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Autor Nachricht
Akilah
(Standard)

Zitat von 55555:
Was verstehst du unter "Hilfe"?


Derzeit z. B. die in der Schule stattfindende Autismustherapie, denn zu Hause ist sie nicht nötig. Die Therapeutin ist dort seine Vertraute, die ihm den Weg erleichtern kann, wo ich nicht sein kann.
10.04.10, 18:48:30
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an3010
(stillgelegt)

Als Flo in der Tagesklinik war und da wir die Diagnose Autismus erhielten,dachte ich erst,ich bin falsch und die Psychologin hat sich versprochen.
Mein Bild vom Autisten war ja ganz Klischeehaft.
Als Konsequenz haben wir ihn von dem Sprachheilkindergarten genommen,weil er ca 30 km jeden Tag hin und her gefahren wurde und total kaputt am Nachmittag war.
er sollte einfach zu Hause Ruhe bekommen und wir wollten eigentlich Normalität.
Wir hatten die Nase voll von Testen und Theraphien,mein Mann meinte,den steilen Berg hoch und runter ist besser als jeder Krankengymnastik.

Mit der Diagnose habe ich anfänglich ihn wie einen "Außerirdischen" behandelt.
Ich habe gemerkt,dass ich ihn sehr gut verstehe ,wollte aber etwas besonderes für ihn.
Jetzt merke ich,ich darf ihn nicht anders behandeln als seine Brüder.
Er will es nicht.
Das hat er mir deutlich gesagt.
Er kam vorgestern zu mir und sagte " Ich gehe jetzt duschen"
Ich wollte wie immer aufspringen und ihm helfen.
Er schaute mich an und sagt " Ich kann das alleine"
Was ich schreiben möchte, ich denke,es ist schlimm,dass wir irgendwelche Diagnosen brauchen,um irgendwie uns als Eltern besser zu fühlen.
Was so richtig für Flo ist ,muß noch nicht richtig für mich sein.
Es ist schlimm,dass ich gezwungen werde,das verhalten von Flo irgendjemand erklären muß und er mir eigentlich immer wieder beweist,dass er auf anderem Weg an das Ziel kommt.
Nicht so wie seine Brüder,anders und auch irgendwie ganz normal.
Sind deshalb Diagnosen so wichtig,weil bewiesen werden muß,dass andere Wege nicht normal sind und wir mit den diagnosen nur gegen die Normalität der anderen kämpfen.

[In Ableitung der Sanktionen aus früheren Kniggeverfahren aufgrund Moderationsentscheides bis zum 25.10.2011 vollgesperrt (aktuelle verlängerte Frist siehe unten) wegen wiederholter Indiskretion. Gegen diese Entscheidung können andere Nutzer eine Revision anstreben.

Wegen wiederholter Sperrumgehung via Gastzugang selbst nach einem Hinweis auf die Anleitung mit dazu teils noch provokativen Inhalten, nach welcher im Ermessen des Administrators Sperrumgehungen mit unbegrenzter Sperrung geahndet werden können, wurde die Dauer der Vollsperrung bis zum 28.2.2012 verlängert.

Wegen unbelehrbarer weiterer Sperrumgehungen wurde die Sperrdauer auf ein Jahr bis zum 1.9.2012 verlängert.

Eine eventuelle Wiederfreischaltung erfolgt nach Ablauf der Frist auf Nachfrage, mfg [55555]]
10.04.10, 19:15:31
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Paula
(Gastzugang)

geändert von: Paula - 10.04.10, 21:07:19

Zitat von azrael:

ähnlich wie du meine kurze äußerung zuvor wohl als bestätigung "pro diagnose" betrachtet hast.



Nein, das habe ich nicht.

Zitat:
azrael
umkehrschluss wäre, ohne diagnose unglaubwürdig zu sein. seltsam.


Diesen Umkehrschluss finde ich persönlich nicht zwingend.

Zitat:
azrael
wenn ich dazu beitragen möchte, dass autisten besser verstanden würden, kann ich das offensichtlich nicht über foren erreichen (insbesondere wenn ich an eine äußerung an anderer stelle deinerseits denke).


Schreibst Du stellvertretend für andere Autisten oder über Dich?

Ich schreibe nur über mich und nicht stellvertretend für andere Eltern oder NT. Deshalb antworte ich auch dem User als Indivduum.

Es mag sein, das ich viele der Gedankengänge von Dir oder andern Autisten nicht nachvollziehen kann. Vielleicht ist das für mich auch nicht möglich. Umgekehrt scheint das aber genau so zu sein.

Ich behalte mir vor, unabhängig davon ob ich alles verstehe was Du schreibst oder nicht, eine eigene Meinung zu bilden. Genauso wie ich es jedem anderen auch zugestehe.

LG
Paula
10.04.10, 20:36:48
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Akilah:
Derzeit z. B. die in der Schule stattfindende Autismustherapie, denn zu Hause ist sie nicht nötig.

"Therapie" kann alles mögliche heißen. Im übrigen scheint mir das dann eher eine Hilfe für diejenigen zu sein, die sich um ein faires barrierefreies Schulwesen herumdrücken. Wenn schon Diagnose, dann sollte wenigstens an den Barrieren angesetzt werden.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
10.04.10, 21:57:29
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haggard
(Autistenbereich)

geändert von: haggard - 11.04.10, 12:19:04

DAS HIER GEHÖRT EIGENTLICH AUCH BEREITS WIEDER IN "AUSLAGERUNG...".

@Paula:
Zitat:
Diesen Vorteil sehe ich zum Beispiel auch Pädagogen gegenüber.

ich verstand das in bezug auf eine diagnose, ohne die irgendetwas sonst nicht möglich sei.

wenn ich von "ich" schreibe, beabsichtige ich damit über mich zu schreiben und nicht allgemein.

jedenfalls ist es nicht mein anliegen, anderen menschen die gehirne zu "waschen", sondern bestimmte dinge hauptsächlich allgemein zu erläutern und auch nicht, irgendwelche meinungen vorzudiktieren, sondern mit den gegebenen erläuterungen zu hoffen, dass irgendwann irgendwer (bestimmte) autisten oder umstände im weiteren rahmen besser verstehen möge als es durch (insbesondere medizinische sowie veraltete, nicht autistisch-autobiografische) fachliteratur möglich ist.

das
"Deshalb antworte ich auch dem User als Individuum."
verstehe ich nicht in diesem zusammenhang.

nunmehr scheint geklärt zu sein, dass im grunde wenig bis nichts klar ist.

ende
11.04.10, 00:15:23
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Sossimilo
(Angehörigenbereich)

Mir ist da grad was eingefallen,
was ist eigentlich mit einem Auto-Führerschein?

Also wenn wir unseren Sohn jetzt diagnostizieren lassen,
kann es sein, das er dann später kein Auto fahren darf?
11.04.10, 03:26:09
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Sossimilo:
Also wenn wir unseren Sohn jetzt diagnostizieren lassen,
kann es sein, das er dann später kein Auto fahren darf?

Das scheint nach meinem Stand allgemein kein großes Problem zu sein. Vielleicht gäbe es Probleme bei bestimmten Formulierungen in Diagnosen, das weiß ich nicht genau. Soetwas mitbekommen habe ich aber noch nicht.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
11.04.10, 05:23:36
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drvaust
(stillgelegt)

Zitat von Sossimilo:
... kann es sein, das er dann später kein Auto fahren darf?
Woher kann das die Führerscheinstelle erfahren? Eigentlich nicht.
Wenn er wirklich nicht fahren kann, dann darf er nicht, das ist klar, das wäre strafbar.

11.04.10, 05:51:23
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Gast
(Gastzugang)

In erster Linie finde ich Wichtig das das Zusammenleben der Familie geregelt ist. Einen Autisten zu händeln ist teilweise sehr schwierig, gerade weil nicht nur seine Bedürfnisse im Vordergrund stehen dürfen. Man darf sich selbst und auch die anderen Familienmitglieder nicht ausser Acht lassen. Es muss feste Regeln geben sonst klappt es nicht, leider klappt die Durchsetzung nicht immer so einfach. An diesem Punkt ist man auf die Hilfe eines guten Autistenzentrums angewiesen. Diese Leute helfen nicht nur dem Autisten Struktur in sein chaotisches Leben zu bringen, sie helfen auch Struktur in das Familienleben zu bringen und vor allem helfen Sie ein bisschen mehr zu verstehen, warum manche Situationen so sind. Eine Diagnose finde ich auf jeden Fall ratsam, den nur so können die nicht so "fitten" Autisten eine Familie haben, die bedingungslos hinter ihm steht.
11.04.10, 14:45:26
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Sossimilo
(Angehörigenbereich)

geändert von: Sossimilo - 11.04.10, 15:39:45

Einen Autisten zu händeln?

Das klingt aber schon mal sehr komisch für mich!
Und außerdem muß jeder Rücksicht auf den anderen nehmen,
nicht immer nur der Autist, sondern auch die Nichtautisten müssen Rücksicht nehmen!

Nach Deiner meinung kann man wohl nur hinter seinem Kind stehen, wenn man eine Diagnose hat?

Wenn wir die Wahl hätten, vor der Geburt unseres Sohnes zu entscheiden, ob er Autist wird oder NT, hätten wir Autist gewählt, denn nur so haben wir ihn, und nicht ein anderes Kind. Wir lieben ihn so, wie er ist, mit oder ohne Diagnose. Wir stellen uns nur die Frage, was es für ihn, auch später, bedeutet, das er eine Diagnose hat, wobei wir ja auch so in etwa wissen, wie diese ausfällen dürfte. Wir wollen ihm später damit keine Steine in den Weg gelegt haben. Was für Vorteile kann er durch eine Diagnose haben? - Wir denken im Moment eigentlich gar keine, denn Sprachförderung kann er auch so bekommen, und alles andere, was "verschrieben" wird, taugt in unseren augen nur für diejenigen etwas, die die Hand aufhalten können zum Kassieren.

11.04.10, 15:32:18
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Gast
(Gastzugang)

Entschuldigung Sossimilo, wenn der Begriff "händeln" für dich einen negativen Eindruck macht! Ich fand den Begriff "Erziehung" bei uns allerdings unangemessen, daher meine Wortwahl.
Natürlich muss jeder Rücksicht auf seine Mitmenschen nehmen. Allerdings haben Autisten da manchmal eine andere Art der Rücksichtnahme, dies hat mit dem Verständniss zu tun. Autisten verstehen manches nicht so wie wir.
Da diese Einsicht fehlt (Empathie) muss Manches antrainiert werden, damit der Autist nicht immer wieder unangenehm auffällt. Und dies sage ich nicht um meine Person zu schützen, sondern damit sich der Autist schützt. Es ist schlimm, wenn ein Mensch immer wieder aneckt und nicht versteht warum.
Ich unterteile auch Autisten in fit und nicht so fit, wobei ich nicht so fit meine: sie leben in ihrer Welt und man kommt nicht ran.
Ich spreche hier nur von meinem Fall ich kann mir nicht anmaßen von Euren Kindern zu sprechen.
11.04.10, 15:56:43
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starke Dame
(Angehörigenbereich)

Lieber Gast,

wir machen die Diagnose aber nicht weil wir Hilfe brauchen - wir kommen gut ohne den Missionierungsdrang diverser Autismustherapiezentren zurecht. Mehr als eine Psychologin für uns, die uns als Familie betreut, zum Ausheulen, Quatschen - oder einfach nur, das man neutral zu der Lösung findet, brauchen wir nicht.

Meine Familie hat ihr Gleichgewicht gefunden in dem jeder weiß wo sein Platz ist. Wir leben unseren Kindern Harmonie vor, wir sind höflich und liebevoll im gemeinsamen Umgang. Die Kinder beobachten unser Verhalten und lernen davon. Ich weiß nicht wie man beurteilen will, wie fit ein Autist ist. Ich denke die Familie ist so stark wie das schwächste Glied, welches nicht immer der Autist sein muss. Sowohl der Autist als auch das nichtautistische Kind nehmen aufeinander Rücksicht, woher kommt das wohl? Mein Sohn darf alles, das stimmt.

Er weiß aber auch, das es Ausnahmen gibt:

Alle Kinder gehen an der Hand, wenn wir an einer Straße entlang gehen, will er nicht, sage ich, tut mir Leid, Du weißt, dass Du an die Hand musst weil Autos fahren. Wenn er deswegen quengelt, mache ich das trotzdem, entschuldige mich aber auch bei ihm, deswegen, tut mir Leid.

Seine Haare waren so lang (weit über die Schulterblättern hinaus) und ich konnte ihm keinen Zopf machen, wollte er nicht, dass ich ihm die Haare schneiden musste, er hat geweint, ich habe es ihm erklärt, und gesagt, tut mir Leid, ich muss Dir die Haare schneiden, das wird langsam beim Toben auf Gerüsten und Rutsche zu gefährlich. (Hatte einfach Angst, der Skalpiert sich irgendwann). Jetzt habe ich wieder 1 Jahr Ruhe, bis wir wieder schneiden - oder er akzeptiert irgendwann ein Haargummi, dann darf er sich die Haare bis zum Po wachsen lassen.

Er ißt nicht alles, wo ist das Problem? Wir kochen immer eine Auswahl, es wird bei jeder Mahlzeit gewährleistet, dass mehrere Dinge da sind, die er mag. Es gibt nebenher immer reichgefüllte Obstteller und genauso liegen Snacks parat. Es klappt ohne das einseitig gegessen wird.

Er ist liebevoll mit Tieren, er geht liebevoll mit seinen Schwestern um, warum sollte es dann nicht möglich sein, dass sich das Verhältnis unter den Kindern regelt?
Die Nichtautisten werden schon Sorge tragen, dass nicht immer der Autist entscheidet. Die Kinder regeln vieles alleine und ich mische mich nicht ein.

Der Autist musste lernen, dass er nicht sein Essen rumliegen lassen darf, da Krabbelkind nicht wählerisch ist und schwups, ist die Tagesration an Schoki in den falschen Mund verschwunden.
Das Krabbelkind musste lernen, mit dem Autist nur spielen, wenn er anfängt zu spielen, sonst könnte es zu Abwehrbewegungen kommen, wie mit dem Arm vorsichtig bei Seite schieben. Haben beide raus gekriegt ohne meiner Einmischung.

Klar, die Kinder auf dem Spielplatz, brüllen, fassen an, haben bekloppte Mütter, die immer keifen, mach dies, mach das, das darfst Du nicht, und sitzen dann doch auf ihrem Hintern, trinken Kaffee und machen nix. Da lass ich es auch zu, dass Kinder von ihm bei Seite geschoben werden. Wo steht, bitte anfassen, sich mir in den Weg stellen oder mich anschreien?
Wenn ich manche Mütter mit dem Umgang ihrer nichtautistischen Kindern sehe, denke ich, die bräuchten eher mal eine Therapie, damit die Kinder wenigstens einen Hauch von Bildung und Benehmen mitkriegen können. Denn so wie die reden, die Lautstärke und deren Benehmen ist, kann kein Vorbild sein.

Leider wird hier vieles immer angepriesen also so super wichtig, weil in der heutigen Zeit viele Eltern ihren Kindern nicht das mitgeben was wichtig ist. Deutliches Sprechen - muss ich als erwachsener können. Ruhiges selbsticheres Auftreten - wie soll das Kind sonst darauf vertrauen, dass ich immer der Rettungsanker bin, klar einzuschätzendes Verhalten, d.h., Erwachsener muss immer gleich reagieren, nicht heute mal so und Morgen so, je nach Tageslaune, so bekommt ein Kind nur Sicherheit.

Viele Kritiken in anderen Foren, was machst Du denn dann oder dann... treten wahrscheinlich nur auf, dass manche Grundsätze für das Zusammenleben von Menschen (Erwachsene und Kinder) garnicht mehr erfüllt werden. Es kommt leider häufig vor, dass Mammi ihre Katze öfters streichelt als nette Worte für den eigenen Nachwuchs hat, denn die Kinder machen ja soviel Arbeit.

Wir räumen z.B. zusammen auf, es klappt - es macht sogar Spaß und wir machen auch gemeinsam Dreck und was soll´s. Wir lachen viel, wir reden viel und denken uns neue Lieder aus. Es klappt alles - und wenn ich mal einen Menschen näher an mich heran lasse und Einblick in unsere Familie gebe, sagt dieser Mensch dann, komisch, die Kinder sind so lieb, man merkt garnicht, das er anders ist.....ist er ja auch nicht, er ist ein Mensch, genau wie ich, nicht anders sondern genauso, mit einem Kopf, zwei Armen - einen dicken Bauch und zwei Beinen dran - sind wir alle igendwie gleich - halt Mensch.
11.04.10, 15:58:28
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