haggard
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geändert von: haggard - 17.08.09, 21:52:38
wünschen:
- kein haarspray
- kein parfüm
- keine klackenden schuhe
- keine wäsche, die stark nach waschmittel riecht
- keine frisch getönten, gefärbten oder dauergewellten haare
- "mildes shampoo" und seifen etc., nichts was irgendwie "penetrant" riecht (hast du eine katze? wenn die katze vor dem geöffneten produkt davon rennt, ist es vermutlich penetrant)
- keine frisch "einbalsamierten" hände, damit auch keine gegenstände oder nahrungsmittel, besteck/geschirr anfassen - das riecht nicht nur widerlich, sondern schmeckt auch so
- nicht hinter der person stehen und von hinten zu den armen nach vorne greifen um zu führen
- nicht anatmen
- vor dem unbedingt notwendigen angefasst werden, mitteilen, dass dies geschehen wird, wo dies geschehen wird, warum dies geschehen wird und so weiter - besser noch die option lassen, es selbst zu versuchen, falls das möglich ist
gleichbleibende tätigkeiten können wunderbar entspannend sein vom rhythmus her, nicht unbedingt wegen der tätigkeit als solcher. sicherlich kannst du auch ganz langsam einschleichend die bestehende tätigkeit in winzig kleinen teilaspekten ausweiten, bis daraus irgendwann eine komplexere tätigkeit gewachsen ist, die evtl. eigentlich 2 tätigkeiten darstellt. der unterschied könnte dann auch deutlich gemacht werden und die person gefragt werden, was sie z.b. diese woche lieber tun würde - tätigkeit 1 oder 2. oder beides. wenn sie beides will, kann das unter umständen weiter in winzigen schritten zu einem dritten aspekt ausgeweitet werden und so weiter. oder vorher detailliert beschreiben, was sonst noch getan werden könnte und ob die person das gerne versuchen möchte. wobei die vorstellungskraft diesbezüglich vielleicht schwierig sein könnte und das über einen sehr langen zeitraum in winzigen erweiterungsschritten aufbauen besser sein könnte. hilft vielleicht nur ausprobieren.
auch menschen, die sich scheinbar nicht mitteilen, teilen sich unentwegt mit. ganz genau beobachten. sie besitzen mimik und gestik, die vielleicht nicht ganz so ist wie bei anderen menschen - aber sie ist vorhanden. hast du das video zur körpersprache in dem ersten unterforum oben irgendwo schon einmal gesehen? kann interessant sein. reaktion und wirkung beobachten, auch wenn erst einmal für dich oder andere kein kausaler zusammenhang zu bestehen scheint.
zu tonarbeiten:
ohne wasser ist es vielleicht besser? das schmierig-glitschige könnte irritieren, wenn eigentlich etwas festeres nicht so nasses erwartet wird/stark verunsichern. vielleicht ist das auch schwer in einklang miteinander zu bringen, dass das gleiche material sein soll. oder der geruch vom ton wird nicht vertragen bzw. dessen veränderbarkeit von der substanz her.
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