@drvaust
Ok, damit hast du Rcht, so hab ich das noch nicht durchdacht
@azrael
Ich meine nicht nur, dass du MICH missverstehst, ICH verstehe auch teilweise nicht, was du meinst.
Ich suche einfach Rgumente, aber ich glaube deine habe ich noch nicht richtig verstanden.
Zitat:
auf dieses beispiel mit der "sprachschwierigkeit" hatte ich weitere beispiele aus meiner sicht angeführt - das sind nun grob ausgedrückt missverständnisse?
Ich weiß nicht, ob ich dich da richtig verstanden habe.
Zitat:
also beziehst du dich ausschließlich auf sprachlichen ausdruck?
Was meinst du damit?
Zitat:
man kann das (ansatzweise) reproduzieren, was man wahrnimmt. wenn man ein gesprochenes wort nicht von anderen geräuschen unterscheiden kann, versucht man wahrscheinlich auch die umgebungsgeräusche - falls man überhaupt lautsprachlich in erscheinung tritt - zu berücksichtigen, da nicht differenziert.
Das gehört für mich mit zu den Ausdrucksschwierigkeiten.
Es geht ja nicht nur darum, ein Wort zu sprechen oder nicht, sondern es auch sinnvoll zu betonen.
Zitat:
versucht man wahrscheinlich auch die umgebungsgeräusche zu berücksichtigen, da nicht differenziert.
Das heist also wenn ein Kind im Auto ein neues Wort lernt, spricht es das dann mit dem Brummen des Autots nach?
Das würde ich dann aber auch als Ausdrucksschwierigkeit bezeichnen, denn je nach Begleitgeräusch können so die Wörter bis zur Unkenntlichkeit verzerrt werden.
Zitat:
die frage wäre, ob es ein hörproblem ist, oder ein imaginationsproblem hinsichtlich der differenzierung von reizen in kombination mit dingen etc. aufgrund noch nicht weitreichender orientierung in der eigenen umwelt durch permanente störfaktoren.
Wie meinst du das?
Zitat:
gesprochenes englisch verstehe ich nicht, wenn ich mir dazu nicht bildhaft die worte vorstellen kann, um sie "abzulesen". kann ich den menschen dabei auf den mund sehen, muss ich mir keine worte vorstellen um zu verstehen
Das würde ich auch als eine andere auditive Verarbeitung interpretieren.
Du gleichst diese durch visuelle Wahrnehmung aus.