Michelle
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Meine Kleine ist 6 Wochen zu früh auf die Welt gekommen. Sie mußte 3 Tage künstlich beatmet und 5 Wochen mit Hilfe einer Magensonde ernährt werden. Ich habe sie von Anfang an versucht zu stillen bis sie 13 Monate jung war. Am Anfang gab es Schwierigkeiten. Ich dachte, wenn sie nach Hause kommt, werde ich es nicht schaffen ihr genügeng zu geben, weil sie im Krankenhaus immer schon so wenig getrunken hat. Zur erst mußte ich die Milch abpumpen und die Schwestern gaben ihr ein Fläschen, später durfte ich die Brust geben. Im Krankenhaus hat sie kaum ihre notwendige Dosis erreicht, aber als sie nach 5 Wochen zu Hause war, klappte es. Später konnte ich auch etwas zufüttern. Sie hat alles angenommen und auch alles gut vertragen. Sie hatte schon Keckse, Fruchtzwerge, Kartoffelbrei und anderer Arten von brei gegessen sogar saure Gurken liebte sie. Sie ist bis dahin auch nicht aufgefallen in ihrer Entwicklung. Außer das ihr ihr Köpfchen in rasend gewachsen ist. Ich hatte schon mehr Mützen als Socken für sie. Wir liessen sie untersuchen, wegen des Verdachts auf Wasserkopfes. Es hatte sie nicht bestätigt. Als sie 1 Jahr und 5 Monate alt war, zogen wir um. Ich war bis dahin ihre einzige Bezugsperson. Da mein Mann immer auf Arbeit war. Er kam oft alle 2 Wochen oder auch 4 Wochen für ein Wochenende nach Hause. Ich wollte nicht mehr so oft allein sein und ich wollte auch wieder arbeiten. Aber ich brauchte Jemanden falls mir etwas zustösst, der auf mein Kind schauen könnte oder auch so mal zum Friseur zu gehen. Die Kleine war ein sehr ruhiges und zufriedenes Baby. Sie hat nur nicht durgeschlafen, wachte bis zu 5 Mal auf. Aber daran hatte ich mich gewöhnt. Wir sind dann umgezogen. Noch bereitete es ihr nicht sichtlich Probleme. Aber als ich dann sie in den Kindergarten geben wollte, weil ich eine Teilzeitarbeit fand, wurde es schwieriger. Es waren erst 3 Stunden zum Eingewöhnen. Wurde es schwierig.Ich dachte nie, dass wir soclche massiven Schwierigkeit mit dem Essen haben werden. Die Erziehrin fragte mich. Was sie noch nicht kann und wo es zur Zeit am meisten Probleme bereiten könnte. Ich hatte mit Schlafen am meisten zu bedenken. Ich dachte nicht, dass es mit dem Schlafen klappen würde, weil sie immer meine Nähe brauchte um einzuschlafen und ich immer neben ihr dann liegen "sollte". Aber mit dem Schlafen hat es geklappt nur mit dem Essen nicht. Inzwischen war sie für 6 Stunden dort und wenn ich nicht konnte holte sie die Oma die gerade Zeit hatte ab. Mit der Zeit wurde es immer Schlimmer. Sie war schon 4 Monate im Kindergarten und wurde immer früher abgeholt als es vereinbart war. Schon Früh wenn ich sie die Erzieherin erst sah, mußte sie sich gleich übergeben. Sie hatte nun garn nichts im Kindergarten gegessen oder getrunken. Die Erzieher beruhigten uns und sagten, dass es oft bei manchen Kindern so sei. Ca. nach einem halben Jahr beruhgte sich die Kleine und übergab sich nicht mehr. Sie trang nun etwas Tee und aß, was wir ihr in die Brottasche legten. Natürlich nicht alles davon nur einen kleinen Kecks oder eine handvoll Cornflackes trocken. Wir haben bis heute noch kein Eßgeld bezahlen müßen. Dann kam der berühmte Satz von den Erziehern, wenn wir sie fragten wie es war. "So wie immer". Was sovielbedeutete: gut geschlafen nichts gegessen. Diesen Satzt hören wir auch heute noch.
Als sie ca 2 Jahre alt war kammen noch andere Verhaltungsmuster zum Tagesschein. Sie wurde immer wüttender, wenn man sie nicht verstand. Sie hatte richtige Wutanfälle bekommen. Sie riß sich auch dir Haare vom Kopf und wollte sie auch manchmal essen. Ihrere Fingernägel sind ständig abgekaut. Sie reagierte oft agressiv zu den Kindern auch die größer waren als sie. Sie zog sich oft nackig aus, aus unerklärbaren Gründen. Jetzt wissen wir dass sie das nur macht, wenn ein Tropfen auf ihre Kleidung fällt. Mit dem An- und Auszeihen, dass sie eine entsprechende Reihnfolge hat und bestimmte lieblingsfarben sowie bestimmte Reinfolge der täglichen Abläfe habe ich gelernt. Deshlb denke ich dass es uns auch jetzt etwas besser geht. Weil ich sie jetzt besser verstehe und nicht wiel sie so "unerzogen" und "ihren Willen durchsetzten möchte". Aber weder die Ärzte noch die Erzieher glauben mir das im Moment. Sie sagen nur sie macht doch jetzt Fortschritte, was haben sie nur. Ich habe eigentlich nur Angst, weil sie doch auch mal in die Schule gehen muss und sie interresiert sich nich für die gleichaltrigen Kinder eher für Erwachsene und weil sie kaum was sagt. Sie kann jetzt ca. 100 Wörter sagen. Benutzt sie aber nicht um mit mir zu kommuniezieren. Sie sagt nicht ihrern Namen oder wie alt sie ist oder ob sie etwas möchte. Zur Toilette geht sie jetzt, aber
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