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Autor Nachricht
L4A
(Standard)


Ob Nichtautismus bei Dignitas als Begründung für Sterbehilfe anerkannt wird? Wäre vielleicht mal interessant zu erfahren.[/quote]

5x5

Aspies sind eigentlich nicht dafür bekannt mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Bisschen sehr hart formuliert! zz-psst
04.02.08, 21:09:15
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Das war nur eine beiläufige Frage, die mit cony natürlich nichts zu tun hat.

Erklärung für unbedacht verwandtes Fremdwort: Outsourcing

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
04.02.08, 21:13:47
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eraser
(Autistenbereich)

5x5 Du alter Karnevalist, pass doch besser auf! Wie rücksichtslos Du schon wieder mit Minderheiten umgehst!
LGE
04.02.08, 21:17:32
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Ach, man kann doch nicht immer daran denken. Tut mir leid.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
04.02.08, 21:21:02
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L4A
(Standard)

geändert von: L4A - 04.02.08, 21:30:35

Ahah, du wolltest also ausdrücken, dass sie ihre Denkleistung von anderen erbringen läßt. Klartext: Andere sollen für sie denken.

Nuja, das ist aber typisch für den Durchschnittsmenschen. Aus diesem Grund gibt es Politiker, Religiöse Führer, und anderes Gesindel. Man bemerke das l am Ende. Ich glaube das war es auch was mich an Gesinde gestört hat ... Ok das ist jetzt OT.
*lach* Gesunde hätte nicht schlecht gepasst. Aber das war mal wieder so ein Vertippsler.
04.02.08, 21:22:01
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L4A
(Standard)

geändert von: L4A - 04.02.08, 21:24:04

Zitat von eraser:
5x5 Du alter Karnevalist, pass doch besser auf! Wie rücksichtslos Du schon wieder mit Minderheiten umgehst!
LGE


Ich bin IMMER die Minderheit!!! zz-cool

Edit: gez. MIB
04.02.08, 21:23:02
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Madilen
(Standard)

geändert von: Madilen - 04.02.08, 22:19:49

Habe mir das alles durchgelesen. Und Cony, du sagst, dass du krank bist. Andere möchten hier nicht als 'krank' bezeichnet werden. Was du aber tust, indem du dein Kind, das Autist ist, als 'krank' bezeichnest (da andere auch Autisten sind).

Du sagtest Dinge wie 'wir haben es trotzdem geschafft, obwohl wir krank sind' (sinngemäß). So als ob du mit deinen Kindern in einer Gruppe sein willst, die sich 'durchkämpft'.

Es ist bestimmt nicht zu bestreiten, dass zu dem Umgang mit deinen Krankheiten Tapferkeit gehört. Und es ist auch nicht immer einfach, Autist zu sein. Jedoch hast du mit der Krankheit in dir zu kämpfen und dein Sohn hat hauptsächlich Probleme, die durch sein Umfeld entstehen. Also etwas das von außerhalb kommt. Du hättest deine Krankheit auch einsam an einem ruhigen, einsamen Fleck in der Natur, für deinen Sohn wäre es dort einfacher. Korrigiere mich, wenn das anders ist.

Gemeinsam ist euch, dass ihr trotz Hürden im Leben euch nicht unterkriegen lässt. Vielleicht dass ihr zusammen 'gegen die Widerwärtigkeiten des Lebens' vorgeht. Aber deine Kinder müssen nicht auch KRANK sein, um auf deiner Seite zu stehen. Um zu dir zu gehören.

04.02.08, 22:17:24
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L4A
(Standard)

Madilen

Ich hoffe sehr dass deine Empathie jetzt nicht ausgenutzt wird und du zur Zielscheibe wirst. Ich weiß nicht ob Verständis unbedingt angebracht ist, so philanthropisch sie gemeint ist.
04.02.08, 22:30:46
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Madilen
(Standard)

hm ich weiß nicht, ob mein posting so empathisch ist, findest du?

meine these ist, dass cony nicht von dem label 'krank' ihrer kinder loslässt, weil sie selbst (körperlich) krank ist und sie damit nicht alleine dastehen will. denn sie schreibt ja krank sein würde einen menschen nicht wertloser machen. wie soll ich sagen - es klingt für mich so, wie die suche nach leidensgenossen. nach angst nicht ins abseits gedrängt zu werden. und wenn man jemand hat, der mit dem leiden einer krankheit positiv umgeht, ist das aufbauend. wenn der aber gar nicht krank ist, dann ist man wieder allein.

ob das stimmt weiß ich nicht.
04.02.08, 23:08:10
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L4A
(Standard)

Gut analysiert!

Wenn du recht hast, dann patalogisiert sie ihre Kinder. Wenn es eine "sie" ist, wenn sie Kinder hat und wenn sie krank ist. Was ich alles in Frage stelle ...
04.02.08, 23:16:36
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cony
(Angehörigenbereich)

hallo madilen,
ich wollte eigentlich nur noch mal reinschauen.mit deiner vermutung liegst du insofern richtig,das es für meinen sohn in der freien natur leichter wäre sehr viel leichter und ich meine krankheiten,dennoch hätte.auch liegst du insofern richtig,das wir uns hier allein damit "durchwurschteln" müssen.was ich mir allerdings nicht ausgesucht habe,sondern es ist einfach so.insofern gebe ich deinen vermutungen zum größten teil recht. mehr möchte ich zu diesem thema auch nicht sagen.

es ist aussagekräftig genug,was 55555,eraser und L4A als letzte beiträge geschrieben haben.meinungsverschiedenheiten hin oder her.niemand hat das recht jemanden die sterbehilfe anzubieten aus welchem grund auch immer.das ist absolut niveaulos und es ist mir auch egal wenn er geschrieben hat ich wäre nicht gemeint.natürlich hat er das.aber mit dem wissen,das derjenige krebs hat,ist das einfach nur noch pervers.und bevor ihr wieder damit kommt.in diesem fall spielt meine krankheit eine rolle und nicht dieses forum oder die diskusion.das hat auch nichts mit rumheulen oder jammern oder irgendwas zu tun.das hat nur was mit anstand zu tun.es wäre genauso als wenn ihr jemanden die treppe runterschupst und sagt was läufst du so schnell.hier macht ihr das auf psychischem niveau.
und ja,ich bin eine mutter,ich habe kinder und ich habe die krankheiten.ich weiß ja nicht was ihr hier noch für vermutungen aufstellen wollt.wenn ich keine kinder hätte,hätte ich auch nicht als erstes mich für solche themen interressiert.dieses thema kam erst später.das du mitlerweile mich als ganzes in frage stellst,sollte mich eigentlich garnicht überraschen,nachdem ich eure letzten texte gelesen habe.denn DAS hat ja garnichts mehr mit dieser diskusion zu tun.
ihr braucht auch nicht damit zu kommen,das es nur eine retorische frage wäre.das ist boshaft und abartig.
und ja es ist wieder nicht in post geschrieben worden und ja,ich weiß auch nicht wie das geht,ich benutze einen computer erst seit ein paar monaten.also sorry das ich lolilutschendes nölendes gör das noch nicht gelernt habe.fällt mir aber als rassistische lernbehinderte frau mit psychotischen schüben auch nicht ganz leicht.
05.02.08, 01:25:17
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Lisa M.
(Standard)

geändert von: Lisa M. - 05.02.08, 04:05:39

Hallo,

was bringt es eigentlich, Leute anzugreifen, weil sie eine andere Meinung haben? Was ändert sich dadurch?

Geht es um Bestrafung?

Könnt ihr gut nachdenken, während ihr angegriffen werdet?

Möchtet ihr, dass eure Kinder unter diesen Bedingungen lernen sollen? Möchtet ihr selbst auf diese Weise "therapiert" werden?

Oder geht es um das eigene Vergnügen?

Ich schreibe in diesem Thread jetzt meinen letzten Beitrag und bin dann wieder weg. Das richtet sich gegen niemanden persönlich. Es ist nur so, dass ich denke, so ein Forum ist dafür da, dass man sich gegenseitig ein bisschen hilft, was voneinander lernt und auch ein bisschen Vergnügen dabei hat. Man kann sogar gemeinsame Aktivitäten außerhalb des Forums zusammen organisieren. Von all dem sehe ich in diesem Thread nicht mehr viel. Ich kann meine eigenen Finger auf der Tastatur mit meinem Willen einigermaßen steuern, aber nicht die von anderen. Die entscheiden für sich selbst - was sie denken, was sie schreiben und wie sie handeln. Ich kann also niemanden an irgendetwas hindern, ich kann nur gehen.

Abschließend noch eine Info zum Thema. Die BILD-Zeitung titelte heute, passend zur Debatte: "Wie die Schule unsere Kinder kaputtmacht". Da waren dann Dinge aufgezählt wie "bis zu 50 Stunden in der Woche", "keine Zeit für Freunde" und "Immer mehr Kinder werden krank".

Noch vor wenigen Jahren hieß es, unsere Kinder sind nicht fließig genug, ohoh, PISA und so. Damals habe ich schon gesagt, dass es in Wirklichkeit so ist, dass die Lehrpläne immer voller gepackt werden und die Kinder nunmal Zeit zum Üben brauchen, wenn von all dem Stoff auch was hängenbleiben soll. Ich hatte ja schon bei meinem Sohn gesehen, dass die z.B. in Englisch in der 5. Klasse nach wenigen Wochen so "weit" waren wie wir maximal nach einem halben Jahr.

Der Sohn einer Nachbarin, der total lieb und quirlig ist und schielt (ich vermute, dass er ADHS'ler ist, ein sehr wohlerzogener übrigens; aber Schwierigkeiten mit der visuellen Reizverarbeitung hat er schon aufgrund seines Schielens - Schielen ist übrigens häufig neurologisch bedingt!) kam in die erste Klasse und dann gleich von morgens *vor* 8 Uhr bis um 16 oder 17 Uhr nachmittags. Er mochte vor der Schule nichts essen, in der Schule nichts essen, und fing an, sich häufig zu erbrechen.

Ich weiß nicht, wie es mir gegangen wäre, wenn man mich in dem Alter den ganzen Tag in der Schule eingesperrt hätte, aber ich kann mir eigentlich nichts anderes vorstellen als dass ich mich in "autistischen Rückzug" geflüchtet hätte - das mache ich ja heute noch so, wenn etwas quälend ist und ich weg will, dass ich mich einfach "wegbeame" für eine Weile. Aus dem Fenster kucken und so intensiv wünschen, dass man da draußen ist, bis es geistig sozusagen wahr wird.

Dann hätten sie ihren "schweren Fall" gehabt und ich hätte nach der Schule noch Therapie gekriegt... Statt dessen kam ich ziemlich früh mittags nach Hause, musste in den ersten Jahren auch oft erst später hin, und konnte sehr viel draußen spielen - allein oder auch mit anderen.

An krankmachenden Bedingungen kann man nichts ändern dadurch, dass einzelne eine Therapie bekommen, die sie an die Bedingungen anpassen soll. Das kann auch z.B. dann nicht funktionieren, wenn Reizüberflutung das Hauptproblem ist mit der Schule. Ich lerne jetzt, sorgsam zu unterscheiden zwischen Dingen, bei denen ich gut noch was lernen könnte, wenn ich mir die richtige Hilfe und Anleitung hole (und Psychotherapie ist nicht das, was ich brauche) und Dingen, nach denen ich eben leben muss. Zu letzterem gehört der Umstand, dass mich Lärm und Chaos schnell ermüden und dass sie dann anschließend noch lange Zeit in meinem Kopf herrschen. Wenn ich also leistungsfähig sein will, dann muss ich derlei sparsam dosieren. Milde und rhythmische Reize sollen übrigens ganz gut sein für die sensorische Integration - sowas wie Musik z.B.. Oder, was ich selbst entdeckt habe: Radfahren in ruhiger Umgebung.

Aber mehr als so eine Art leichter "Desensibilisierung" lässt sich da eben nicht bewirken, und so wirkungsvoll, dass ich es anschließend 5 Tage die Woche den ganzen Tag in einer Schulklasse aushalten könnte, ist es wohl kaum.

Während wir uns also hier gegenseitig über die korrekte Verwendung von Begriffen verhöhnen und beschimpfen (das Thema kann durchaus interessant sein, aber erfahrungsgemäß sinkt das inhaltliche Niveau, wenn bloß noch rumgegiftet wird, und dann wird's ziemlich langweilig), läuft dort draußen als Vorbereitung auf die spätere Ausbeutung und Unterdrückung ein System, das kleine Kinder gnadenlos über ihre persönlichen Grenzen zu treiben versucht. Wäre es da nicht humaner, wenn man die Kinder Teppiche knüpfen lässt oder unter Tage durch die Tunnel kriechen lässt, die für Erwachsene zu niedrig sind, um Kohle abzubauen?

cony schrieb:
Zitat:
alles ist stressiger,die anforderungen schon in der 1 klasse höher.kann ich das ändern?wohl kaum.ich kann versuchen meine söhne auf die gesellschaft vorzubereiten,die gesellschaft selbst kann ich nicht ändern


Ja, ich weiß. Selbst wenn man sich neben all den Schwierigkeiten, die man im Alltag so hat, auch noch für Änderungen in der Gesellschaft einsetzt, ändert sich dadurch ja nicht sofort was an den Bedingungen. Auf der anderen Seite: Alle positiven Errungenschaften sind irgendwann mal erkämpft worden.

Für mich habe ich die durchaus realistische Hoffnung, beides miteinander verbinden zu können. Es ist auch insgesamt oft so, dass gesellschaftliche Veränderungen dadurch angeregt werden, dass Einzelne mit berechtigten Forderungen offensiv umgehen und sich mit anderen zusammentun. Über das Bewusstsein, dass man gewisse Grundrechte hat, entsteht auch die Fähigkeit, diese individuell in Begegnungen mit Behörden oder Lehrern durchzusetzen.

Zitat:
ich sage auch nicht zu meinen kindern du bist schwer krank und schon garnicht laufend.meinem kleinen habe ich das noch nie gesagt.


Da bin ich beruhigt! Du hattest das Wort "krank" in deinen Beiträgen dermaßen häufig und vehement verwendet, dass ich mir schon Sorgen gemacht hatte, was deine Kinder zu Hause den ganzen Tag zu hören kriegen (wenn sie nicht in der Schule sind).

Hm, mal so als Anregung:

Mein Sohn hatte ja auch eine verzögerte Sprachentwicklung und ist dann später hochgradiger Legastheniker gewesen. Mit meiner "anerkannten" Neigung zu Taktlosigkeiten habe ich wohl auch nicht immer so ganz den richtigen Ton getroffen, wenn es um das Thema ging. Aber eins war wohl ganz gut: In einem Elternratgeber las ich, welche berühmten Persönlichkeiten Legastheniker gewesen sein sollen. Darunter war auch Albert Einstein. Von dem wird übrigens mittlerweile auch behauptet, er sei Aspie gewesen. Nun ja, posthume Diagnosen sind halt immer ein bisschen schwierig... Definitiv hatte er aber eine verzögerte Sprachentwickung! Und "neurologisch untypisch" war er ganz gewiss auch.

Kinder schwärmen gern mal für einen "Star" und brauchen vielleicht Vorbilder. Ich hab meinem Sohn also von Einstein erzählt und dass der auch Legastheniker war. Es passte wunderbar, weil mein Sohn nämlich von subatomaren Teilchen fasziniert war, seit ich ihm mal, als er 5 Jahre alt war, auf Nachfrage erklärt habe, wie ein Gewitter "funktioniert". Das Interesse erstreckte sich auch über die subatomaren Teilchen hinaus auf andere Gebiete der Physik. Er wurde tatsächlich ein Einstein-Fan, besonders, nachdem ich ihm mal ein schönes Zitat vorgelesen hab:

"Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann verachte ich ihn schon; er hat sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde. Diesen Schandfleck der Zivilisation sollte man so schnell wie möglich zum Verschwinden bringen, Heldentum auf Kommando, sinnlose Gewalt und die leidige
Vaterländerei, wie glühend hasse ich sie, wie gemein und verächtlich erscheint mir der Krieg; ich möchte mich lieber in Stücke schlagen lassen, als mich an einem so elenden Tun beteiligen!" (Albert Einstein)

Mein Sohn war begeistert! Man mag einwenden, dass dieses Zitat nicht grade vor Toleranz und Respekt vor den Andersartigen glüht... äh... zwinkern
aber meinem Sohn hat es gegen den Normierungsdruck einen großen, starken und selbstbewussten geistigen Freund mit auf den Schulweg gegeben.

cony, ich wünsch dir erstmal gute Besserung und deinen Kindern, dass sie heil durch die Schulzeit kommen. Später wird's für sie einfacher, wenn sie sich mehr aussuchen können, was sie machen und mit wem.

Tschau

Lisa

P.S.:
Zitat:
niemand hat das recht jemanden die sterbehilfe anzubieten aus welchem grund auch immer.


Das sehe ich auch so. Hast du gesehen, dass in diesem Beitrag aus dem Dignitas-Forum ausdrücklich Asperger-Autismus als Anlass für Sterbehilfe genannt wurde?

Mir ist also auch die Sterbehilfe angeboten worden, und ebenso 55555 und eraser und anderen hier - wenn auch nicht von dir.

Sämtliche Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, im Bemühen um Logik, Nachprüfbarkeit und Einhaltung der kulturell bedingten Realitätsvereinbarung.
05.02.08, 03:58:20
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