Forum für

Autisten und interessierte Zeitgenossen

Bedingungslose Liebe. Das ist was ich lebe. Mal mehr, manchmal auch weniger.
Darüber habe ich kein Buch als "Anleitung" gelesen, mit "fremden Wörtern". Ich habe hinterfragt, meditiert, viel beobachtet und noch viel mehr gefühlt. Das war alles.
Für mich findet das alles in Form von Gefühlen statt, nicht in Form von Worten. Deshalb finde ich es nicht immer ganz leicht das zu beschreiben. Worte transportieren keine Gefühle, sie triggern nur das was im Empfänger an Verbindungen vorhanden ist.

Ich brauche keine genauen Definitionen von Wörtern wie "Gott" oder "Ego". Genauso wenig wie eine Antwort auf die Frage „Was steht am Ende des Weges?“ oder „Wo führt der Weg entlang?“ Es ist das ok, was ist und was kommt.
Ich fühle. Das reicht.

Die Beschreibungen vor 2 oder 3 Seiten entstanden aus einem einfachen Grund. An diesen Tagen kämpfte ich gegen einen bestimmten Zustand an, statt ihn zuzulassen. Deshalb konnte ich nicht richtig fühlen und versuchte dann zwanghaft "Antworten" zu finden. Und diese "Antworten" reimte ich mir zusammen aus alten Gedanken von vor ein paar Jahren, als ich noch lieber über bestimmte Begrifflichkeiten nachdachte, statt zu fühlen.

Mir war es wichtig, das einigermaßen nachvollziehbar nochmal zu erklären, warum diese Beiträge nicht dem entsprachen, was ich "vom Herzen" nenne.

Was weitermachen?

Ok.
Von meiner Seite gibts dazu nichts weiter zu sagen. Ich weiß allerdings auch nicht, wie du da weitermachen willst.

Das kommt von früher. Aktuell ist mir das eigentlich egal. Deshalb kann ich teilweise aus heutiger Sicht diese damaligen Gedanken nicht mehr nachvollziehen. Das was ich jetzt schreibe, kann also ganz anders klingen.

"Ich überwinden" würde dann das hier betreffen:

Es gibt mehrere Ebenen. Man spricht ja gerne von Drei-Einheit. Körper, Seele, Geist.
Ich denke man sollte alle im Gleichgewicht leben.
Und da der Körper nur in der Dualität existieren kann, lebt man auch in der Dualität. Der Geist lebt jedoch nicht in der Dualität, er lebt die Einheit.

Aber dann fängt es schnell wieder an, dass ich dann in Bereiche komme, in welchen ich Worte verwende, für die ich keine genaue Definition habe, weil ich mir denke: Entweder ich fühle es oder nicht, aber Worte brauche ich dafür nicht. Deshalb müsste das hier reichen.

ja, man muß diese pseudochristen mit den eigenen waffen schlagen! die wissen doch gar nicht, wovon sie reden, wie schon öfter an vielen stellen festgestellt wurde.

schön, daß man sich auf den urtext besinnt, denn so werden abgedroschene phrasen wieder bewußter gelesen!

ich lasse mich gerne mit eigenen waffen schagen, ich mag schlagfertige leute!
also, ich warte... :O)
ja und ich weiß, daß ich in deien augen ein pseudochrist bin!