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caozz
(Standard)

Ich denke die Leute hier im Forum werden dir sicherlich weiter helfen.
Als NA kann ich dich wenigstens einigermasen verstehen.
Das muss man natürlich erstmal verdauen.

Wegen den Medikamenten, wie hast Du es denn 17 Jahre "ohne" ausgehalten? Ich persönlich verabscheue Medikamente da sie manupilativ sein können.
Da ich mich aber mit den Medikamenten von A nicht auskenne erlaube ich mir keinen Rat diesbezüglich.

Meine Methode um das "Hirn" durch zu spülen ist etwas brutal und funktioniert nicht auf dauer. Und ich bin ein NA, will mal nicht wissen wie belastend sowas für A ist.
19.07.09, 19:57:29
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Autisten sind nicht an sich krank und brauchen deswegen auch pauschal keine Arzneien.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
19.07.09, 20:09:52
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Lena K.
(Standard)

die Frage wie ich das ausgehalten habe stellen mir viele und an manchen Punkten taucht diese Frage auch bei mir auf. aber ich formuliere das mal so: mir blieb nichts anders übrig und das man mein anderst sein schon so früh bemerkt hat weis ich im Grunde auch erst seit Mai.
Was das durchhalten anbelangt, ich hatte zeiten da standen solche Themen wie Overload auf der Tagesordnung diese waren nicht nur durch zu viele Reize bedingt sonder auch durch kränkungen die ich aber irgendwann als völlig normal angesehen habe. irgendwann hat dann mal eine Lehrerin sich dafür eingesetzt das diese Kränkungen nicht mehr stattfinden. Der Versuch mir beizubringen wogegen ich mich wehren darf oder muss läuft mittlerweile seit ca. 5 Jahren mit mäßigem erfolg. Ich glaube ich habe viel erfolgreich Verträngt und lerne mich und meine Umwelt jetzt wo ich weiß was es ist beziehungsweise wo man mich so akzeptiert wie ich bin ganz neu kennen. Das es menschen gibt die genauso Ticken wie ich weis ich erst seit Januar was auch eine große entlasstung war
19.07.09, 20:21:07
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