cony
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also ich versuche es nochmal,typisch nichtautisitisch,vielleicht etwas durcheinander,aber wenn man sich mühe geben will kann man es sicher auch verstehen.
ich habe schon geschrieben,das autistische kinder viele dinge gutund einige sogar sehr gut können.aber ich habe auch geschrieben,das man ihnen beibringen muß ihre vorzüge hervorzuheben und ohne verstellung durchs leben zu gehen.das trifft auch nicht nur auf autisten zu.nur bei vielen anderen ist es so offensichtlich,das sie sich nicht verstellen können.
ob das als vor oder nachteil zu berwerten ist,sei dahingestellt,kann jeder nur für sich beantworten.
eraser,du schreibst selbst das ihr euch verbiegen mußtet bis ihr nur noch neurotische roboter wart.
genau deswegen bin ich der meinung das manden kids diese erfahrung ersparen sollte,indem man ihnen ihre besonderen begabungen zeigt und sie darin bestärkt das sie nicht schlechter als andere sind,halt nur anders/besonders wie du es auch ausdrücken willst.genaugenommen ist jeder mensch irgendwo anders.
sturm schreibt das er sich gleich zwei hochschulen aussuchen konnte,aufgrund seiner fähigkeiten.fürmich die bestätigung das es möglich ist.er schrieb auch das er in andeen angelegenheiten scheiterte.aber wer kann das von sich nicht behaupten.entscheidend ist das er es geschafft hat.das leben ist nicht fair,aber man kann es schaffen.vielleicht nicht immer alles,aber soviel das man stolz auf sich sein kann und sei es nur auf den ehrlichen versuch.
arlett,du schreibst das beispiel mit dem schwimmen.gutes beispiel.aber ich glaube das trifft auf alle eltern zu und "haifische" gibt es da draußen genug.der grund warum ich der meinung bin die kids darauf vorzubereiten.
aber mal ein anderes beispiel dafür aus meiner familie.ich glaube das passt etwas:meine schwster ist scon solange ich denken kann leidenschaftlich geritten.eines tages ging ihr lieblingspferd mit ihr durch,sie blieb im bügel hängen und wurde meter weit mitgeschleift und ziehmlich schwer verletzt.meine mutter wollte den doc überreden ihr das reiten zu verbieten.
weißt du was der doc sagte?wenn sie gelernt hat richtig zu fallen,kann sie auch richtig reiten.
ich hoffe meine anekdote wird jetzt richtig verstanden.
green,dein satz das man alles erlernen kann nur nicht erzwingen soll stört mich vom prizip her überhaupt nicht und der ansicht bin ich auch.wenn man davon absieht das man bei manchen dingen vielleicht einigen druck ausüben muß.zb wenn sie lernen müssen aus der tasse zu trinken weil die flasche zu bequem ist oder zu einer bestimmten uhrzeit ins bett zu gehen,oder zähne putzen(solche dinge).
L4A,"du kapitulierst vor nt typischen selektiven lesen"vielleicht kann man das auch genau andersrum sehen.
ich habe auch schon geschrieben das wir anders lesen und verstehen.das ist tatsache typisch.aber vielleicht sollte man gerade deswegen bei nichtautisten auch versuchen ihre art zu denken mehr zu berücksichtigen.dadurch das wir anders denken,drücken wir uns auch anders aus.
als ich in einem anderen threat(ich finde ihn nicht wieder)schrieb,das man sein kind bestmöglich auf das leben vorbereiten muß,weil es nun mal nicht fair ist und wenn es duch fachliche hilfe in verschiedenen formen möglich ist,fände ich das gut,eben weil heute alles spielerisch zugeht und nicht brutal(das ist jetzt eine ungefähre zusammenfassung)wurde ich ebenso zurechtgewiesen.
jetzt wird es von euch in ähnlicher form wiedergegeben
es kommt mir langsam so vor als ob wir vom prinzip her das selbe wollen(zumindest in vielen dingen)aber verschiedene sprachen sprechen.oder wie schon mal geschrieben sich viele nicht die mühe geben die nichtautistische denk und schreibweise zu verstehen.
wodurch es immer wieder zu unverständlichen diskusionen kommt,die letztendlich von thema abweichen.
auch wurde von keinem berücksichtigt,das ich mit dem autismuslexikon gravierende mißverständnisse von vornherein aus dem weg räumen wollte indem ich bat es nach ganz oben zu rücken.auch haben zb.arlett und auch andere,auf anderer seite zum beispiel super beschrieben warum autismus nicht mit krankheit gleichgesetztwerden soll.das könnte mit dem einverständnis vorrausgesetzt,mit eingefügt werden.ich weiß nicht warum das nicht berücksichtigt wird.
eure anleitung ist nicht schlecht,aber ließt sich oft wie das bgb.zum beispiel steht dort nichts über autismus:nicht krank.
vielleicht hab ichs auch nur überlesen,bei der masse.aber ich denke nicht.
auch wurde nicht darauf eingegangen,konnte ich jedenfalls nicht lesen,warum viele gleich behaupten das man lieber ein anderes kind hätte(was unterstellt das man es nicht liebt)nur weil man es nicht immer versteht,auch wenn man sich bemüht.
ich finde es schon sehr seltsam das texte die nicht gefallen,dermaßen zerpflückt werden,das die eigentliche aussage/meinung,dann garnicht mehr existent ist,weil völlig aus demm zusammenhang gerissene absätze enfach nicht die allgemeine aussage wiedergeben können.
ich weiß nicht inwieweit ich mich jetzt gut genug ausgedrückt habe.ich denke aber schon,wenn man es so lesen will,wie ich es meine.
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