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Autor Nachricht
Löwenmama
(Autistenbereich)

geändert von: [55555] - 14.12.08, 21:20:05

[Komplettzitat eines externen Artikels (mit Navigationsleistenbeschriftungen) wegen der Urheberrechtsproblematik möglichst schonend gekürzt, mfg [55555]]

Ausgrenzung - Keine freie Schulwahl für behinderte Kinder
Sendung vom 04. Dezember 2008, Autor: Anna Berkhout und Chris Humbs - Kontraste - RBB

Eine Schule in Baden-Württemberg darf keine Behinderten mehr aufnehmen. Die Landesregierung hat den Unterricht, in dem Behinderte integriert werden, für die Schulanfänger verboten. Das Schulprojekt war bislang geduldet worden. Müssen die Kinder jetzt in eine Sonderschule? Das würde gegen Völkerrecht verstoßen, denn in der UN-Konvention für die Rechte Behinderter ist ein freier Schulzugang festgelegt.

Wann haben Sie das letzte Mal einen geistig Behinderten gesehen?! Wahrscheinlich müssen Sie jetzt etwas länger nachdenken, denn Behinderte sind in Deutschland fast unsichtbar. Von klein auf an werden sie in speziellen Einrichtungen untergebracht, wo man sich bestimmt gut um sie kümmert. Aber den alltäglichen Umgang mit Nichtbehinderten – möglichst in ihrer eigenen Altersgruppe – den erleben Behinderte kaum. Sie werden eher von der Außenwelt abgeschottet. Doch damit soll jetzt Schluss sein.

[...]

Gemeinsames Spielen und Lernen. Von der ersten Klasse an. So wird die Scheu vor dem Fremden, Andersartigen abgebaut.

Der Umgang miteinander wird selbstverständlich. Auch die Eltern von nicht behinderten Kindern sind von dieser Schule überzeugt:

Stefanie Schaich, Mutter von Anouk
„Zum Beispiel, wenn sie davor jemanden getroffen hat, wo vielleicht nicht so schön aussah: hat sie gesagt ‚Ihhh…’ und jetzt geht sie zum Beispiel wenn wir jemanden Behinderten treffen ganz anders damit um und macht sich Gedanken, warum die Menschen so sind und kann das viel besser annehmen und das macht mich einfach glücklich, wenn ich das sehe.“

Die 12 Klasse. Auch hier werden behinderte und nicht behinderte Kinder gemeinsam unterrichtet. Die Schüler planen ihre Abschlussreise – noch vor den Abiturprüfungen. Die Behinderten werden den Abschluss nicht schaffen. Der Lernstoff ist zu schwierig. Dennoch: Sie haben 12 Jahre lang mit den Nichtbehinderten gelernt, gefeiert und auch mal gestritten. Hier sind sie mitten im Leben, werden täglich gefordert. Anders als in einer Sonderschule, wo Behinderte getrennt von nicht behinderten Schülern gefördert werden.

[...]

„Man versucht beiden Seiten dieses Miteinander beizubringen und ich find das gehört einfach zu einer ganz normalen Gesellschaft dazu, dass dieses Miteinander, dass das normal ist.“
Erhard Beck, Lehrer Waldorfschule Emmendingen
„Ich war vier Jahre in einer Sonderschule, acht Jahre in einer ganz Normalen, jetzt in der Integrativen und ich hab aus Erfahrung gemerkt, dass die Kinder in der integrativen Schule einfach noch mehr lernen und zwar von den Mitschülern und das kann eine Sonderschule nicht gewährleisten.“
Lehrerin
„Good morning, what is your name?“
Schüler
“Merlin.“

Im Klassenzimmer helfen der Lehrerin zusätzlich eine Pädagogin und eine Sozialarbeiterin.

Das kommt der ganzen Klasse zu Gute. Trotzdem – dieses Konzept ist immer noch kostengünstiger als eine traditionelle Sonderschule. Eine Ursache: weniger Bürokratie, geringere Verwaltungskosten.

[...]

Gloria Albrecht, Mutter von Chiara
„Wir haben sie hier angemeldet und dachten, sie kann hier auf die Schule gehen. Plötzlich hieß es: `Ne! Manche Kinder dürfen nicht in diese Schule kommen.` Und dann haben wir gesagt, wir haben uns ein Jahr Zeit genommen, die richtige Schule für Chiara zu finden. Wir fanden das diese die beste Schule ist, dass kann jetzt nicht sein, dass aus politischen Gründen Chiara hier nicht herkommen darf.“

Der Grund: Das einzige Schulmodell dieser Art wurde kurzfristig von den baden-württembergischen Behörden gestoppt. Und somit ist die erste Klasse wieder ausschließlich nicht behinderten Kindern vorbehalten, Kindern also, die keine zusätzliche Unterstützung brauchen. Die vier behinderten Kinder nehmen dennoch am Unterricht teil – illegal.

[...]

Georg Wacker (CDU), Staatssekretär im Ministerium für Kultus Baden-Württemberg
„Die UN-Konvention macht an keiner Stelle Vorgaben in wie weit die Länder verpflichtet werden, bestimmte System umzusetzen.“

Doch das ist nicht richtig. Die von den Unterzeichnerstaaten ratifizierte UN-Vorgabe ist eindeutig. Darin steht, Zitat:
Menschen mit Behinderungen [Laut Forenregeln diskriminierender Begriff] werden nicht vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen…“

Und noch konkreter heißt es in der UN-Konvention – damit ist, Zitat:
„ein inklusives Bildungssystem“
Gemeint.

Inklusion ist hierbei ein Fachbegriff, der weltweit gleich übersetzt und verstanden wird: Regelschulen müssen auch für Behinderte offen sein.

[..]

Eine Hoffnung haben die Eltern aber noch. Denn: Theoretisch bricht Völkerrecht Landesrecht. Das Landesgesetz müsste also vor diesem Hintergrund geändert werden.

Völkerrechtler Professor Poscher kennt die praktischen Auswirkungen der neuen Menschenrechtskonvention. Wenn die Politiker die Rahmenbedingungen nicht ändern wollen, können betroffene Eltern die UN um Hilfe rufen.

[...]

Baden-Württemberg ist nicht das einzige Bundesland, das die neuen Regeln nicht umsetzen will. Auch Bayern und Nordrhein-Westfalen wollen nicht, dass behinderte Kinder an ganz normalen Schulen unterrichtet werden.

Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach
des Lebens.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
10.12.08, 15:09:05
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Löwenmama
(Autistenbereich)

Hat hier keiner eine Meinung zu???Ich finde die Umstände recht übel...

Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach
des Lebens.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
11.12.08, 00:19:51
Link
Hans
(Autistenbereich)

Ich finde das auch übel,
konnte das hier nur noch nicht sehen da ich
über dem AG-mail-link gesessen und gelesen habe.

Ich bin ein lebendes Beispiel daß es ohne "Extrawurst" auch ging,
aber es war der "Harte Weg".
Mit ein Bißchen mehr Rücksichtnahme auf meine Besonderheiten
wäre ich jetzt vielleicht so ein "Vorzeige-Autist" mit ganz tollem Abschluß und Karriere.
So wie "man" sich das vorstellt.
So bin ich aber an der Intoleranz eines Englischlehrers
auf dem Gymnasium gescheitert.

Das alles nur wegen der Kosten, das ist besonders schwach.
Es ist aber eine Milchmädchenrechnung,
weil der eingesparte zusätzliche Pädagoge für die paar Jahre
nicht so viel kostet wie ein unselbständiger Mensch
sein Leben lang die Sozialhilfe.
11.12.08, 00:38:23
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drvaust
(stillgelegt)

Ich finde das auch übel. Aber wie soll das umgesetzt werden?

Hier werden ja auch Nichtbehinderte schon nach der 4. Klasse sortiert, Gymnasium, Realschule oder Hauptschule (evtl. Gesamtschule).
Bei den meisten Körperbehinderten und einigen geistig Behinderten, die keine besondere Betreuung brauchen, wäre das kein großes Problem. Aber wenn zusätzliches Personal gebraucht wird, geht der Streit los. Wer ist zuständig? Wer bezahlt das? Wer kümmert sich darum? Außerdem werden deutlich Behinderte nicht gerne wahrgenommen, da ist oft die Rede von 'Zumutung' und ab in's Heim.
Was nützt es, wenn z.B. ein Autist in einer normalen Klasse von 30 Schülern und einem (wechselnden) Lehrer täglich Overloads hat?
Ich las mal von einem stark gehbehinderten Kind, daß früh in das Klassenzimmer gesetzt wurde und seinen Platz nicht alleine verlassen konnte (Toilette), bis es nachmittags abgeholt wurde. Notfalls wurde der Hausmeister geholt, um das Kind 'umzusetzen'. Das Kind kam dann in eine Sonderschule, weil es in der normalen Schule krank wurde.

Gut fände ich gemischte Schulen, in denen alle Schüler zusammen sind, evtl. in Spezialklassen. Also Gymnasium, Realschule, Hauptschule und Sonderschulen als eine Schule mit gemeinsamen Veranstaltungen und Wechselmöglichkeiten. Dann kennen sich alle Schüler und können sich gegenseitig helfen. Z.B. der eine Schüler schiebt den Rollstuhlfahrer und bekommt von dem Nachhilfe. Ein Autist geht in eine normale Klasse und kann sich bei einer Überlastung in einen Ruheraum zurückziehen, betreut von speziellen Betreuern. Ein Gymnasiast verliert nicht seine Schulfreunde in der Hauptschule. Das wäre ein sehr guter Beitrag für eine gemeinsame Gesellschaft, mit Verständnis aller füreinander.

Aber das ist hier noch ein weiter Weg, der schnellstens begonnen werden soll.
11.12.08, 02:49:36
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Die Kopie des Artikels ist etwas schlecht zu lesen, zudem ist es wegen dem Urheberrecht problematisch wesentliche Teile eines ganze Artikels zu zitieren. Es wäre besser, wenn es auf wesentliche Abschnitte gekürzt würde.

Hier ist derzeit noch ein Video des Beitrags abrufbar, aber ich glaube das gilt nur immer einige Wochen. Nach dem Sehen erübrigens ich wohls chon einige Nachfragen.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
11.12.08, 13:05:13
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frontdoor
(Standard)

Zitat von connySL:
Hat hier keiner eine Meinung zu???Ich finde die Umstände recht übel...

Ich bin nicht "geistig behindert" und deshalb berührt mich dieser Artikel nicht.Ich war auf einer normalen Schule und hatte keine Schulbegleiter/Helfer/Extralehrer etc.Damals hatte ich noch nicht mal eine Diagnose.
Das sich "behinderte" und nicht "behinderte" Kinder gegenseitig unterstützen halte ich für einen frommen Wunsch.
Ich muss dabei an eine ehemalige Mitschülerin aus der Grundschule denken.Die hatte schwerste Rückenprobleme so daß ihre Mutter ihr die Tasche in die Klasse gebracht hat.Ich erinnere mich noch heute an das Geläster und die extrem hässlichen Kommentare der anderen Schüler.
11.12.08, 21:09:29
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Die Lehrer beeinflußen z.B. wie der Umgang aussieht. Auch viele Autisten werden heute gerne von Lehrern auf Sonderschulen abgeschoben.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
11.12.08, 21:22:57
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Isabella
(Angehörigenbereich)

Zitat von connySL:
Hat hier keiner eine Meinung zu???Ich finde die Umstände recht übel...

Die Vorstellung von drvaust wäre zu schön um wahr zu sein. Soviel ich weiß, ist es so, daß behinderte Kinder in allen Bundesländern auf normale Schulen gehen können, mit Schulbegleitung. Es gibt kein Gesetz, welches das verhindert. Es ist jeweils abhängig von der Schule und dem Schulleiter selbst. Wenn jetzt aber per Gesetz beschlossen wird, daß das sein soll, dann müßten sämtliche Schulen im jeweiligen Bundesland z.B. rollstuhlgerecht umbauen. So eine Umstrukturierung kann sich derzeit kaum eine Schule leisten. Deshalb beläßt man es bei einer "Duldung", sofern die Schulleitung sich dafür einsetzt.
Intergrative Gesamtschulen gibt es auch in jedem Bundesland, z.B. die Peter Petersen Schule, aber es sind natürlich zu wenige. Vor allem die auf dem Land leben, sind ziemlich hart dran.
Es ist klar, daß für Gehörlose eine Gehörlosenklasse sinnvoll ist, u.s.w. . Jedoch plädiere ich auch dafür, daß autistische Kinder vor dem täglichen Overload beschützt werden müssen. Hier in Köln gibt es ein Pilotprojekt an einer "Schule für soziale und emotionale Integration" mit je drei Autistenklassen zu á 7 Schülern mit Schulbegleitung. Ich habe erfahren, daß dies nicht die einzige Schule mit diesem Ansatz in Deutschland ist.
Nach unseren traumatisierenden Erfahrungen mit unserem Kleinen im regulären Kindergarten habe ich mir geschworen: Das tue ich ihm nicht nochmal an (keine normale Schule). Ist es denn nicht viel wichtiger,eine Schule nach den Bedürfnissen des Kindes zu suchen, egal wie die Schule heißt? Hier in Köln hat sich jetzt auch die Waldorfschule auf "integrativ" eingestellt. Da aber die Klassen bis zu 30 Schülern fassen, haben Eltern dafür plädiert, eine kleine Autistenklasse zu etablieren. Und siehe da, der Schulleiter zeigte sich nicht abgeneigt. Das zeigt, daß vor allem die Eltern intervenieren müssen. Die drei kleinen Autistenklassen an der Schule für soziale und emotionale Integration Köln, sind auch nur so entstanden, ohne politischen Beschluß.
12.12.08, 03:29:25
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drvaust
(stillgelegt)

Zitat von frontdoor:
Das sich "behinderte" und nicht "behinderte" Kinder gegenseitig unterstützen halte ich für einen frommen Wunsch.
Das kann funktionieren, hängt aber stark vom Umfeld und dem Selbstverständnis der Klasse ab.
Ich war scheinbar in einer sehr guten Klasse. Wir sahen uns als Gemeinschaft und hielten, trotz Streitereien, zusammen (besonders gegen Lehrer). Vielleicht lag es auch daran, daß wir, fast alle, 10 Jahre zusammen waren.
Ein Mitschüler hatte lange Zeit eine Knochenerkrankung, erhöhte Bruchgefahr u.ä.. Da wurde ihm selbstverständlich geholfen, Tasche getragen u.ä..
Jeder hat Stärken und Schwächen, jeder braucht mal Hilfe.
Aber scheinbar hat sich die Konkurrenzsituation in den Klassen verschärft.
12.12.08, 05:26:54
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frontdoor
(Standard)

Zitat von drvaust:
Das kann funktionieren, hängt aber stark vom Umfeld und dem Selbstverständnis der Klasse ab.

Ja,in den ersten ein,zwei Klassen der Grundschule kann das vielleicht noch funktionieren.Aber ich glaube das es mit den Schuljahren immer schlimmer wird.Mir sind noch einige Beispiele aus der Oberschule eingefallen in denen "Behinderte" auf das Übelste gequält wurden.
Man muss nur mal den Jugendlichen zuhören.Immer wenn ein paar zusammenstehen höre ich sie Dinge sagen wie:"Du bist ja voll behindert" oder "XY ist ja total behindert".Vor ein paar Tagen habe ich gehört wie einer über irgendwas gesprochen hat was ihm nicht gefallen hat.Er sagte wörtlich:"Das behinderte daran ist ja das ...".
"Behinderte" gelten als "krank","minderwertig","Opfer" etc.Wer sich mit ihnen abgibt läuft Gefahr als "uncool" verhöhnt zu werden.Das ist Realität die man nicht ignorieren sollte.
Wenn ich so zurückdenke wäre mir eine "spezielle" Schule wohl doch lieber gewesen als diese Mobbing-Hölle mit bis zu 36 Schülern in einer Klasse.
13.12.08, 21:44:35
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Isabella
(Angehörigenbereich)

Zitat von frontdoor:

Ja,in den ersten ein,zwei Klassen der Grundschule kann das vielleicht noch funktionieren.Aber ich glaube das es mit den Schuljahren immer schlimmer wird.

Ach das fängt doch schon im integrativen Kindergarten an. Sobald die Kids merken, das jemand anders ist, wirds interessant: ärgern, sticheln, Grenzen ausloten. Neulich war ich dabei, als der 5-jährige Jakob zu Thaddäus sagte:"Bist du Pfiffi?", "Bist du eine Banane?". Weil Thaddäus derzeit fleißig "Ja" und "Nein" übt, hatte er wohl sichtlich Spaß daran, die Fragen mit "Nein" zu beantworten. Die Kinder haben sich gekringelt vor Lachen. Zu Hause jedoch hat er gemeckert, daß ihn der Jakob immer Pfiffi nennt, obwohl er doch Thaddäus sei. Also hat er es doch gemerkt, daß er gehänselt wurde.
Ja, ich bin noch am überlegen, was ich Thaddäus rate, wie er in solchen Momenten reagieren soll.

Ich habe gelesen, daß Autis den Humor/Sarkasmen von NA´s nicht verstehen. Stimmt das überhaupt? Ist es vielleicht so, daß Autis das sehr wohl verstehen, nur nicht so reagieren können, wie es für NA´s typisch ist, bzw. für NA´s angemessen erscheint?
14.12.08, 01:35:23
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Isabella
(Angehörigenbereich)

Zitat von drvaust:

Ich war scheinbar in einer sehr guten Klasse. Wir sahen uns als Gemeinschaft und hielten, trotz Streitereien, zusammen (besonders gegen Lehrer). Vielleicht lag es auch daran, daß wir, fast alle, 10 Jahre zusammen waren.

10 Jahre? Darf ich fragen, auf was für eine Schule Du gegangen bist?
14.12.08, 01:42:25
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