Amesu
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Anmerkung: Leider wusste ich nicht wohin ich dies hier tun soll. Für den Falle dass es an falscher Stelle steht bitte verschieben.
Hier ein Bericht der absolut der Wahrheit entspricht betroffen bin ich selbst.
Ich war 9 Jahre als ich in ein Kinderheim kam. Grund meine Mutter ließ mich nicht Taufen. Sie wollte dass ich das später selbst entscheide. Abgesehen davon hatte ich schon als Baby eine Panische Angst vor Wasser. Ich war anders als alle anderen. Ich konnte allein mit den Stundenlangen beobachten von Ameisen oder anderen Tierarten beschäftigt werden. Ich wurde als Seltsam und unkontrolliert, bezeichnet. In einen Moment ganz ruhig und sobald was nicht stimmte, oder unangenehme Geräusche da wahren, bekam ich einen Anfall, der bis zur Bewusstlosigkeit führte. Dem „Geistlichen“ war die Sache nicht geheuer, da ich ja sonst ganz normal wirkte, solange ich zuhause bei meiner Mutter war. Auch die unkontrollierten Ausrufe von mir in der Kirsche. „Blödsinn das steht da nicht so.“ wahren den unheimlich. Der Pfarrer berichtete dem Jugendamt das ich immer zum Essen zu ihm kommen musste weil meine Mutter mir nichts gäbe und das die Wohnung immer Schmutzig sei. Es wird nur geputzt, wenn Besuch käme. Frei nach dem Motto der Mann lügt nie, wurde ich in ein Kinderheimgebracht, ausgesucht von den Katholischen Pfarrer. (Hier sei erwähnt dass ich von Haus aus immer weniger wiege als normal. Für das Jugendamt ein bklares Zeichen zuwehniger Nahrung.) Irgendwie habe ich es geschafft mich bis aufs Blut zu weigern Getauft zu werden. Ich wusste schon immer dass ich diesen Glauben nicht wollte. Dinge hinterfragen konnte ich ziemlich gut. Vergeblich versuchte man mich zu Integrieren, mir die Bibel nahe zu bringen. Es ging soweit das ich nicht raus dürfte. Ich könnte die anderen Kinder gefährden, also wurde mir der Kontakt mit den anderen, den ich eh nie wirklich wollte untersagt. Der Pfarrer meinte eine Teufelsaustreibung könne mir helfen. „Das Arme Kind muss gerettet werden.“ Alles Beeten und versuchen den Teufel auszutreiben nützte nichts. Ich blieb immer ich. Es hatte nur zu eins geführt, meine absolute Hass Einstellung gegen die Kirsche. Ich wurde bestraft, geschlagen und weggesperrt. Sogar Sexuell missbraucht alles im Namen der Bibel. Von den Anderen Kindern wurde ich bald schon so sehr gehasst, das es mir die Luft zum Atmen Raubte. Ich spürte es so intensiv. Das höchste ist die Aussage des dortigen Pfarrers der den anderen Kindern Folgendes Sagte. Das Verhalten von ihr ist der Beweis für ihre Besessenheit. Denkt immer daran an diesen Verhalten kann man deutlich den Teufel erkennen. Als Hexe verschrien und steht’s in der Ecke sitzend, fing ich an darüber nach zudenken was der Sinn in all dem ist. Ich kam nach einen Jahr wieder aus dem Heim. Meine Mutter hatte es irgendwie geschafft. Doch da fingen die Probleme erst richtig an. Unser braver Katholischer Nachbar wollte mich mit seiner Kleinkaliber erschießen, weil ich so Böse bin. Vom Teufel besessen. „Sie muss verbrannt werden“ Seine Kinder haben es auch mal versucht. Die Waffe war zu meinem Leidwesen nicht geladen, worauf hin ich an einen Baum gefesselt wurde und mit einem Stock traktier. (Ich gehe besser nicht näher drauf ein was die alles damit machten). Schließlich haben sie versucht ein Feuer zu entzünden. Es gelang nicht. Das Holz war vom Vorabend nass. Da ich nur von Menschen umgeben war die meinen Tot wünschten, wollte ich mit 9 selbst sterben. Die Wunden wahren so tief das ich glaubte nicht leben zu dürfen. Selbst meine Mutter fing irgendwann an davon zu reden. Hätte ich dich nur Abgetrieben, dann hätte ich meine Ruhe. Ich bekomme Angst, wenn irgendwo ein Wasserschlauch voll aufgedreht wird oder Hölzer aufeinander geschlagen werden. Heute noch fürchte ich mich vor jeden Pfarrer und Jeder Nonne die ich sehe. Wir hatten eine in den Heim die sich auch meiner "annahm" ich wurde erniedrigt und musste mich vor ihr ausziehen, sie schlug mich mit einen Zollstock, als ich nakt vor ihr stand. "Du bist wiederlich. Ziehst dich einfach vor mir aus." Sie hatte es zuvor jedoch verlangt gehabt. Auch wenn ich jetzt von einigen Kirchgängern verschrien werde oder gehasst. Ich habe keine Lust mehr darüber zu schweigen. Ich bin 27 Jahre und habe die ganze Zeit geschwiegen, nicht mal meine Mutter oder meine Brüder wissen davon. Na klar, sie haben ja auch nie gefragt, woher die blauen Flecken und die Verletzungen kamen. „Sie ist gestürzt.“ Da ich schon damals über unsichtbare Dinge Stolperte glaubte das natürlich jeder, wenn ich dementsprechende aufgeschrammte Knie und Hände hatte. Das es von den Schlägen mit einem Stock, auf die Hände und Knie kommt um den „Teufel aus zu treiben“ das bedenkt natürlich niemand. Noch eine kleine Anmerkung. In der 5 Klasse wurde ich von einer Lehrerin geohrfeigt, weil ich angeblich nicht mehr ansprechbar gewesen sei. Wirklicher Grund. „Missgeburt hör zu!“ Hatte sie gesagt als ich das dritte Mal nachfragte weil ich sie nicht verstanden hatte. Sie sprach in Bildern die ich mir nicht vorstellen konnte.
Das war's von meiner Seite her.
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