zur weiteren erklärung: es handelt sich um einen regenwurm von vor ca. 15 stunden und er tut mir immer noch leid.:(
Diese Sache bewegt mich und es kommem bei mir ganz viele Erinnerungen.
Nur eine ganz kurze Geschichte dazu.
Nachbars Katzen waren der Meinung immer bei uns zu werfen. So waren wir immer dabei. Bei einem Wurf wollte die Mutter ihr Erstgeborenes totbeißen. Ich konnte es nicht ansehen und nahm den Winzling weg.
Später versuchte ich dieses Kätzchen der Mutter wieder nahe zu bringen, da es ja trinken musste, zum Glück nahm sie es an.
Wie ich erst später feststellte, waren beide Vorderfüßchen entstellt und es hätte nie laufen können. Der Tierarzt machte mir auch keine Hoffnungen, dass dieses Kätzchen überleben würde. Also bandagierten wir (meine Tochter und ich) die Beinchen, später stellte sich auch noch eine ZNS-Störung raus.
Heute tappst das Kätzchen(ist immer noch sehr klein) durch meinen Garten, ist schon zwei Jahre alt und ich glaube es ist glücklich.
Ist eigentlich ein ausgeprägtes Mitleid zu Tieren typisch für A?
Und gibt es unter A prozentual mehr Vegetarier?