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55555
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geändert von: 55555 - 11.12.15, 13:24:36

Zitat:
Die Mehrheit der Republikaner unterstützt Trumps Vorschlag für ein Einreiseverbot für Muslime, das er als Konsequenz aus dem von einem offenbar islamistisch motivierten Ehepaar begangenen Massenmord in San Bernardino gefordert hatte.

Das geht aus einer Umfrage des Fernsehsenders NBC und des Wall Street Journal hervor. Demnach unterstützen 42 Prozent der republikanischen Anhänger die Forderung Trumps, keine Muslime mehr in die Vereinigten Staaten einreisen zu lassen. 36 Prozent sind dagegen. Der Rest äußert keine Meinung.

[...]

Der eigentlich für seine Kritik an sozialen Medien bekannte türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat Mark Zuckerberg hingegen seinen Respekt gezollt. Er wisse die Solidaritätsbekundung des Facebook-Gründers an Muslime „hoch zu schätzen“, heißt es auf Erdogans Facebook-Seite.

Erdogan schrieb: „Mörderische Netzwerke, die den Islam für ihre eigennützigen Ziele missbrauchen, ermorden jeden Tag Unschuldige, besonders Muslime.“ Er fügte hinzu: „Ein Terrorist kann kein Muslim sein. Ein Muslim kann kein Terrorist sein.“

Quelle

Dieser Kommentar von Erdogan nach all den Indizien für seine Verquickung mit dem IS - Realsatire pur.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
11.12.15, 13:24:10
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 14.12.15, 10:02:17

Mal andersherum: In der pakistanischen Hauptstadt läßt nach einem Bericht von Aljazeera eine Behörde Slums abreißen. Einige gaben afghanischen Terroristen Unterschlupf. Aktuell wird geplant ein mehrheitlich von Christen bewohntes Slum abzureißen. Begründung: "Solche Landbesetzungen durch die christliche Gemeinde steigen. Die Beseitigung dieser Slums ist sehr drängend, um den Bürgern von Islamabad eine bessere Umgebung zu bieten und die Schönheit des Islams zu schützen. Es sei ein Recht jedes Bürgers eine Unterkunft zu haben, jedoch ist es ebenso ein Fakt, daß Islamabad nicht alle Migranten aus dem ganzen Land beherbergen kann." Es wird angemerkt, daß die meisten Christen in Islamabad im "Sanitärbereich" arbeiten, welcher für Muslime nicht rein sei, und von der Stadt selbst beschäftigt würden, um die Stadt sauberzuhalten. (Viele Muslime glauben auf dem Klo wohnen Dämonen oder der Teufel. Die geschilderte Landflucht könnte auch eine Folge von größerer Rechtsunsicherheit für Christen in der Fläche des Landes sein? Es gibt ja immer wieder diese Fälle von Blasphemieprozessen, die wohl so ähnlich funktionieren wie Hexenprozesse, oft reicht es wohl, daß irgendein Muslim etwas erfindet, wenn er jemandem etwas auswischen will. Eine "Koranschändung" z.B.)

Zitat:
The Capital Development Authority (CDA) of Islamabad has been on a demolition spree since 2014 targeting illegal slums, some of which - according to the organisation - sheltered Afghan "terrorists" and were breeding grounds for criminal activity.

However, the Supreme Court ordered a written justification from the CDA ahead of its next planned demolition, a response that was seen by Al Jazeera.

"Most of these katchi abadies [slums] are under the occupation of the Christian community," read the CDA's reply to the Supreme Court.

"It seems this pace of occupation of land by Christian community may increase. Removal of katchi abadies is very urgent to provide [a] better environment to the citizen[s] of Islamabad and to protect the beauty of Islam."

The statement added that "shelter is the right of each citizen, but it is also a fact that Islamabad can not accomodate the migrants from all over the country".

[...]

She noted most Christians in Islamabad are sanitary workers - a job considered unsuitable for Muslims in the country.

"These poor Christians that the CDA is so scared of are their own employees who work very hard to keep the city clean," Bari said.

Quelle
Zitat:
Die Irritation, die von Alvis Hermanis ausgeht, ist doch die: Er ziseliert Theater, feinstverfugter kann Inszenierungskunst kaum sein. Es herrscht tiefstes Einverständnis zwischen Bühne und Parkett über diese Kunstwelt. Jetzt ist der lettische Regiestar aus der WG ausgetreten.

Das ist nicht unerhört, das ist notwendig. Theater hat sich in einem, seinem Konformismus eingerichtet, wo das Gute und das Böse immer feststehen. Pegida und Vergleichbares – das ist dann viel Böses. Siehe „Fear“ von Falk Richter an der Schaubühne, aktuell ein Fall fürs Gericht. Hedwig von Beverfoerde, AfD-Politikerin und Koordinatorin des Aktionsbündnisses „Demo für alle“, hat eine einstweilige Verfügung erwirkt, sie will nicht länger mit Fotos und Bildern ins Bühnenbild integriert werden.

Das Theater legte Widerspruch ein, am Dienstag wird vor dem Berliner Landgericht verhandelt. Die Schaubühne hat sich aus dem „Bella Figura“-Kosmos heraus- und ins eminent Politische hineingetraut. „Fear“ und die Umstände, das ist ein bisschen Hermanis und doch nicht genug Hermanis. Wenn nicht Hamburg, dann muss Berlin ran: Holt den Letten-Ungeist auf die Bühne. Die Flüchtlinge, die Stadt und den Tod inklusive.

Die letzten Großtaten von Berlins Theaterhelden liegen bedenklich lange zurück. Claus Peymann war es ein Anliegen, den Kultursenator Michael Müller und dessen Kulturstaatssekretär Tim Renner zu dissen. Mit der Berufung von Chris Dercon werde aus der Volksbühne eine „Eventbude“. Werter Claus Peymann, da liegt ein Irrtum vor: An der Volksbühne, beim Berliner Ensemble, an der Schaubühne wird längst Eventbüdchentheater betrieben, Selbstbestätigung bis Selbstbefriedigung.

[...]

Nein, das Theater ist nicht tot. Es ist auch nicht scheintot, es liegt eine ganz andere Transformation vor: Das Theater hat sich den Feinkostabteilungen dieser Gesellschaft anverwandelt. Deliziöse Kost, gerne nach Shakespeare, nach Ibsen kredenzt, für die Avancierten wird Molekularküche kreiert. Koch und Kellner sind nicht immer greifbar, sie sind mit dem Flugzeug nach Frankreich. Dort wird wieder gedreht, für Film und Fernsehen. Beide Künste profitieren ungeheuer von den Bühnenkapazitäten.

Das zeitgenössische Erzählfernsehen war nie besser, weil die Tukurs, Matthes, Hoss, Finzis, Peschels das Fernsehen nie besser gemacht haben. Und die Drehstoffe sind sowieso prickelnder als die aktuelle Dramaturgie. Auch die Gagen stimmen, am Theater wird die Miete verdient, der SUV bei Film und Fernsehen. Geht klar: Spielplan geht nach Drehplan. Das gab es noch nie, jetzt ist es so weit: Das bessere Fernsehen muss sich nicht länger vor dem Theater schämen.

Ach und ach. Wenn der Alvis Hermanis doch mit seinem Elektroschocker dazwischenhaute, seine wüsten Thesen auf die Bühne wuchten wollte. In diese noble und nobel ausstaffierte Abschottungswelt namens Theater hinein, wo die Semperoper in Dresden aus Protest das Licht ausschaltet, wenn Pegida protestiert.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
14.12.15, 09:16:35
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55555
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geändert von: 55555 - 15.12.15, 14:52:10

Neben dem derzeitig erneuten Versuch Pegida in den überregionalen Systemmedien totzuschweigen, wird aktuell mit Verbotsdrohungen von Behörden versucht Einfluß auf die Inhalte der Redebeiträge zu nehmen:
Zitat:
Trotz lauter werdender Kritik an Pegidas „Spaziergängen“ kamen erneut Tausende Anhänger des Bündnisses. Die nach Zahlen der Initiative Durchgezählt bis zu 6 300 Menschen hörten zunächst Siegfried Däbritz aus dem Organisationsteam, bevor Lutz Bachmann auf die Bühne trat.

[...]

Derweil beschäftigt vor allem die Pegida-Kundgebung vom 7. Dezember die Dresdner Versammlungsbehörde: Wegen volksverhetzender Reden hatte Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) die Behörde beauftragt, mögliche Konsequenzen zu prüfen. Nach SZ-Informationen hatte die Stadtverwaltung Pegida-Chef Lutz Bachmann mitgeteilt, dass Zweifel bestehen, ob er weiterhin als zuverlässiger Versammlungsleiter eingestuft werden könne, weil er die Redebeiträge nicht verhindert oder unterbrochen habe. Um ein drohendes Verbot zu umgehen, disponierte Pegida um: Statt Bachmann tritt nun Däbritz als Versammlungsleiter auf. Bachmann selbst bestätigte das am Abend.

Quelle
Zitat:
Gastredner Filip Dewinter von der rechtspopulistischen Regionalpartei „Vlaams Belang“ aus Belgien sprach von einem „Krieg gegen den Islam“, in dem sich Europa befinde: „Der Koran ist die Lizenz zum Töten“.

[...]

Ziel des Islam sei die Herrschaft über ganz Europa. Dabei machte er keinen Unterschied zu fundamentalistischen oder gewaltbereiten Strömungen in der Glaubensgemeinschaft. „Der Islam“ sei wie ein Raubtier bereit, sein schwächstes Opfer anzugreifen. Eine solche Schwäche sei etwa die „Multikultur“, die Dewinter „gesellschaftliche Apartheid“ nannte. Es gelte nun, die „dritte Invasion“ des Islam zum Stillstand zu bringen: „Ja, ich habe eine tiefe Angst vor dem Islam.“

Anke van Dermeersch, Senatorin von „Vlaams Belang“, verglich das Tragen von Kopftüchern islamischer Frauen mit dem Tragen des Judensterns. Der Koran unterdrücke Frauen systematisch, sehe für sie nur Rollen als Sklavinnen oder Huren vor. „Burka, Koran und Scharia stehen im Widerspruch zum Prinzip der Gleichheit von Mann und Frau.“

Die Dresdner Polizei teilte am Montagabend mit, dass sie prüft, ob sich Pegida-Gastredner wegen Volksverhetzung strafbar gemacht haben.

Nach Schätzungen der Studentengruppe „Durchgezählt“ haben bis zu 6 000 Teilnehmer bei Pegida demonstriert, mehrere Hundert protestierten gegen Pegida.

Quelle

Mich würde mal interessieren, was genau davon eventuell tatsächlich gerichtsfest als volkverhetzend eingestuft werden könnte (ich vermute mal nichts, auch wenn diese Wortmeldung auch im Kontext aktueller Ereignisse polarisierend war). Gut, das mit dem Judenstern in der zitierten Form überzeugt mich nicht sonderlich, aber aus Erfahrung wäre zu einer Beurteilung wohl ersteinmal Voraussetzung zu klären, was dort wirklich gesagt wurde, nicht was Systemmedien unterstellen.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
15.12.15, 14:51:36
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frontdoor
(Standard)

geändert von: frontdoor - 16.12.15, 04:01:54

Vielleicht stören sich die Kritiker an der Aussage daß "der Koran die Lizenz zum töten" sei.Da wäre ich aber auch gespannt darauf wie sie das vor Gericht widerlegen können.
16.12.15, 03:59:38
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55555
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geändert von: 55555 - 17.12.15, 12:44:09

Ja, wäre interessant.

Gestern mußte dann der SPON-Advokatus-Diaboli-Kolumnist ran und sich als im Wesentlichen linientreu melden. Zumindest wirkte es auf mich ein wenig so, wobei man auch nicht ausschließen kann, daß der ganze Text ironisch zu verstehen war.
Zitat:
Der Osten weist den Vorwurf stets von sich, fremdenfeindlich zu sein. So wie der Islam stets abstreitet, mit Terror etwas zu tun zu haben. Warum aber votiert jenseits der Elbe jeder Dritte für Parteien, die ein Problem mit Andersartigkeit haben?

Quelle

Dumm nur das ausgerechnet in diesen Tagen verkünden zu müssen, in denen z.B. aus den Niederlanden gemeldet wird, daß Wilders wieder mal zum Politiker des Jahres erklärt wurde und seine Partei nun im Umfragen zur stärksten Partei geworden ist. Ganz zu schweigen vom Rummel um den Front National und Trump. Aber eine Grundqualifikation als Fachlohnschreiber für Propagandamedien ist bekanntlich die Fähigkeit die Realität völlig auszublenden.

Im Übrigen ist es auch ganz großes Kino Anhänger einer Religion (die sich also irgendwie zu einem bestimmten Weltbild bekennen) mit der Bevölkerung einer Region zu vergleichen. Als Ironie würde es allerdings gut passen als Spiegelung der Tatsache, daß breite Herablassungen gen Osten durch westdeutsche Journalisten im Grunde so rassistisch sind, wie sie den Ostdeutschen vorwerfen zu denken. Zumindest, wenn man nicht anerkennen will, daß manche Gruppen (wie auch Anhänger des Islams) doch durchaus spezifische Eigenschaften aufweisen könnten.
Zitat:
Wenn eine der größten Errungenschaften des Westens das "angstfreie Andersseindürfen für alle" ist, wie es der Philosoph Odo Marquard genannt hat, dann hat der Osten auch 26 Jahre nach Mauerfall nicht wirklich aufgeschlossen. Wer für das Recht auf Individualismus und gegen die Kuhstallwärme der Volksgemeinschaft eintritt, hat dort bis heute einen schweren Stand.

Angstfreies Andersseindürfen? Für wen soll das jetzt gleich nochmal wo gelten?
Zitat:
Die Kollegen haben viele Beispiele für den deutschen Ungeist gesammelt, der jeden, der irgendwie aus dem Rahmen fällt, als Zumutung empfindet. Wenn man genau hinschaut, stellt man allerdings fest, dass sich dieser Ungeist fast immer in Ostdeutschland manifestiert. Plauen, Meißen, Erfurt - das sind die Orte, in denen sich der Wunsch nach Gleichförmigkeit so vehement Bahn bricht, dass man von einer Bewegung sprechen kann.

Das nenne ich kompletten Realitätsverlust (es sei denn es ist Ironie). Der Wunsch nach Gleichförmigkeit bricht sich Bahn? Wenn, dann doch wohl eher in Regimemedien, die seit über einem Jahr massiv bestimmte Meinungen diffamieren.
Zitat:
Ich halte nicht viel davon, von den Verfehlungen einzelner auf ein gesamtgesellschaftliches Klima zu schließen. Mir geht es um eine Stimmungslage, bei der Einverständnis darüber herrscht, dass es besser ist, wenn man unter sich bleibt.

Ich war neulich in Dresden bei einer Diskussion über Patriotismus und Zuwanderung. Neben mir auf dem Podium saß Werner Patzelt, Politikprofessor an der TU Dresden und inzwischen so etwas wie Deutschlands führender Pegida-Versteher. Was mich erstaunte und dann wirklich auf die Palme brachte, war der süffisant-gehässige Ton, mit dem die Probleme der Flüchtlingskrise beschrieben wurden. So als könne man es gar nicht abwarten, bis die Kanzlerin scheitert und sich alle düsteren Prophezeiungen erfüllen.

Ich halte die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung auch für falsch. Aber ich käme nie auf die Idee, mir deshalb zu wünschen, dass Angela Merkel mit ihrer sonnigen Annahme, das Land werde seine Probleme schon bewältigen, Schiffbruch erleidet. Die Menschen, die jemand wie Patzelt vertritt, sind nicht gegen die Flüchtlingspolitik, wie mir klar wurde: Sie sind gegen Flüchtlinge. Das ist etwas ganz anderes.

Dem Autor wurde klar, sehr gehaltvoll. Und mutig auf einem subjektiven, einfach mal so festgestellten Eindruck eine ganze Kolume aufzubauen.
Zitat:
In Ostdeutschland gebe es eine andere politische Kultur, heißt es. Wenn man nach den Gründen fragt, wird man auf die lange Diktaturerfahrung verwiesen. Der entscheidende Unterschied für mich ist die Abwesenheit jedes christlichen Bewusstseins außerhalb des Kirchenmilieus. Man kann nicht einmal von Heidentum reden, die Heiden hatten ihre eigenen Götter. In weiten Teilen Ostdeutschlands hingegen ist sogar die Erinnerung erloschen, was mit dem Glauben verloren gegangen ist.

Man hat das auch bei den Auftritten der Kanzlerin gesehen, bei denen sie mit Verweis auf das Evangelium für ihren Kurs warb. Im sächsischen Schkeuditz schlug ihr erst Unverständnis und dann Wut entgegen, als sie an die christliche Nächstenliebe appellierte. In Wuppertal oder Nürnberg hatten die meisten Parteimitglieder am Ende ein Einsehen, auch wenn sie die gleichen Sorgen quälen wie die Parteifreunde im Osten.

Die Remissionierung des deutschen Ostens ist eine Operation, die Jahrzehnte in Anspruch nehmen würde. Vielleicht liegt, wie so oft, der erste Schritt zur Besserung in der Anerkennung der Wirklichkeit.

Was hat christliche Nächstenliebe denn mit dem politischen Willen zu massiver Zuwanderung aus islamisch und antisemitisch geprägten Ländern zu tun? Wenn die Flüchtlinge in der Türkei sind, dann sind sie bekanntlich soweit in Sicherheit. Wer diese Zuwanderung (nicht nur vorübergehend gewährtes Asyl) will, ist doch die Wirtschaft. Aber das darf man ja offensichtlich in reklamefinanzierten Medien nicht schreiben.

"Anerkennung der Wirklichkeit", genau. Unfassbar wie man soetwas zusammenschustern kann.

Übrigens, wieder typisch Ostdeutschland (Edit):
Zitat:
Randalierer in der niederländischen Kleinstadt Geldermalsen haben in der Nacht zum Donnerstag eine Veranstaltung von Kommunalpolitikern gesprengt, die über die Einrichtung einer Flüchtlingsaufnahme für 1500 Personen beraten wollten. Wie die britische BBC berichtete, rissen Protestdemonstranten Absperrungen ein und trampelten Zäune vor dem Rathaus nieder; die Polizei habe mit Warnschüssen versucht, wieder für Ruhe zu sorgen. Es folgen Steine, Flaschen und Feuerwerkskörper.

Das Treffen wurde daraufhin abgebrochen. An den Demonstrationen hätten sich etwa 2000 Personen beteiligt; nach Angaben der Polizei gab es insgesamt 14 Festnahmen. Es handelte sich um die schwersten fremdenfeindlichen Krawalle in der Geschichte der Niederlande.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
16.12.15, 15:13:15
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zur These, daß Ostdeutschland besonders fern dem Christentum sei und deswegen angeblich vorhandene bestimmte Besonderheiten dort gelten würden sollte ich vielleicht noch anmerken, daß mein Eindruck, ist, daß im Gegenteil sich durch die Verfolgung in der DDR noch ein unverwässerteres Christentum als Minderheit erhalten hat. In den satten westdeutschen Ex-Staatskirchen wird ja immer mehr das was nicht lau ist an den Rand gedrängt:
Zitat:
Den folgenden offenen Brief, vor wenigen Tagen aus aktuellem Anlaß geschrieben, veröffentlichen wir hier, um mitzuhelfen, die deutsche Öffentlichkeit vor der Gefahr des Islam zu warnen. Es soll niemand sagen können: wir haben es nicht gewußt.
Und ein weiteres Mal die Bitte: betet, daß der Herr diesen Wahnsinn stoppt. Unsere derzeitige Politik führt unser Volk, begleitet von hohen Vertretern vor allem der evangelischen Landeskirchen, zielgerichtet in die Katastrophe.
Wir brauchen Buße, auch in christlichen Gemeinden. Und wir brauchen den Mut zu einem klaren, unerschrockenen Zeugnis von Jesus Christus.
Nun der offene Brief:

“Meine lieben Freunde, glaubt nicht jedem Geist sondern prüfet die Geister,
ob sie von Gott sind: denn diese Welt ist voll von falschen Propheten.
Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt,
dass JESUS CHRISTUS ist im Fleisch gekommen, der ist von Gott, und ein
jeglicher Geist, der JESUS nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist
der Geist des Antichristen.“ (1 Joh. 4:2-3)

19.06.2015

Lieber Herr Pfarrer Dirk Keller, Liebe Frau Pfarrerin Claudia Rauch,

im Namen unsern HERRN und Erlösers JESUS CHRISTUS möchte ich Sie begrüßen. Ich habe am
Dienstag, 16.06.2015 an der Kundgebung (Widerstand Ost/West) teilgenommen, die um 19 Uhr in
der Nähe des Marktplatzes in Lammstraße/Hebelstraße stattgefunden hat. Ich habe dort auch eine
Rede gehalten. Ihre Kirchenglocken haben die ganze Zeit versucht, die Veranstaltung zu stören. Sie
als Pfarrer und Pfarrerin müssen wissen, dass die Kirchenglocken im Christentum zeigen die Zeit
zum Gebet an, sie rufen die Gläubigen zum Gottesdienst. Das Glockenspiel erklingt auch, wenn ein
Evangelium gelesen wird. Leider haben Sie das Glockenspiel Ihrer Kirche total missbrauchet. Sie
haben es ausgenutzt, um unsere Veranstaltung „Stoppt die Islamisierung Deutschland und Europa“
zu stören. Damit haben Sie die antichristliche Ideologie des Islam unterstützt und die Verfolgten und
getöteten Christen im Namen Allahs, in allen 57 islamischen Ländern verachtet und verraten.

Als Pfarrer und Pfarrerin Sie sollen wissen, dass Islam eine antichristliche Lehre ist (Bitte lesen Sie die
Verse aus 1 Joh. 4;2-3 oben geschrieben) Sie wissen, dass es auf dieser Welt geschätzte 200 Millionen
Mitchristen gibt, die wegen ihres Glaubens an den auferstandenen HERRN JESUS diskriminiert, verfolgt
und mit dem Tod bedroht werden von Islam. Mehr als 200 Millionen Christen auf der Welt dürfen ihren
Glauben nicht frei leben. Zahllose Menschen werden systematisch verfolgt, gefoltert und getötet – weil
Sie Nachfolger JESU sind.

Zitate aus der Bibel sind richtungweisend. Im Brief an die Hebräer schreibt der Apostel Paulus: „Gedenket
der Gebundenen als die Mitgebundenen derer, die in Trübsal leiden, als die ihr auch noch im Leibe lebet“.
(Hebräer 13,3) In den 114 Suren des Korans findet sich 187 Mal der Auftrag „töten“ und davon als Befehl
„tötet“. Mohammed wurde gefragt: „wie kommen wir ins Paradies? Er sagte gemäß Hadith: „Übet den Djihad“!
(also tötet die Ungläubigen) Der Koran ist die einzige Religion, die dem Gläubigen das Paradies verspricht,
wenn er Ungläubige und Konvertiten umbringt.. mehr will ich dazu nicht sagen, sondern empfehle Ihnen,
nicht aus dem (politischen) Bauch heraus zu argumentieren, sondern den Koran zu lesen. Der Koran ist
ein Buch der Gewalt, Muhammad war ein Massenmörder, Kriegstreiber und Sklavenhalter. Wer derartige
Lehren unterstützt oder schützt, ist eine Verbrecher!

Deutschland ist auf dem Weg, ein islamischer Staat zu werden. Viele christliche Würdenträger wie Sie
und Ihre Kollegin, fördern die Islamisierung Deutschlands durch Ihre vermutlich wissentlich falsche Behauptung,
der Islam sei eine „Religion des Friedens“. Diese Behauptung wird widerlegt durch die Aufforderungen des Koran
zur gewaltsamen Ausbreitung des Islam (siehe www.fachinfo.eu/fi033.pdf ). Der unabänderliche Koran ist für
jeden Moslem verbindlich. Diese Behauptung wird auch widerlegt durch das Verhalten des Mohammed, der für
jeden Anhänger des Islam Vorbild ist: Muhammad (ca 570 – 632), der Gründer des Islam, wurde in Yathrib
(Medina) nach seiner Flucht aus Mekka der Alleinherrscher über die dortigen jüdischen und arabischen Volksstämme.

Muhammad überfiel Karawanen in einer Zeit traditioneller arabischer Waffenruhe. Der jüdische Stamm der
Banu Quaynuqa lehnte eine Zwangsbekehrung zum Islam ab: „Die Männer wurden gebunden, und der ganze
Stamm wurde nach Syrien verbannt“. Nach Konflikten mit dem jüdischen Stamm Banu Nadir wurde auch
dieser vertrieben. Der dritte in Medina ansässige jüdische Stamm, die Banu Qurayza, wurde vernichtet.
Muhammad ließ in deren Stadt Massengräber ausheben, „dann wurden die Juden zu ihm geführt und bei
den Gräbern enthauptet – insgesamt 600 bis 900 Männer. Die Hinrichtung dauerte den ganzen Tag über…
Die Frauen und Kinder wurden zum größten Teil in Medina als Skalven versteigert, die übrigen in Syrien
und in Nadjd“ (Quelle: Prof. Dr. J. Bouman: Der Koran und die Juden; Darmstadt 1990).

Kürzlich wurden in Libyen 21 Christen aus Ägypten und 28 Christen aus Äthiopien durch Moslems enthauptet, weil sie Christen waren. Diese Tat kann durch den Koran überzeugend gerechtfertigt werden.
Durch die Behauptung, der Islam sei eine Religion des Friedens, verspielen Sie den letzten Rest an Glaubwürdigkeit der Evangelischen Kirche.

Koran und Hadithen verstoßen diametral gegen unsere Verfassung (z.B. Minderwert der Frau, Polygamie,
Sklavinnenhaltung, keine Gleichstellung juristisch und gesellschaftlich), gegen die UNO-Charta (keine
Religionsfreiheit; Konvertiten müssen getötet werden. Dem Killer wird das Paradies mit 72 Jungfrauen
versprochen) und gegen die Menschenrechte! (der Koran ist hoch rassistisch und unterteilt die Menschheit
in Gläubige und Ungläubige. Diese nennt er „unwertes Leben“ wie damals Hitler. Gemäß Koran sind alle
Ungläubigen zu töten und dafür wird wieder das Paradies mit 72 Jungfrauen versprochen)

Wir finden es eine absolute Katastrophe, was unsere ach so teure Wissenschaft „produziert“ und Volk
und Studenten für dumm verkauft. Die hoch bezahlten Lehrer und kirchlichen Amtsträger vollführen einen
politischen Verrat und sicher keine wissenschaftliche Arbeit. Die Weltgemeinschaft muss zusammenstehen,
um die Muslime zu zwingen, ihren Koran den Verfassungen, den Menschenrechten und der UNO-Charta
anzupassen. Wird dies nicht gelingen, so wird die Welt in einem Blut- und Tränenmeer versinken. Und Sie
sind klar und eindeutig mitschuldig wenn Sie den Moscheebau unterstützen und die Islamisierung Deutschlands wollen. Ich bitte Sie namens vieler Bürger und Menschen dieses Landes, die auch Ihr Salär finanzieren,
endlich einen anderen Weg einzuschlagen. Es darf keine Religionsfreiheit für Religionen geben, die gar keine
Religionen sind! Dank der Sure 33, Vers 18 haben wir in vielen Entwicklungsländern Terror, Blut und Tränen.
Hunderte von anderen Versen sind eine Katastrophe, aber der Koran ist für Muslime absolut verbindlich…
Das sollte uns, unserer Regierung, Kirche und den Medien eine verantwortungsvolle Religions-Wissenschaft
aufzeigen!

Mit freundlichen Grüssen.

Islamwissenschaftler
Pastor Mags. Fouad Adel M.A.
Tel. 0180-3002673
E-Mail: fouadadel@t-online.de

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
17.12.15, 17:01:14
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Zitat:
Ein Fünftel der Muslime tendiert zur Abschottung, glaubt Islamwissenschafter Mouhanad Khorchide. Die islamische Gemeinde pflege ihre Opferrolle, die Stadt Wien schaue bei Kindergärten und Moscheen nicht genau hin

[...]

Viele muslimische Vertreter in Österreich verfallen schnell in eine Opferrolle. Sie verlegen sich rasch auf Verteidigung um jeden Preis, reden alles weg und vertuschen damit die Probleme. Amina Baghajati, Sprecherin der Islamischen Glaubensgemeinschaft, hat die Frage, ob ihr die Existenz muslimischer Kindergärten bekannt sei, verneint – das kann doch nicht wahr sein. Angesichts solcher Antworten braucht sich die muslimische Gemeinde nicht wundern, wenn sie nicht mehr ernst genommen wird. Sie lässt Probleme wachsen, ohne etwas daran zu ändern. Da fehlt es an Selbstkritik.

Quelle

Was ist so schwer daran, zumindest zu erwägen, daß nicht wenige Muslime in dieser Tarnstrategie ihren großen sündenlosen Führer folgen, der schließlich selbst einst mit ein paar Anhängern Asyl im heutigen Medina fand und als Dank dann die dort herrschenden Stämme so gegeneinander ausspielte (wie lange es bei uns dauert wird man sehen, heutzutage dauert soetwas ja meist einige Generationen), daß sie eine Weile später alle aus ihrer Stadt verbannt oder genozidiert worden waren. Täuschung geschieht aus der islamischen Perspektive ja im Sinne Gottes, der die Ungläubigen mit Blindheit schlagen will, wenn sie darauf zielt die wahre Lehre zur gottgewollten Herrschaft zu bringen.

Aber soetwas zu erwägen kommt vielen Deutschen verständlicherweise mangels realistischer Kenntnis dieses Kults kaum in den Sinn.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
18.12.15, 15:43:55
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Zitat:
Die frühere Außenministerin und ehemalige First Lady Hillary Clinton warf Trump angesichts seiner Aussagen zu Islam und Sicherheit vor, er sei dabei, „der beste Rekrutierer“ der Dschihadistenmiliz IS zu werden.

Quelle

Erschreckend ist dabei für mich vor allem, daß solche dämlichen Pseudoargumente tatsächlich von vielen Leuten ernstgenommen zu werden scheinen. Dabei ist doch gerade hierzulande allgemein bekannt, daß Appeasement nicht unbedingt das Universalrezept darstellt. Was hätte Clinton vor 80 Jahren getan? Mit großem Getöne und voller Überzeugung Chaplin wegen seines Films das Gleiche vorgehalten?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
20.12.15, 12:33:33
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Zitat:
Die Flut der Kriegsflüchtlinge aus Syrien und der hitzige Widerstand gegen ihre Ansiedlung in Europa und Amerika haben Kommentatoren veranlasst, Vergleiche mit der Flucht europäischer Juden zu ziehen, die vor mehr als sieben Jahrzehnten versuchten, den Nazi-Schergen zu entkommen. „Die Menschen, die syrischen Flüchtlingen die Tür vor der Nase zuschlagen, sind die gleichen, die ihre Türen 1939 vor mir und meiner Familie verschlossen“, erklärte Aryeh Neier, emeritierter Präsident des Open Society Instituts, der als Kind mit seiner Familie aus Nazi-Deutschland in das Vereinigte Königreich floh.

„Die immer lauter werdende Forderung danach, Menschen abzuweisen, die um ihr Leben fliehen, erinnert an das Schicksal der ,SS St. Louis', einem Schiff mit jüdischen Flüchtlingen, das 1939 von Florida abgewiesen wurde“, schrieb „Washington Post“-Kolumnist Dana Milbank unlängst über den „Überbietungskampf in Fremdenfeindlichkeit“, der von den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner Donald Trump, Ted Cruz und Ben Carson angezettelt wurde.

[...]

Tharoor gab später damit an, dass sein Text mit dem oben genannten Vergleich „einer der meistgelesenen Artikel unserer Website war“, der mehr als 2,5 Millionen Leser erreichte. Meine eigene Prüfung auf Social-Media-Plattformen deutet darauf hin, dass der Text ein Paradebeispiel für „virtue-signalling" geworden ist, also den Trend, sich den Anschein von Tugendhaftigkeit zu geben.

Dabei handelt es sich um ein vom Internet angestoßenes Phänomen, bei dem jemand seine moralische Überlegenheit demonstriert (oder, um es in den Worten des Autors auszudrücken, der den Terminus erfunden hat, herausstellen will, „dass er nicht rassistisch ist, sich links einordnen würde oder aufgeschlossen ist"), indem er „die richtigen Dinge mit Macht auf Twitter vertritt“.

In der Tat ist es eine notwendige Konsequenz, dass, wer den Holocaust in die strittige politische Debatte einbringt, diejenigen, die anderer Meinung sind, im besten Fall als indifferent gegenüber dem monströsen Verbrechen des rassistischen Völkermords charakterisiert. Im schlimmsten Fall wirft er ihnen vor, genau das zu befürworten.

[...]

Im Gegensatz zu den Passagieren der unglückseligen St. Louis fliehen die syrischen Flüchtlinge, die nach Europa kommen, nicht vor dem unmittelbaren Tod. Sie verlassen Flüchtlingslager in Jordanien, dem Libanon und der Türkei, die zwar keineswegs ideal, aber auch nicht Auschwitz sind. Auch gab es 1939 noch kein Israel, das die gejagten Juden Europas hätte schützen können, wohingegen es heute eine ganz Handvoll unglaublich reicher arabisch-muslimischer Länder gibt, die nicht einen Finger gerührt haben, um die Not ihrer Brüder zu lindern.

Was aber die tiefer gehende Frage nach der Assimilierung betrifft: Gegen die jüdischen Flüchtlinge aus Europa konnte man keine berechtigten Bedenken hinsichtlich ihrer Einstellung gegenüber den demokratischen Werten der amerikanischen Gesellschaft vorbringen. Auch, ob sie anfällig für die Radikalisierung durch globale Terrorbewegungen werden könnten, war seinerzeit nicht die Frage.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
24.12.15, 15:18:21
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geändert von: 55555 - 27.12.15, 01:50:24

Zitat:
"Ich bin Moslem! Was seid Ihr?" Nach dieser Frage wurden am zweiten Weihnachtsfeiertag in Berlin-Mitte vier Christen verprügelt, und zwar am Potsdamer Platz.

Quelle

Edit:
Zitat:
Angesichts des Zuzugs von Hunderttausenden Flüchtlingen geben sich Politik und Wirtschaft optimistisch. Sie betonen die Chancen der Zuwanderung. Die Bevölkerung sieht das zum großen Teil anders, wie eine Umfrage zeigt.

Von der Aufnahme der zahlreichen Flüchtlinge versprechen sich laut einer repräsentativen Umfrage nur wenige Deutsche positive Effekte für ihr Land. Lediglich 16 Prozent stimmten in einer Befragung des Ipsos-Instituts für den Hamburger Zukunftsforscher Horst Opaschowski der Aussage zu: „Die Flüchtlingswelle wird uns mehr wirtschaftliche Chancen als Probleme bringen“.

[...]

Eine Mehrheit der Deutschen hält laut der Umfrage die Politiker für überfordert. 56 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu: „Die Politiker sind den Herausforderungen der Zeit immer weniger gewachsen.“ In Ortschaften unter 5000 Einwohnern sind es gar 66 Prozent, die von der Politik kaum noch Lösungen erwarten.

Quelle

Die CDU war halt schon immer eine Partei, die im Zweifel Konzerninteressen vertritt und das mit allem möglichen Populismus verbrämt.
Zitat:
Der tschechische Präsident Miloš Zeman hat sich in seiner Weihnachtsansprache entschieden dagegen ausgesprochen, [syrische] Asylbewerber in Tschechien aufzunehmen: "Dieses Land ist unser Land, es ist nicht für alle da und kann auch nicht für alle da sein", sagte er zum Abschluss seiner von mehreren TV-Sendern ausgestrahlten Ansprache.

Zeman verglich die Flüchtlinge mit einem Trojanischen Pferd und forderte junge Männer aus Syrien auf, nicht nach Europa zu fliehen, sondern in ihrer Heimat gegen die Islamisten zu kämpfen.

Die Willkommenskultur Europas nannte er naiv: "Manchmal komme ich mir vor wie Kassandra, die davor warnt, das Trojanische Pferd in die Stadt zu holen. Aber ich bin zutiefst überzeugt, dass das, womit wir es hier zu tun haben, keine spontane Fluchtbewegung ist, sondern eine organisierte Invasion."

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
26.12.15, 14:51:28
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Die Fluchtbewegungen stellen sich in meinem staatsbürgerlichen Leben als kluge Abstimmungen "mit den Füßen" dar. Sie zeigen deutlich auf, dass Völker eine politische Veränderung durch friedliches organisiertes Reißaus-Nehmen herbeiführen können und sie werden in die Staatskundeliteratur Einzug halten.

Inwieweit Deutschland als Mitverursacher der politischen Bewegungen verantwortlich zeichnet, kann man bei Wikipedia nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dynamit_Nobel

..."Der Wehrtechnikbereich wurde in die Dynamit Nobel Defence GmbH mit Sitz in Würgendorf (Burbach) ausgegliedert. Diese Firma ist heute eine Tochtergesellschaft des staatlichen israelischen Wehrtechnikkonzerns Rafael."

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
27.12.15, 17:17:22
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Was hat ein Hang der Wirtschaft zu faschistisch vorgebildetem lohnniveaudrückenden Neuausbeutungsmaterial mit möglicher "nationaler Schuld" (welches Land auf dieser Welt trägt aus der Perspektive betrachtet entsprechend seiner Möglichkeiten keine?) zu tun?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
27.12.15, 19:23:53
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