baum
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nach weiteren überlegungen, vorallem angeregt durch eure antworten, schließe ich nun jegliche form von medikamenten für mich aus!
ich habs aus der not gedrungen irgendwie versucht zu rechtfertigen vor mir selbst und auszublenden, was passieren könnte. es muss anders gehen.
danke für eure ehrliche meinung und eure antworten, sie haben mir sehr geholfen.
mama's schönes und so absolut treffendes beispiel mit dem lämpchen freut mich immer noch :) es hat mir in gewisser weise bildlich klar gemacht, was ich mir da antun wollte bzw. überlegt habe, anzutun. ich werde wohl doch in die wekrstatt fahren ;)
zum glück gibt es in dieser verfahren situation, neben meinem neurologen, einen ansprechpartner in offizieller position, der mich versteht und sehr stark unterstützt. vielleicht gibt es die möglichkeit, dass ich von zu hause aus arbeiten kann. all das wird sich in der nächsten woche klären! es wird ein schwerer, hoffenltich nicht allzu langer weg, das durch- und umzusetzen. aber spätestens nach amesus bericht erscheint mir dieser weniger schlimm als psychopharmaka zu nehmen.
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