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Autor Nachricht
drvaust
(stillgelegt)

Ich bin jetzt hier im Forum wieder darauf gekommen.
Zitat von zoccoly:
Ist eigentlich ein ausgeprägtes Mitleid zu Tieren typisch für A?
Und gibt es unter A prozentual mehr Vegetarier?
Das ist eine interessante Frage.
Ich vermute, daß Autisten weniger Empathie gegenüber 'normalen' Menschen haben. Dadurch haben Menschen eine weniger herausgehobene Stellung gegenüber anderen Wesen. Autisten haben vermutlich, relativ zu Menschen, mehr Empathie gegenüber Tieren und anderen Wesen.
Oder ist das eine Frage der Logik? Autisten sehen Menschen nicht so als 'Überwesen' an, näher den Tieren?
Oder sehen Autisten Tiere als ähnlich von Menschen gequält an? Wie der Spruch: "Seit ich Menschen kenne, liebe ich die Tiere".

Vegetarier bin ich nicht, esse aber kein Fleisch (jedoch einige Wurstsorten) und nichts mit Gesicht (z.B. Gebäck, Punschigel).
09.04.09, 00:48:53
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Hyperakusis
(Autistenbereich)

Was das Mitleid gegenüber Tieren betrifft ist es in meinem Fall recht stark ausgeprägt, tatsächlich berühren mich grausame Bilder von Misshandlungen, Tötungen von Tieren sehr. Muss jedoch sagen dass es bei diesen Bildern ja auch um reale Bilder handelt, also kein Film wo Menschen erschossen werden etc.

Ansonsten habe ich in einem anderen Forum durchaus ein ausgeprägtes Mitleidgefühl was Postings betrifft beobachtet, weiss nicht ob sich da hauptsächlich nur die User zu Wort gemeldet hatten, aber Personen die sich dagegen ausgesprochen haben sind mir nicht in Erinnerung geblieben. Auch bei Umfragen habe ich eine grosse Tierliebe beobachtet, habe keine Ahnung wie da die Unterschiede zu NA sind.

Von Vegetariern habe auch ich gelesen aber die sind ja auch unter NA verbreitet meine ich, weiss nicht ob es da prozentuale Auffälligkeiten gibt. Ich selber bin auch kein grosser Fleischesser, meide es auch weitgehend.

Also ich sehe in Tiere auch hilflose Wesen die dem Mensch oft hilflos ausgeliefert sind, habe da Mitleid, obwohl ich anmerken muss dass es Boshaftigkeiten auch durchaus im Tierreich gibt.

~ fucked beyond repair ~
09.04.09, 02:13:44
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Mi-Mundo
(Standard)

Also ich habe eine Katze.

Irgendwie bin ich mit ihr sehr verbunden, auf unsere Art und Weise.
Sie ist nicht sehr aufdringlich, was ich sehr angenehm finde.

Ich kann es auch nicht gut ab, wenn Tiere mißhandelt werden, aber das geht mir genauso, wenn es um Kindesmißhandlung geht.

Ich erleide dann immer ein Gefühlschaos, von jedem etwas, alles zusammen, keine Ahnung was dann für mich das herausragende Gefühl ist.
Ich kann es dann weder kontrollieren noch richtig zuordnen.
Brauche dann auch Zeit, um wieder auf einen erträglichen Level zu kommen. Das ist dann eine Reizüberflutung der anderen Art.



Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errare perseverare
09.04.09, 09:57:26
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zoccoly
(Autistenbereich)

geändert von: zoccoly - 09.04.09, 20:26:33

Zitat von drvaust:

Ich vermute, daß Autisten weniger Empathie gegenüber 'normalen' Menschen haben. Dadurch haben Menschen eine weniger herausgehobene Stellung gegenüber anderen Wesen. Autisten haben vermutlich, relativ zu Menschen, mehr Empathie gegenüber Tieren und anderen Wesen.
Oder ist das eine Frage der Logik? Autisten sehen Menschen nicht so als 'Überwesen' an, näher den Tieren?
Oder sehen Autisten Tiere als ähnlich von Menschen gequält an? Wie der Spruch: "Seit ich Menschen kenne, liebe ich die Tiere".


Ich habe schon Probleme mit der Unterscheidung von Empathie,Mitgefühl und Mitleid, zumal die Wissenschaft die Begriffe auch immer wieder in einem anderen Kontext verwendet.
Also nach meinem Verständnis habe ich keine Empathie, weder eine angeborene noch determinierte. Ich kann mich nicht einfühlen, weder in einen Menschen noch in ein Tier.

Auf der anderen Seite besitze ich ein extrem starkes Mitgefühl und das schließt alle Lebewesen mit ein.(selbst Menschen, die ich nicht mag) Mitgefühl ist bei mir gekoppelt an einem Unglück oder an einer Unrechtssituation. Mitgefühl löst bei mir immer eine Handlung aus.
Insofern magst du recht haben, ich differenziere nicht nach Mensch oder Tier.(bin dann aber den Tieren auch nicht näher, sondern setze alle Lebewesen auf eine Ebene)
Die zweite Interpretationsmöglichkeit deiner Frage,die du mit Sicherheit eher meinst, ist die Frage nach der Einordnung des Menschen. Ist er auf Grund seiner Intelligenz dem Tier übergeordnet? Ich glaube, wir erahnen noch nicht mal die Intelligenz der Tiere. Manchmal erwische ich mich bei dem Gedanken, wie wäre es, wenn wir im Tierpark säßen und von einer Art betrachtet würden, nur weil diese Art uns nicht versteht?

"Seit ich Menschen kenne, liebe ich die Tiere"

Wenn ich nach diesen Spruch handeln könnte, würde ich ja behaupten, ich wäre lernfähig und das bin ich nicht.
Selbst den größten Egoisten versuche ich aus einem Unglück heraus zu helfen. Ich sehe dann wirklich nur das Unglück und muss handeln.(bin halt ein wenig naiv)

Ich habe noch einen interessanten Artikel dazu gefunden, mal sehen ob ich es schaffe ihn später zu verlinken

http://www.civic-edu.net/main.php?themesdir=default&modul=modNews&ID=ded9c62156b87f18aad106aa0a7d3e32d6&par=newsID;1386

stillgelegt
09.04.09, 10:47:27
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drvaust
(stillgelegt)

Ich komme mit Tieren gut aus, die haben mich gern. Ich kann es nicht leiden, wenn irgendwelche Wesen, auch z.B. Teddys, mißhandelt werden. Da kann ich sehr unangenehm werden. Ich weiß aber nicht, ob das Mitleid ist. Vielleicht geht es mir nur um die Unversehrtheit meiner Umgebung. Scheinbar habe ich mehr Empathie zu Tieren als normale Menschen.
Mein Verhältnis zu Menschen ist anders. Ich fühle mich den Menschen nicht so nahe, wie es scheinbar normal ist. Irgendwie fühle ich mich, vermutlich instinktiv, zu den Menschen hingezogen. Aber gleichzeitig hasse ich Menschen unterschwellig, was zu Ausbrüchen von Mordswut führen kann.
Erst vor kurzem sah ich, wie Kinder einen Stoffhund mißhandelten. Ich hatte den Stoffhund sofort aggressiv verteidigt. Meine heftigen Emotionen hatten mich danach etwas irritiert.
10.04.09, 21:14:30
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Bluna
(stillgelegt)

Ich finde es interessant,daß drvaust Teddies als wesen bezeichnet.
Mir geht es nämlich genauso.Ich kann wegen einem Stofftier großen Kummer haben,weil es für mich ein Wesen hat.
Bei uns leben zwei Hunde.Mein Sohn hat eine besonders innige Beziehung dazu.
Wenns ihm ganz schlecht geht,sind das seine Tröster.

[Gesperrt wegen mutmaßlicher übler Nachrede im Forum, die auf Widerspruch auch noch [url="topic.php?id=3174"] bekräftigt[/url] wurde. In diesem Forum kann kein Raum für mutmaßliche Straftaten sein. Daher erfolgt die Sperrung bis versichert wird, daß die gemachte Behauptung und üble Nachrede allgemein im Forum künftig unterlassen werden wird oder dem Admin per Email bewiesen wird, daß die gemachte Aussage richtig war, mfg [55555]]
10.04.09, 21:28:32
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Ex-Gast
(Standard)

Ich konnte mich früher auch nie von meinen Kuscheltieren trennen. Hätte man mich in meiner Kindheit zwischen die Wahl gestellt Kuscheltiere anzünden oder einen Mitschüler dann hätte ich mich vermutlich für einen Mitschüler entschieden.
Vor ein zwei Jahren ist unser Hund gestorben und auch da wären mir einige Menschen(keine Feinde) lieber gewesen.
13.04.09, 14:38:37
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Hyperakusis
(Autistenbereich)

Meine ELtern hatten schon immer Hunde, im Laufe der Jahre sind einige gestorben, war bei mir auch immer mit grosser Trauer verbunden. Ich habe oft Momente in denen ich träume, an alte Zeiten denke.

~ fucked beyond repair ~
13.04.09, 17:39:44
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Smilla
(Autistenbereich)

Ich finde, Tiere sind viel unkomplizierter als Menschen. Wenn man ihre "Sprache" gelernt hat und weiß, welchen Tönen und Gesichtsausdrücken welche Bedeutung zu Grunde liegt, ist es ganz einfach, sie zu verstehen. Menschen sind viel schwieriger. Sie sagen nicht was sie denken, umschreiben Dinge nur oder lügen. Sie können lächeln, obwohl sie wütend sind und vieles mehr. Tiere machen das nicht.
Mit Tieren hatte ich nie Verständnisschwierigkeiten, ich mochte schon immer jedes Tier und die Tiere schienen mich zu mögen. Wenn in einem Film ein Tier gestorben ist, habe ich als Kind immer fürchterlich geweint, wenn im Fernsehen menschen gestorben sind, war es mir egal. Ich habe es immer mit "naja die spielen doch sowieso nur" begründet. Dass das Tier nicht wirklich stirbt, konnte ich mir nicht vorstellen, weil ich Schauspielerei nur von Menschen kannte.

Warum ein Tier weniger wert sein soll als ein Mensch verstehe ich auch nicht. Hätte ich die Wahl, würde ich eher meine Katze retten, als einen Fremden, auch wenn es noch ein Kind wäre. Ich würde ja auch eher einen Freund retten als einen Fremden.

Vegetarier bin ich deswegen nicht. Tiere essen sich doch auch gegenseitig, ich denke, so ist eben die Natur. Ich würde kein Tier essen, das ich kannte und zu dem ich eine Beziehung hatte, aber ein fremdes schon. Massentierhaltung finde ich schlimm, aber sofern Fleisch aus artgerechter Haltung kommt und die Tiere ein schönes Leben führen durften, esse ich es gerne und ohne schlechtes Gewissen.

Mitleid mit Gegenständen kenne ich auch. Als ich klein war, wollte ich nicht, dass mein Kindersitz auf den Dachboden kommt, weil ich Angst hatte, er würde sich von mir verraten fühlen und traurig sein. Sowas passiert mir oft, aber inzwischen kann ich es meist abschalten.
27.04.09, 17:37:45
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Coyote
(Autistenbereich)

Als Kind vom Lande waren Tiere meine Freunde.
Meine Eltern hatten draußen einen Kaninchenstall und ich trug mein Lieblingskaninchen überall mit hin.

Als es irgendwann gebraten auf dem Tisch lag, musste ich es mit aufessen!
Dieses Tier war alles was ich hatte und liebte es. Und konnte auch nur dieses dumme Kaninchen lieben ...

Ich lebte später ca. fünfzehn bis zwanzig Jahre vegetarisch, davon etwa vier Jahre(?) rein vegan.

Heute denke ich, dass es reicht, Fleisch zu reduzieren, um die Massenproduktion nicht zu fördern.

Ich fühle mich mitschuldig, dass eine Katze in einer Tierversuchsanstalt gelandet ist. Die Leute, die sie von mir bekommen hatten, gaben mir eine falsche Adresse.
Später stellte sich heraus, dass sie es für "Taschengeld" an einen Professor ... abgegeben haben. Seine Tierversuche waren angemeldet und genehmigt.
Katzen sind ja bekanntlich Einzelgänge. Das lief so ab, dass immer mehr Katzen auf immer kleiner werdenden Raum gesetzt wurden, immer enger. Dann schauten sie auf die Uhr, wie lange dauert es jetzt, bis sie sich gegenseitig die Augen auskratzen ... wie lange so ... wie lange anders ...
Wir hatten es mit Hilfe der Polizei rausbekommen, jedoch dagegen etwas tun, konnte man nicht.

Empathie oder Mitgefühl (ist es nicht dasselbe?) hatte ich, als ich vor einem Monat ein junges Mädchen von ca. 12 Jahren am Straßenrand hocken sah. Ihr Fahrrad lag daneben.
Sie war gestürtzt, Knie aufgeschramt, blutete etwas. Sie weinte und wusste nicht, wie sie nach Hause kommen sollte mit dem Fahrrad. Sie konnte wohl nicht mehr fahren.

Ich kann nicht gut trösten, finde keine Worte um zu helfen, aber ich habe ihr Fahrrad geschoben und sie humpelte nebenher, bis wir zu Hause waren.
Da braucht man nicht viel Worte, außer: "Wo wohnst du?"

Ich habe auch einen Hund und glaube, dass er denken kann. Nicht so, wie man glaubt, anders eben, aber er kann denken.

Beim Spazierengang kommt es oft vor, dass er nicht mehr weiter laufen will, sträubt sich wie ein sturer Esel.
Wenn ich nachgebe (ich weiß, soll man nicht), läuft er zu einem kleinen Schotterparkplatz am See.
Er weiß, dass dort oft Autos kommen, wo andere Hund herrausspringen, mit denen er spielen kann.
Dann sitzt er da und wartet .... und wartet ....
Aber - es muss doch zuvor, als er dort hinlaufen wollte irgendetwas in ihm vorgegangen sein (Gedanke?)


Gesellschaftsfähig sein heißt, seine Individualität aufzugeben, um der Herde zu folgen.(H.M.)
28.04.09, 00:12:36
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haggard
(Autistenbereich)

Zitat von Coyote:
Ich habe auch einen Hund und glaube, dass er denken kann. Nicht so, wie man glaubt, anders eben, aber er kann denken.

1. wie glaubt "man", dass hunde denken würden?
2. was ist "anders" in diesem zusammenhang?

gehe davon aus, dass hunde ebenso denken wie menschen wie heimchen...

hatte mal insekten beobachtet, die über einen rand zu klettern versuchten. obwohl ihre beine lang genug waren, hatten die meisten von ihnen offenkundig große probleme zum rand zu gelangen. eines der insekten, das derartige probleme hatte, beobachtete ich intensiver. es stellte die eigenen kletterversuche ein und hielt sich dann an einem anderen insekt fest, das schon einmal den rand erreicht hatte, jedoch wieder abgerutscht war. mit dem anderen insekt auf dem rücken war es wohl schwieriger den rand zu erreichen, das auf dem rücken sitzende schob mit den hinterbeinen nach - und dann befanden sich beide auf dem rand, sodass sie von dort aus weiterwandern konnten.

was menschen häufig behaupten, dass andere lebewesen nicht denken könnten, oder dass es eigentlich so eine art reflex/unwillkürlicher trieb wäre - können sich wohl nur menschen ausdenken, die angst um ihre "herrschaftsposition" haben. weiteres argument von derartigen menschen: wenn tiere denken könnten, hätten sie es zu mehr bringen können. wobei ich denke, dass bei anderen tieren nicht unbedingt ständig gewinnmaximierung hinter ihrem verhalten steckt.

tiere sind mir sehr wichtig. sie kann ich besser verstehen als menschen. hatte wieder mal im zusammenhang mit tieren beobachten können, wie oberflächlich menschen allgemein sind und frage mich dann, warum diese menschen überhaupt ein haustier besitzen, wenn sie es offenbar überhaupt nicht verstehen können bzw. lediglich statussymbol darstellen.
28.04.09, 07:03:25
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Coyote
(Autistenbereich)

Mit "man" meinte ich, was die anderen Leute so glauben, wovon sie überzeugt sind, weil alle es so glauben (richtig ausgedrückt?.

"anders", das weiß ich nicht so genau, Spekulation. Viele sagen, dass Tiere nur in der Gegenwart leben, auch Hunde, die können weder vorraus noch zurückblicken.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Als wir (ich und der Hund) in den Wiesen rumliefen, wollte er zurück und zwar zielstrebig zum Parkplatz, um da auf "seine Kameraden" zu warten, also lebt er nicht in der Gegenwart.
Er muss sich ja auch zuvor diese "Zukunft" vorgestellt haben.

Deine Beobachtung mit den Insekten ist interessant. Ich schaue gerne ganz nah Spinnen zu, wie sie ihre Netze weben - ein Kunstwerk.

Übrigens: Wir hatten mal Meisen, die uns austrickssten, lenkten mich ab, um an ihre Sonnenblumenkerne zu kommen. Sie wurde sehr schnell zahm, flogen auf meine Hand. War aber wohl nicht so gut, weil sie später auch ihre "Jungen" mitbrachten, die sie so durchfüttern wollten. Sie müssen lernen, selbst auf Futtersuche zu gehen und man kann ihnen nicht alles vorsetzen, damit sie für den Rest ihres Lebens unselbständig sind und auf Menschen angewiesen werden.

So stoppten wir es dann, um nicht weiter einzugreifen.


Gesellschaftsfähig sein heißt, seine Individualität aufzugeben, um der Herde zu folgen.(H.M.)
28.04.09, 10:35:32
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