Die Kinder lernen, Regeln zu befolgen und sich an Regeln zu halten. Sie sind unselbstständig. Die Gesellschaft wird es freuen.
Was willst du damit sagen? Daß es gewisse Regeln gibt ist in nahezu jeder Schuke bereits so. Wenn es regeln gibt bedeutet es nicht, daß es deswegen keinerlei Freiräume geben kann.
Zitat:
Du kannst Kinder nur begrenzt davon abhalten miteinander zu toben und zu spielen.
Will das hier jemand? Die Frage ist wohl eher wo sie das tun und für die gibt es ebenfalls in den meisten Schulen bereits Regeln.
Zitat:
Sobald die Kinder die Schule verlassen, haben sie ein Problem. Die Schule hat sie nicht auf das Leben vorbereitet außerhalb der Schule vorbereitet. Die Schule ignoriert das Leben in der "Gesellschaft".
Den Effekt gibt es ebenfalls bereits.
Zitat:
Ich kann nicht gegen etwas verstossen, dass ich nicht kenne oder verstehe.
Deswegen sollte es ja auf angemessene Weise erklärt werden, wobei autistische Veranlagung als gleichwertig respektiert werden sollte. Ziel: Respektvoller Umgang mit einer Minderheit.
Zitat:
Erst wenn du das Bewusstsein der Menschen änderst, kann dein Konzept funktionieren. Das braucht Zeit und Geduld.
Und Ansätze wie der von arlette und anderen hier kann ghelfen das zu befördern.
Zitat:
Ich glaube auch nicht, dass das diese Schwierigkeiten unlösbar sind. Aber wenn sie so einfach zu lösen wäre, dann eürde eine Schule für alle Kinder reichen.
Das Schwierigste ist wohl das nötige Verständnis ins System einzuschleusen. Dafür wäre es aus meiner Sicht, daß Ausbilder nicht nur einmal irgendein Konzept dazu erstellen und das dann als Weg vermitteln, sondern selbst ständig Rückmeldung von Autisten suchen und so laufend am eigenen Konzept feilen. Die Unterschiede sind zu komplex und mal eben so ein Konzept zu erstellen, das muß aus der Praxis wachsen und zwar über Jahre.