haptisch mögen sie noch sinnlicher sein als eine Spielewelt im PC. Aber ich halte nach wie vor den menschlichen Geist für das eigentliche Sein und ich stelle in Frage, ob dieser unbedingt an körperliche Sinne gebunden sein muß.
Zitat:
Was passiert nun mit denjenigen, die sich etliche Stunden pro Woche in der virtuellen Welt/ Realität aufhalten ?
Sie lernen sich in dieser Welt zu bewegen, was nicht bedeutet, daß sie etwas anderes verlernen.
Zitat:
Was wenn diejenigen beginnen die virtuelle Realität für ihre reale Welt zu halten ?
Wieso sollten sie das nicht tun?
Zitat:
Welchen Einfluss hat die mehr oder weniger genaue sensorische Gestaltung der virtuellen Welt auf deren häufige Besucher ?
Ich denke, daß das auch sehr davon abhängt, wo die jeweiligen Menschen sich sonst noch innerlich zuhause fühlen. Ob sie sich in der Spielewelt überhaupt zuhause fühlen, oder sich nur aus Langeweile damit befassen.
Zitat:
Was passiert mit deren Wahrnehmungen ? Kommt es zum Wahrnehmungsverlust ?
Die Reaktionsfähigkeit soll ja bei Ballerspielen allgemeiner trainiert werden. Emotional kommt es wohl auf die inhaltliche Gestaltung der Spielewelt an, so wie Ausrichtungen auf Filmgattungen einen gewissen Einfluß bewirken dürften. Indem eine Verengung mehr zum Geist und zu geringen sinnlichen Eindrücken beim Wirken in der Spielewelt auftritt, könnte eine "Vergeistigung" bewirkt werden, die an sich durchaus auch positiv getrachtet werden könnte. Mein Eindruck ist bisher auch nicht, daß solche Spieler körperlich motorisch ungeschickter wären.
Und das wäre dann schon eine gewisse virtuelle Realität nach deinem Verständnis?
Nein.
Das real Vorhandene wird individuell gedeutet/ empfunden und wird zur individuellen Realität.
virtuell : nicht physisch, mit Hilfsmitteln erzeugt, künstlich geschaffen
die Steigerung :
virtuelle Realität, die der realen Welt sehr nahe kommt/ soll bzw. zum Verwechseln ähnlich sieht. Optisch zumindest.
Die anderen Sinne bestehen hier nicht. Es wird suggeriert, dass es dennoch so ist.
Zitat:
Da bin ich wieder anderer Meinung...
Bring ein Beispiel.
Zitat:
Also kritisiert du die Umsetzung heutiger virtueller Realitäten, nicht deren Vorhandensein allgemein?
Genau. Ein Teil der Umsetzung, die Suggestion dahinter. Es wird getäuscht, dass "Etwas", "Zustände" oder "Dinge" vorhanden oder nicht vorhanden sind.
Zitat:
Hier wäre wieder die Frage, ob sie das denn überhaupt sein muß.
Nicht muss. Das ist allerdings der Anspruch und heute schon z.T. so umgesetzt.
Zitat:
Brettspiele erfüllen dieses Kriterium auch nicht, haptisch mögen sie noch sinnlicher sein als eine Spielewelt im PC.
Wenn ein Brettspiel in der virtuellen Realität gespielt wird, muss/ sollte natürlich auch der Tastsinn entsprechend aufgelöst sein. Kann er aber nie individuell sein. Jetzt ist nur die Frage, was steht auf der Verpackung des Spiels drauf .....
Zitat:
Aber ich halte nach wie vor den menschlichen Geist für das eigentliche Sein und ich stelle in Frage, ob dieser unbedingt an körperliche Sinne gebunden sein muß.
Über welche Schnittstellen spielt, kommuniziert der menschliche Geist, wenn er lösgelöst vom Körper ist ?
Zitat:
Sie lernen sich in dieser Welt zu bewegen, was nicht bedeutet, daß sie etwas anderes verlernen.
Das wäre zu schön, um wahr zu sein.
Es gibt keine Anpassungen, keine Veränderungen, nur Vorteile ?
Zitat:
Wieso sollten sie das nicht tun?
Mit welchen Konsequenzen ?
Geschult durch Pseudo-Emotionen, - Gefühle, - Wahrnehmungen, Verharmlosungen, Übertreibungen etc.
Sind das die Vorteile, die uns erwarten ?
Zitat:
...könnte eine "Vergeistigung" bewirkt werden, die an sich durchaus auch positiv getrachtet werden könnte.
Sicher, wenn der Geist rege trainiert wird, gibt es ja nichts einzuwenden. Bei der Reaktion genau das selbe.
Und die anderen Sinne ?
virtuell : nicht physisch,
Das könnte man vielleicht auf Träume beziehen, PC-Welten sind aber wie schon erwähnt durchaus eindeutig physisch.
Zitat:
Bring ein Beispiel.
Ein Beispiel wofür? Es ist wohl eher eine philosophische Frage? Ich gehe schon davon aus, daß es eine Wirklichkeit, nicht tatsächlich mehrere Wirklichkeiten, gibt, die z.B. von Menschen lediglich verschieden aufgefasst wird.
Zitat:
Ein Teil der Umsetzung, die Suggestion dahinter. Es wird getäuscht, dass "Etwas", "Zustände" oder "Dinge" vorhanden oder nicht vorhanden sind.
Hier geht du offenbar wieder davon aus, daß diese Dinge nicht vorhanden wären oder jemand gewissermaßen betrogen wird. Aber dann wäre es wohl auch Betrug Filme zu zeigen?
Und eine spannende Frage: Was würde denn passieren, wenn Spielewelten viel mehr Sinne tatsächlich ansprächen? Wäre das wirklich gut oder eher schlecht?
Zitat:
Wenn ein Brettspiel in der virtuellen Realität gespielt wird, muss/ sollte natürlich auch der Tastsinn entsprechend aufgelöst sein. Kann er aber nie individuell sein. Jetzt ist nur die Frage, was steht auf der Verpackung des Spiels drauf .....
Diesen Gedankengang kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ist Umgang mit Symbolen und Symbolsystemen nicht eine kulturelle Errungenschaft? Die Schrift zählt z.B. dazu. Oder eben stark symbolisierte Spiele. Oder Spiele, die kaum körperliche Sinne ansprechen? Ist sowas nicht eher ein Zeichen von Hochkultur?
Zitat:
Über welche Schnittstellen spielt, kommuniziert der menschliche Geist, wenn er lösgelöst vom Körper ist ?
Mit seiner Vorstellungskraft, welche auch bei einem schlechten Radioempfang noch freuiges Folgen eines guten Programms ermöglicht? Ein Vorzug des Radios ist übrigens entscheidend die Nichtansprache mit optischen Reizen.
Zitat:
Es gibt keine Anpassungen, keine Veränderungen, nur Vorteile ?
Sicher, alles hat Auswirkungen, aber ich sehe keine besonders hervorhebenswerten, so wie es hier aus meiner Sicht aufgrund eines Generationenkonflikts geschieht. Diese Tendenz veranlaßt mich hier zum Widerspruch. Allgemein könnte man auch gerne ohne solches Trara nachdenken wie sich diese neuen Freizeitmedien auf Menschen auswirken könnten.
Zitat:
Mit welchen Konsequenzen ?
Mit der Konsequenz, daß ein BenX etwas findet, das er vorher nicht fand z.B.?
Zitat:
Geschult durch Pseudo-Emotionen, - Gefühle, -
Pseudoemotionen? Sind Emotionen, die durch Buchlektüre hervorgerufen werden für dich auch Pseudoemotionen?
Zitat:
Verharmlosungen, Übertreibungen etc.
Sind das die Vorteile, die uns erwarten ?
Das ist etwas, was uns mindestens schon seit einigen Generationen begleitet und zwar in ganz verschiedenen Medien und darauf bauender Erzählkunst.
Zitat:
Und die anderen Sinne ?
Die werden in anderen Lebensbereichen angesprochen oder auch nicht? Ein Schachspieler ist auch in keiner großartig anderen Situation, trotzdem regt sich kaum einer über den verderblichen Einfluß dieses Killergames auf.