martina
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Da es ein kleines Verständigungsproblem gibt und ich ohnehin meine Frage nach einer Definition durch eine andere Bitte ersetzen möchte, hier ein neuer Eintrag:
Eher interessiert es mich nämlich einen Übergang zwischen dem praktischen und dem theoretischen Teil meiner Arbeit zu schaffen. Ich will zeigen, dass theoretische Überlegungen zwar wichtig und von Interesse für die Forschung sind, jedoch die Praxis ganz anders aussieht...
Das beginnt schon einmal damit, dass man Autismus nicht als eine Krankheit oder Störung benennen soll - das ist zb. etwas, das ganz oben auf meiner Liste von Punkten steht,als Übergang von der Theorie in die Praxis
Es fällt mir schwer weitere wichtige Punkte dieser Art zu finden, da ich mich bis zu diesem Punkt in meiner FBA leider "noch" als trockene Theoretikerin bezeichenen muss...
...wisst ihr, ich lese Bücher über Autismus in denen ausschließlich ein Vokabular (gestört, erkrankt,..)verwendet wird, das denk ich mir in der Praxis eigentlich nicht verwendet werden soll.
Es ist mir leider nicht wesentlich mehr Einblick in die Welt des Autismus und wie sie gelebt wird möglich, als hier in diesem Forum.
Um also diesen wichtigen Diskussionspunkt in meiner FBA nicht fehlen zu lassen, brauche ich eure Denkanstöße.
Grob gesagt: was wünscht ich euch von "Theoretikern wie mir", dass sie unbedingt bedenken sollen?
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