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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von cony:
Warum zweifelst du an,da die autistische Person geistig behindert ist?
Weil es nicht in deine Wertevorstellung paßt?

Weil es nach meiner Kenntnis so ist, daß Autisten oft nicht geistig behindert sind, aber dafür gehalten werden.
Zitat:
Genauso platt formuliert, Nur weil ein Doktor der Wissenschaft in bestimmten Bereichen hochintelligent ist, heißt das nicht das er in jedem Bereich überlegen ist.
Autisten haben stärken und schwächen, wie jeder andere Mensch auch.

Dann sind wir uns in dem Punkt einig.
Zitat:
Unter den Autisten gibt es Hochbegabte,aber auch durchschnittlich Begabte und unterdurchschnittlich Begabte.

Die Feststellung von Intelligenz bei Autisten ist eine heikle Sache, daher sind solche Einschätzungen immer mit Vorsicht zu genießen.
Zitat:
In Bezug auf Falschinformation der werdenden Mutter bei Abtreibungswunsch, Jeder hat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht sich selbst zu informieren.Und man kann sich über alles informieren.

Dazu müßte es erstmal korrekte Information zu Autismus in ausreichender Breite und Verfügbarkeit geben und auch dem untersuchenden Mediziner bekannt sein.
Zitat:
Und wer redet von Spätabtreibung?Die Fruchtwasseruntersuchung,wie die meißten Vorsorgeuntersuchungen,werden so zeitig gemacht,das es nicht zur Spätabtreibung kommen muß.

Das scheint ein sinnvoller Einwand zu sein, dann weite ich meine Aussage auf alle Abtreibungen vor eugenischem Hintergund aus.
Zitat:
Die Abtreibung, laut Paragraph 218 ist legal.

Nein, meines Wissens illegal aber regelmäßig straffrei.
Zitat:
Sie zu diskriminieren, weil es sich in diesem Fall um ungeborene autistische Kinder handelt, ist nicht richtig.
Dann müßtest du für ein generelles Abtreibungsverbot sein.

Es ist ein unterschiedlicher Sachverhalt, ob einerseits ein Kind abgetrieben wird, weil emand keins haben will oder andererseits ein Kind abgetrieben will, weil jemand meint dieses spezielle Kind nicht zu wollen (anhand der verfügbaren Informationen, Zerrbilder, etc.).
Zitat:
Das der Staat vieles für die Kinder tut, ist richtig.
Allerdings, wenn du deinen Job verlierst, weil du dich zwischen deinem kind und der Arbeit entscheiden mußt,kann dir der Staat auch nicht helfen.

Wer sein Kind nicht will, kann es zur Adoption freigeben.
Zitat:
Ob du es glaubst oder nicht 55555, es gibt Autisten die gerne auf einiges mit ihrem Autismus zusammenhängende verzichten können.

Ja, ich weiß. Nichtautisten wollen auch oft Dinge könne, die sie nicht können, das ist menschlich. Nur wird es bei Autisten als Bestätigung der pathologischen Zuschreibung begroffen und bei Nichtautisten korrekt als Minderwertigkeitskomplex, etc.
Zitat:
Warum also diese Menschen verurteilen, wenn sie eine Fiktive Möglichkeit einer Änderung ihrer jetzigen Situation vornehmen würden?

Wer verurteilt sie? Ist ein Psychologe für dich eine Art Scharfrichter?
Zitat:
Das gehört nun mal zur freien Selbstbestimmung.

Wer sich durch gesellschaftliche Ausgrenzung selbst zu hassen gelernt hat, dem müßte denke ich vor allem geholfen werden diese Erlebnisse zu verarbeiten, nicht sich selbst auch noch faktisch auszulöschen. Nichtautisten, die sich selbst töten wollen hilft man auch nicht dabei, wenn man das bei Autisten tut, dann ist das eine Ungeheuerlichkeit und das i-Tüpfel auf die noch sehr weitreichende Diskriminierung von Autisten in dieser Gesellschaft.
Zitat:
Außerdem, wie viele Fälle von verwahrlosten und getöteten Kindern gibt es schon?

Was willst du damit ausdrücken? Daß es besser ist umgebracht worden zu sein als in seinem Leben auf nicht optimale Umstände zu treffen? Falls ja, fände ich das ziemlich entlarvend und auf eine durch und durch lebensverneinende Grundhaltung bei dir hinweisend.
Zitat:
Ein Embrio in der Zeit der Abtreibungsmöglichkeit, merkt davon nichts.

Ich kann dich auch umbringen ohne, daß du etwas davon merkst. Was sind dasn nur für Pseudoargumente?
Zitat:
Ein Kind das abgelehnt, ungeliebt oder sogar mißhandelt wird,weil die Eltern es nicht wollten oder völlig überfordert sind(warum auch immer)leidet,vorrausgesetzt es überlebt, sein leben lang.
Frage mal so ein Kind, ob es nicht lieber tot wäre.

Und was, wenn das Kind leben will? Soll auch vorkommen.
Zitat:
Ansonsten,widersprichst du dir selber.Einerseits schreibst du das du Eugenik in Bezug Auf die deutsche Geschichte in diesem Zusammenhang angemessen findest.

Aus diese Tradition hinzuweisen, ja.
Zitat:
Dann schreibst du in dem gleichen Text,das der Staat sich um Eltern ungewollter Kinder kümmert und du deswegen gegen eine Abtreibung in diesem Zusammenhang jedenfalls, bist.

Das bezog sich auf Abtreibung allgemein, nicht auf die spezielle Problematik von Bevölkerungsgruppen, denen man negative Eigenschaften zuschreibt und sie deswegen umzubringen können glaubt.
Zitat:
Also entweder will der Staat Autisten durch Genforschung schaden, oder er unterstützt sie.Beides geht nun mal nicht.

Der Staat will nicht unbedingt Autisten mit Genforschung schaden, aber wenn es diese pränatale Diagnsemöglichkeit gibt, dann zeigt die Erfahrung, daß sie auch angewendet wird und vermutlich auch zu einem faktischen Abtreibungsautomatismus führen kann.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
28.03.08, 19:48:00
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cony
(Angehörigenbereich)

Da sind wir uns ja mal wieder in einem punkt einig.
Aber Nicht jede Frau wird ihr Kind abtreiben,nur weil es autistisch sein könnte.
Ich habe viel zu lange auf meine Schwangerschaft gewartet und darauf gehofft, als das ich sie deswegen aufgegeben hätte.
Da gibt es sehr viele andere Frauen,die so denken.

Andererseits das ein autistisches Kind adoptiert wird,wäre sehr selten.

Es gibt so viele Kinder in Heimen, die wegen Alter Hautfarbe Haarfarbe oder Irgendwelchen Sachen nicht adoptiert werden.

Da haben es autistische Kinder noch schwerer.

Ich habe keine lebensverneinende Haltung.Aber ich gestehe jeder werdenden Mutter das recht zu,zu entscheiden ob sie mit einem autistischen Kind klar kommt oder nicht.

Nur weil ich sage ein embrio bis zu einem bestimmten Punkt merkt von der Abtreibung nichts,heißt es nicht das ich Abtreibungen gut finde.

Allerdings finde ich es besser,die Frau entscheidet sich gegen das Kind rechtzeitig, als es jahrelang leiden zu lassen, weil sie dann überfordert ist und genörtigt wurde das Kind zu bekommen.

Insofern kann man es so sehen,das ich mich zwischen zwei übeln entscheide.
28.03.08, 21:03:16
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von cony:
Andererseits das ein autistisches Kind adoptiert wird,wäre sehr selten.

Man müßte sich glatt mal informieren, ob das der Realität entspricht und falls das so wäre überlegen, ob die Enthinderungselbsthilfe auch autistische Kinder an Autisten vermitteln könnte. Das könnte auch möglichen eugenischen Abtreibungen, sofern es mal dazu kommen würde, einen guten Teil ihrer Legitimation nehmen.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
28.03.08, 21:12:06
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cony
(Angehörigenbereich)

Prinzipiell gebe ich dir dahingehend recht,das man ein Kind zur Adotion freigeben kann, statt abzutreiben,ob autistisch oder nicht.

Dem gegeüber stehen aber ca 9 Monate Schwangerschaft in dem wissen,das man das Kind nicht will.eine starke psychische Belastung

Es gab schon etliche Fälle wo eine Frau ihr neugeborenes Kind direkt nach der Entbindung umgebracht hat, aus einer Schwangerschaftspsychose heraus.Zum Beispiel.

Es ist ein heikles Thema.Und genau deshalb bin ich der Meinung das nur die Betroffene entscheiden kann, was für sie richtig ist.

Soweit ich weiß muß man für eine Abtreibung in eine Beratungsstelle .
Wenn es wirklich irgendwann mal diese Möglichkeit zur Feststellung eines Gens gibt, dann könnte man in solchen Fällen zur Aufklärung auch einen Autisten zur Beratung hinzuziehen, damit sie sich besser entscheiden kann.

Das wäre auch eine Alternative und fairer als die Frau im Vorfelfd zu verurteilen, denn so kann sie wirklich einschätzen, was Autismus wirklich heißt und ob sie damit umgehen kann.
28.03.08, 21:53:56
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green
(Autistenbereich)

Zitat von cony:
.. dann könnte man in solchen Fällen zur Aufklärung auch einen Autisten zur Beratung hinzuziehen, damit sie sich besser entscheiden kann.

Das wäre auch eine Alternative und fairer als die Frau im Vorfelfd zu verurteilen, denn so kann sie wirklich einschätzen, was Autismus wirklich heißt und ob sie damit umgehen kann.


natürlich wird der beratungsquotenautist zur "tötungswilligen zwillingsmutter" in seinem 15 minütigen computergestützten crashkurs "was heißt autismus wirklich?" sagen:"

sieh mich an, kommst du mit "sowas" klar? nein?

"du mußt dich entscheiden, zwei eier sind frei, plopp, plopp das heißt stopp nur noch einen hopp, dann bleibt es dabei!"

utopia wellcome Zunge rechts

Listening on port XY...
28.03.08, 22:23:49
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Silvana
(stillgelegt)

Also meine Schwester (Geistig und Körperlich mehrfach Behindert) wurde bewusst als Pflegekind in unsere Familie aufgenommen. Meiner Mutter war es in diesem Fall auch egal welch Behinderung dieses Kind hat.

Ich bin zwar auch Pflegekind, aber das es mit mir Probleme geben könnte wussten sie nicht. Und haben mich trotzdem behalten. Die Diagnose ADS habe ich ja erst seit letztes Jahr aber ihnen erzählt habe ich es nicht.

Mach mal denke ich 5555 das Du meinst: (Ich übertreibe das mal etwas)

Ein Autist ist nie Behindert,
Ein Autist hat niemals Einschränkungen, wenn ja sind die bösen NA´s daran schuld.
Ein Autist kann niemals unter seiner Kommunikationsunfähigkeit leiden, schließlich könnte sich die 80% der Menschen die NA sind wie Autisten ausdrücken.
Wenn in Autist sich nicht weiter entwickelt liegt das niemals an dem Autismus, es liegt an den unfähigen NAs die ihn nicht richtig fördern oder ihm nichts zutrauen.

sicher könnte in unserer Gesellschaft generell mehr Rücksicht auf Menschen genommen werden die Neurologisch oder Physiologisch in der Minderheit sind. Aber alles auf die Gesellschaft zu schieben, damit macht man es sich auch zu einfach.

Und nun zurück zum Thema.
Es ist ja nicht allein die Tatsache das das Kind autistisch ist und mit mir vielleicht niemals richtig kommunizieren kann, sonder auch das Wissen das dieses Kind womöglich niemals einen Platz in der Gesellschaft finden wird. Es wird unter Umständen, als Alien unter Aliens aufwachsen, weil die Menschen nun mal sind wie sie sind. Und wie gesagt nur in einer Gruppe zählt auch der Einzelne, in der Masse der Durchschnitt (und der ist halt NA (normal will ich nicht sagen, denn das bezweifele ich))

Unendliche Manigfaltigkeit, in unendlicher Kombination

-

Stillgelegt auf eigenen Wunsch, mfg [55555]
29.03.08, 09:42:13
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cony
(Angehörigenbereich)

Hallo Green,

Also wenn ich mir 55555 als Berater beim Schwangerschaftabruch vorstelle,
treibt bestimmt niemand mehr ab Augenlid runterziehen
29.03.08, 10:16:52
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cony
(Angehörigenbereich)

Aber Spaß beiseite.
Ich glaube kaum das ein Autist gegen sich selbst sprechen wird.
Er soll ja nur in dem Punkt aufklären, wo ein NA keine bzw. wenig Ahnung von hat.
Bei der Selbstbestimmung sollte es ja bleiben.
Aber nur ein Autist kann wirklich ein realistisches Bild über Möglichkeiten un Fassetten des Autismus wirklich rüberbringen.

Was glaubst du warum ich hier bin ???
Das Fachchinsisch Kann ich mir beim Arzt anhören,
verstehen lerne ich hier.
29.03.08, 10:21:08
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Silvana:
Mach mal denke ich 5555 das Du meinst: (Ich übertreibe das mal etwas)

Ein Autist ist nie Behindert,
Ein Autist hat niemals Einschränkungen, wenn ja sind die bösen NA´s daran schuld.
Ein Autist kann niemals unter seiner Kommunikationsunfähigkeit leiden, schließlich könnte sich die 80% der Menschen die NA sind wie Autisten ausdrücken.
Wenn in Autist sich nicht weiter entwickelt liegt das niemals an dem Autismus, es liegt an den unfähigen NAs die ihn nicht richtig fördern oder ihm nichts zutrauen.

1. Ein Autist wird behindert.
2. Ein Autist hat Einschränkungen, die in seinem Talentprofil begründet sind, wie es bei jedem Menschen auf die eine oder andere Art der Fall ist.
3. Ein Autist ist nicht an sich kommunikationsunfähig. Die Minderheitenposition beinhaltet derzeit auch einseitige Benachteiligung von Autisten im öffentlichen Leben, die beseitigt werden sollte.
4. Kein NA soll sich selbst verleugnen, sondern gegenseitige Rücksichtnahme sollte selbstverständlicher werden.
5. Was Weiterentwicklung bedeutet sollten nicht NA für Autisten bestimmen.
Zitat:
Aber alles auf die Gesellschaft zu schieben, damit macht man es sich auch zu einfach.

Richtig, das entspricht auch nicht meiner Haltung, wenn ich richtig verstanden habe, was du mit "alles" genau meinst.
Zitat:
Es ist ja nicht allein die Tatsache das das Kind autistisch ist und mit mir vielleicht niemals richtig kommunizieren kann, sonder auch das Wissen das dieses Kind womöglich niemals einen Platz in der Gesellschaft finden wird. Es wird unter Umständen, als Alien unter Aliens aufwachsen, weil die Menschen nun mal sind wie sie sind. Und wie gesagt nur in einer Gruppe zählt auch der Einzelne, in der Masse der Durchschnitt (und der ist halt NA (normal will ich nicht sagen, denn das bezweifele ich))

Ich finde es schon ziemlich schckierend welche perversen Gedankengänge hier ans Licht kommen. Sollte man nun auch farbige Embryonen abtreiben, weil die armen Kleinen bestimmt in Deutschland diskriminiert werden? Abartig!

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
29.03.08, 13:16:47
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cony
(Angehörigenbereich)

55555,
Ich finde dein letztes Beispiel ist wieder völlig unrealistisch.
Jede Frau weiß schließlich(zumindest meistens ::) ) von wem das Kind ist.
Somit auch dessen Hautfarbe.
Hier geht es doch um nichtvorhersehbare Dinge.
29.03.08, 15:24:34
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von cony:
Jede Frau weiß schließlich(zumindest meistens Augenlid runterziehen ) von wem das Kind ist.
Somit auch dessen Hautfarbe.
Hier geht es doch um nichtvorhersehbare Dinge.

Genau darum geht es. Warum soll das unrealistisch sein? Allerdings: Wird jedes Kind eines Farbigen auch farbig?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
29.03.08, 15:47:48
Link
cony
(Angehörigenbereich)

Kommt wohl unter anderem auch auf die Hautfarbe der Mutter an Augenlid runterziehen ,
Allerdings ist das selbst bei einer hellhäutigen Frau sehr wahrscheinlich und vorhersehbar.
Wogegen die Wahrscheinlichkeit ein autistisches Kind zu bekommen, wesentlich geringer ist.

29.03.08, 17:22:33
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