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Autor Nachricht
f.j.neffe
(Standard)

Viele Menschen leiden in ganz verschiedener Weise darunter, etwas tun zu müssen, was sie nicht wollen. So schreibt Émile Coué z.B.:"Mancher Trinker möchte gerne aufhören zu trinken, aber es geht nicht. Unterhält man sich mit solchen Menschen, so versichern sie einem ehrlich, sie möchten gerne mäßig leben, Alkohol sei ihnen geradezu widerlich, aber es ziehe sie unwiderstehlich zum Trinken - und das obwohl sie den Willen haben aufzuhören und obwohl sie wissen, welche Folgen die Trinksucht hat. ..... Sie müssen wirklich ihrem bösen Triebe nachgeben, bloß weil sie sich vorstellen, ihm nicht widerstehen zu können."
Nun wird so mancher sofrt heftig protestieren, das sei nicht so, aber: Monsieur Coué spricht aus zigtausendfacher praktischer Erfahrung und zwar positiver Erfahrung. Die zehntausenden Hilfesuchenden die jährlich aus aller Welt zu seinen unentgeltlichen öffentlichen Sitzungen nach Nancy kamen, berichten von Erfolgen, Erfolgen und noch einmal Erfolgen - Misserfolge wurden nicht bekannt. Und schon damals behaupteten die, die es nicht konnten und es nicht lernen wollten, dass es nicht geht.
Wenn wir konkrete, praktische Problemlösung wirklich suchen, dann lohnt es sich, das Erfolgsbeispiel Coués gründlich zu untersuchen; ich mache das seit über 30 Jahren und weiß, wovon ich spreche.
Ich schreibe zur Anregung noch auf, wo der springende Punkt für Coués Praxiserfolge liegt: "Das, was wir Einbildungs- oder Vorstellungskraft nennen, bestimmt - wie ich im Gegensatz zur herkömmlichen Auffassung behaupte - alle unsere Handlungen, ja, vor allem solche gegen unseren Willen, wenn beide Kräfte (Wille und Vorstellung) miteinander konkurrieren."
Ich möchte hier meine Erfahrungen mit Autosuggestion und Autismus nicht ausbreiten, die sind ggf. andernorts nachzulesen, aber ich möchte neugierig machen auf Coués kleine, nicht umsonst in ca. 30 Sprachen übersetzte Schriften, mit denen man wirklich die Aufgaben des Lebens meistern kann. Autosuggestion ist der Lebensschlüssel, der auf alle fremden Einflüsse - innen wie außen - passt und sie in eigenen Einfluss umwandeln kann.
Ich grüße herzlich.
Franz Josef Neffe
04.10.08, 23:38:42
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tabby
(stillgelegt)

Dein Schreibstil klingt jedesmal esoterisch geschult, irgendwie wie auswendig gelernt, nicht natuerlich.

Zitat:
berichten von Erfolgen, Erfolgen und noch einmal Erfolgen - Misserfolge wurden nicht bekannt.


Ist das Autosuggestion im Vorgeschmack oder stereotype Wortwiederholungen?

Wo ein Positiv ist, ist immer ein negativ, aber man kann lernen, das beste daraus zu machen.

Zitat:
Ich möchte hier meine Erfahrungen mit Autosuggestion und Autismus nicht ausbreiten, die sind ggf. andernorts nachzulesen


Auf der Seite Coue steht nur was von Krankheit weg suggerieren. Ich glaube kaum, das ein Autist daran interessiert ist, seinen Autismus wegsuggeriert zu bekommen. Und wenn Du glaubst, das Autismus eine Krankheit ist,
dann hast Du Dich leider Gottes getæuscht.

Denn wir sind hier einer anderen Meinung.

http://www.coue.org/kerngedanken.htm

Ist ja schon komisch, das Eure Erfolge bei geistig zurueck gebliebenen nur beschrænkt funktioniert oder bei Menschen, die nicht verstehen wollen.

Das klingt ziemlich abwertend fuer mich und nicht seriøs.

Auch, das man sich nicht um das eigentliche Ursache des Leidens kuemmern soll, sondern es wirken lassen soll.

Dazu kann ich nur sagen, das es bei Autisten so nicht funktioniert. Hatte die Ehre mit einem AutosuggestionsKuenstler "Egal was es ist, hauptsache Dir gehts gut" Das ist so ein Keks. Man wird zum Egoisten getrimmt, weil man ueberall nach seinem Wohlergehen gucken soll, ohne Ruecksicht auf Verluste.
"Mein Mann versteht mich nicht" - "Egal, es ist wichtig, das es ihnen gut geht Frau Frozen"

Ich bin mehr fuer die Ursache und diese dann gezielt angehen mit Logik,
das ist fuer mich der wahre Erfolg.

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
05.10.08, 00:42:54
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f.j.neffe
(Standard)

Hallo Frozen,
nach Coué ist Autosuggestion die angeborene, unablässig wirkende Gabe des Geistes. Die Frage, ob wir uns mit Geist befassen wollen, stellt sich meines Erachtens gar nicht, sondern nur die Frage: WIE.
Was Du mir an Oberflächlichkeit erzählst, ist noch nicht mal ein gutes Zerrbild von Autosuggestion.
Auch die Coué-Ziotate, die Du mir hier vor die Füße wirfst, sind nicht in diesem Geiste von Coué gesagt und geschrieben. Warum ist es Dior denn so wichtig, mich gleich bei der ersten Begegnung zu erniedrigen? Ich meine, Du könntest mich doch auch souverän fragen, ob ich eine Antwort auf die Fragen habe, die für Dich wichtig sind. Ist es Dir im Leben auch schon so gegangen, dass Du Dir zeit für jemand nimmst und ihm eine Freude machen willst und dann kriegst Du dafür einfach eins drauf?
Ich käme nie im Leben darauf, auch nur im Traum daran zu denken, dass Autismus eine Krankheit ist. Meine erste Begegnung mit Autisten, über die ich damals in der Zeitschrift für Heilpädagogik berichtet habe, war in der Münchner Heckscher Klinik. Der einzige Grund für meinen Wunsch nach dieser Begegnung war, weil ich vollkommen überzeugt war, dass sie genauso normal oder verrückt sind wie ich oder der Bürgermeister oder sonst wer. Ich wollte wissen, was passiert, wenn ich das ausstrahle. Die Erlebnisse waren überwältigend. Die Menschen, die wir Autisten nennen, spiegeln für mich nur wider, wie autistisch wir alle geworden sind; das ist eine heilige Aufgabe für mich. vor der ich größte Achtung habe. Und gerade deshalb begegnete ich damals den Kindern in der Heckscher Klinik mit feiner Achtung und lebendigem Interesse. Ich wurde sehr belohnt dafür, sie waren zu mir ganz anders als Autisten beschrieben werden - das hat mir sehr viel gegeben. Und deshalb bekenne ich mich auch heute noch offen zu den feinen Talenten, denen ich da begegnet bin.
Magst Du kurz mit mir anschauen, was da Autosuggestion ist?
Wenn ich der beste Freund aller meiner Talente, besonders der schwachen, geworden bin und diese Freundschaft auch für die schwachen und benachteiligten Talente anderer hege und ausstrahle, dann schaffe ich durch diesen geistigen Akt eine Atmosphäre, in der sich das entwickeln und wachsen kann, was ich wachsen erleben möchte.
Ich frage dabei nicht nach Ursachen. Alle Erklärungen, die die Wissenschaft über Ursachen in Umlauf setzt, muss sie selbst meist schon nach kurzer Zeit schon infolge neuer Erkenntnisse wieder revidieren. Das ist für mich keine Orinetierungshilfe. Für mich geht es um die Bedürfnisse des Menschen, und wenn ich sehe, dass die Seele hungert, dann gebe ich ihr was zu essen. Wenn sie nach Achtung hungert, dann denke und bekenne ich Achtung für sie. Und Sug-gestion ist das für mich weil sub-gerere = von unten hinaufreichen bedeutet. Es ist mir wichtig, nicht von oben herab sondern von unten hinauf zu handeln.
Vielleicht magst Du dir anschauen, dass von Suggestion und Autosuggestion ein sehr manipuliertes Bild verbreitet ist; es ist über weite Strecken von Missgunst derer, die es nicht können, geprägt. Vielleicht magst Du das Experiment wagen, noch einmal darüber in dem Geiste zu lesen, dass es möglicherweise einen Sinn haben könnte. Du siehst, dass ich gar niemand etwas wegsuggerieren will; ich nutze nur die Kraft des Geistes, um die geistige Entwicklung, die ich haben möchte, zu stärken. Wozu wäre ich sonst mit Geist begabt? Das hat m.E. nichts mit dem zu tun, was man sich unter Esoterik vorstellt sondern eher mit Physik.
Wenn wir sorgfältig mit der Sache und mit uns umgehen, dann kann ich vielleicht mit etwas dienen; wenn nicht, erledigt es sich sowieso von selbst. Ich grüße herzlich.
Franz Josef Neffe
05.10.08, 01:18:16
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Monk
(Gastzugang)

hallo neffe,
gibt es auch hörbücher davon?? sorry nur ne Anfrage, da ich mehr Zeit zum hören als zum lesen hätte ;)
liebe Grüsse Monk
05.10.08, 03:31:39
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tabby
(stillgelegt)

geändert von: tabby - 05.10.08, 10:26:25

Zitat von f.j.neffe:
Hallo Frozen,
Warum ist es Dior denn so wichtig, mich gleich bei der ersten Begegnung zu erniedrigen? Ich meine, Du könntest mich doch auch souverän fragen, ob ich eine Antwort auf die Fragen habe, die für Dich wichtig sind. Ist es Dir im Leben auch schon so gegangen, dass Du Dir zeit für jemand nimmst und ihm eine Freude machen willst und dann kriegst Du dafür einfach eins drauf?


An diesem Satz sehe ich eigentlich, das Du von Autismus nicht viel verstehst. Ich verfuege ueber keine Nicht-Autistische Sprache mit Høflichkeitsfloskeln.
Meine Antwort ist direkt und ehrlich und hat mit Erniedrigung nichts zu tun, sondern mit einer Meinung.

Zumal hab ich nicht um Deine Zeit gebeten, warum sollte ich dafuer dankbar sein?

Nun erzæhltest Du da was von Erfolgen und Coue, ich sah mir die Seite an und entdeckte nur Erzæhlungen von Krankheiten weg suggerieren und die Ursache ausser Acht lassen. Der Fehler liegt nicht bei mir. Du solltest mal mehr an Deinen Einleitungen arbeiten, das sie fuer Autisten glaubwuerdig und authentisch rueber kommen, ohne das sie wegen Deiner Nicht autistischen Sprache von Dir noch geruegt werden.

Unsere Talente braucht man gar nicht raussuggerieren, sie sind automatisch da, NAs muessen nur die Geduld haben sie zu erkennen.

Ich finde es verkehrt Autisten zu suggerieren, vielmehr muesste man NAs suggerieren, das sie ihre Kinder mit anderen Augen betrachten und nicht das negative an ihnen sehen, nur weil sie anders sind, sie schlagen, damit sie in die Augen sehen und weiteres.

Da kann Deine Kunst von Nutzen sein und Deine abstrakte Sprache auch verstanden werden.

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
05.10.08, 10:25:18
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[55555]
(Administrator)

[Dieser Thread wurde zumindest vorläufig aus dem Unterforum "Enthinderungsselbsthilfe" verschoben. Zwar sehe ich Bezüge zum Thema dieses Unterforums, jedoch halte ich es für sinnvoll an anderem Ort über diesen Ansatz kritisch zu diskutieren (ähnlich Festhaltetherapie oder Delfintherapie), der aus meiner Perspektive auch Potential besitzen könnte Autisten zusätzlich zu behindern, mfg [55555]]
05.10.08, 20:23:58
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von f.j.neffe:
Nun wird so mancher sofrt heftig protestieren, das sei nicht so, aber: Monsieur Coué spricht aus zigtausendfacher praktischer Erfahrung und zwar positiver Erfahrung. Die zehntausenden Hilfesuchenden die jährlich aus aller Welt zu seinen unentgeltlichen öffentlichen Sitzungen nach Nancy kamen, berichten von Erfolgen, Erfolgen und noch einmal Erfolgen - Misserfolge wurden nicht bekannt. Und schon damals behaupteten die, die es nicht konnten und es nicht lernen wollten, dass es nicht geht.

Ich schlußfolgere: Wer "Erfolg" hatte, der hatte richtig gedacht, bei wem sich keine Änderung einstellte, der denkt deiner Meinung nach falsch. Wie kannst du dann behaupten es wären keine Mißerfolge bekannt geworden?
Zitat:
Autosuggestion ist der Lebensschlüssel, der auf alle fremden Einflüsse - innen wie außen - passt und sie in eigenen Einfluss umwandeln kann.

Was bedeutet das?
Zitat:
Die Menschen, die wir Autisten nennen, spiegeln für mich nur wider, wie autistisch wir alle geworden sind; das ist eine heilige Aufgabe für mich. vor der ich größte Achtung habe. Und gerade deshalb begegnete ich damals den Kindern in der Heckscher Klinik mit feiner Achtung und lebendigem Interesse.

Wie kommt es nach deiner Auffassung dazu, daß manche Menschen als Autisten identifiziert werden und andere nicht? Woran liegt es, daß manche Menschen körperlich klein sind und andere groß?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
06.10.08, 17:51:33
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f.j.neffe
(Standard)

55555
Wenn Du genau liest, wirst Du gewiss nicht übersehen, dass ich keine Meinung von mir aufgeschrieben habe sondern das, was ich in monatelanger Arbeit recherchiert habe. Wenn Du an dem Punkt kratzen willst, musst Du einfach mehr recherchieren als ich; vielleicht findest Du eine Menge Interessantes.
Deine "Schlussfolgerung" verstehe ich schlicht nicht.
Was Autosuggestion bedeutet, kannst Du einfach ausprobieren.
Gegenfrage: Wie kommt es, dass sich Menschen das Recht herausnehmen, andere Menschen mit x-beliebigen Bezeichnungen zu etikettieren?
Wem soll es was helfen, wenn FJN Dir die Frage beantwortet, warum Menschen verschieden groß sind?
Ich verstehe nicht, was Dir überhaupt eine Antwort auf diese Fragen konkret helfen könnte. Sorry.
Franz Josef Neffe

08.10.08, 21:54:36
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 09.10.08, 17:29:22

Mein Eindruck war, daß du einen gewissen missionarischen Eifer bei der Verbreitung gewisser Ideen hast. Oft diskutieren Menschen mit solcher Herangehensweise gerne über ihr Thema. Bei dir ist es offenbar nicht der Fall.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
09.10.08, 17:28:56
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f.j.neffe
(Standard)

Nun, ich habe ca. 35 Jahre Autosuggestion beobachtet, praktiziert, erforscht und darüber hier berichtet. Du hast meine erstens Sätze gelesen und intuitiv sofort erkannt, dass alles verkehrt ist und ich exakt die Fehler mache, die Du am wenigsten magst. Du hast bisher nichts anderes gemacht als alles von mir zurückzuweisen. Das ist Dein gutes Recht. Und diskutiert hast Du mit dir selbst. Das ist auch eine Leistung. Ich wünsche Dir weiter viel Vergnügen bei nder Nabelschau und grüße freundlich.
Franz Josef Neffe
22.02.09, 23:57:51
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Hans
(Autistenbereich)

Mein Onkel hat das auch mal gemacht, es wurde in einer "Paar-Therapie" empfohlen.
Da hat er sich ein paar mal am Tag so Sprüche vorgesagt:
"Ich bin atraktiv, meine Frau ist atraktiv" usw.
Man kann sich alles schön suggerieren, wenn man es glaubt.
Wie ist das mit den Anderen?
Der Auto-Suggerierer darf sich die Welt von mir aus ja schön lügen,
aber er darf mir nicht böse sein wenn ich es nicht glaube.
Ich habe real zwei alte, eben nicht mehr so attraktive Menschen gesehen,
diesen klaren Blick lasse ich mir nicht "wegsuggerieren"!
Es wird etwas nicht wahrer, weil man es öfter hört.

23.02.09, 00:32:54
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f.j.neffe
(Standard)

Lieber Hans,
Autosuggestion ist einfach ein Werkzeug. Es ist eine Möglichkeit, mit seinem Geist besser umgehen zu lernen - aber auch schlechter ist möglich. Was Du hier beschreibst, ist in etwa der dümmstmögliche Umgang mit Autosuggestion - und er ist gar nicht so selten.
Da der Mensch nicht nicht denken kann, ist es sein Vorteil, wenn er sich genauer anschaut, wie er das tut und ob er es zu seinem Vorteil noch optimieren kann. Es ist nur eine Möglichkeit, die man nutzen kann oder auch nicht.
Es ist gut, wenn Du schon weißt, dass man sich mit Autosuggestion die Welt nicht schönlügen kann. Es ist auch hilfreich, wenn man seine Autosuggestionen erkennt, mit denen man allergisch auf manches reagiert; sie zeigen einem, dass man hier noch Spielraum hätte, seinen eigenen Einfluss zu vergrößern. Ich wünsche Dir guten Erfolg.
Franz Josef Neffe
23.02.09, 11:27:08
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