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Autor Nachricht
arwen
(Angehörigenbereich)

hallo ihr,

zdf. gestern abend. 37°.
hat das zufällig jemand von euch gesehen?

der beitrag zeigte einen mann, der sich weitestgehenst selbst versorgt.
weitestgehenst.

das beschäftigt mich heute noch.
ganz kriegt er es nicht hin und natürlich weiß ich nicht, in wie weit der beitrag an der wirklichen wirklichkeit liegt.

wenn es jemand gesehen hat... euer eindruck würd mich interessieren.
wie wirkt sowas auf euch?

liebe grüße von arwen

27.06.12, 08:06:45
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Gut wirkt sowas und es funktioniert auch. Allerdings braucht das auch eine gewisse Hinwendung an diese Sache, gerade am Anfang.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
27.06.12, 09:03:26
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arwen
(Angehörigenbereich)

hallo 55555,

am anfang stell ich mir so zu leben sehr schwer vor. ohne strom... geht nicht. dann ginge auch kein internet.
sehr gewöhnungsbedürftig find ich seine art das geschirr zu spülen.
teilweise schon recht krass.
wobei ich dann wieder denke... näher an der basis, mit weniger auskommen... weniger wasser, weniger strom, bisschen gemüse selber anbauen... ja.
was aufziehen, also tiere aufwachsen zu sehen und diese dann zu schlachten, ich glaub das könnt ich nicht.
wäsche waschen... tat der mann ja mit asche. könnte man sicher auch mit kernseife... und man könnte ja dennoch warmes wasser nehmen... auf dem holzofen erhitzt, so wie früher.

ganz so krass könnt ich es nicht halten; auf der anderen seite... wenn es nicht anders ginge? dann bliebe einem ja nichts anderes übrig.

ich könnte einfacher leben... ohne waschmaschine, ohne ölheizung... nicht so verschwenderisch... ich denke das würde ich hinkriegen.
ohne internet? seufz... wenn es gehen müsste, würde es sicher gehen. dann würde man sich halt wieder öfter treffen.
wäre ja auch kein ding.
zeit... bräuchte man mehr. viele dinge heute ersparen einem ne menge an zeit.

liebe grüße von arwen
27.06.12, 15:35:11
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

@arwen: Was machst du mit der ersparten Zeit?
Ich verbringe sie nur anders, aber mehr habe ich nicht;).

Heute sitze ich abends in einem Liegestuhl und schwatze mit den Vorübergehenden. In der Kindheit saß ich abends auf dem abgeladenen Heuwagen und schwatzte mit den Vorübergehenden.

Manchmal fehlt mir, was ich gestern sinngemäß las:
"Wer niemals erlebt hat, wie es ist, eine Heuernte vor dem drohenden Aufziehen eines Gewitters in die Scheune zu bringen, diesen Wettlauf mit und gegen die Natur zu gewinnen, dem fehlt etwas Elementares."
Kein Grillabend kann es mit einem Kartoffelfeuer nach der Kartoffelernte aufnehmen, keine sportliche Tätigkeit mit der Arbeit auf einem Dreschplatz.
Ist die "gewonnene Zeit" wirklich ein Gewinn oder eher ein Verlust?

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
28.06.12, 01:28:00
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arwen
(Angehörigenbereich)

hallo fundevogel, schönen guten morgen,

ich weiß was du meinst. bin auf dem land aufgewachsen und ja, ich gebe es offen zu... es war eine sehr schöne zeit und einiges daraus, davon das fehlt mir heute.
mal tut das fast körperlich weh... und manchmal ist es eher ein *es wäre schön, wenn es wieder so wäre*
als kind. ich hab gemalt, hab bei den bauern den kuhstall geschrubbt, habe gelernt eine kuh zu melken, saß stundenlang am waldrand auf einer wiese und hab nena gehört.
lang lang ist es her.
und heute?
keine ahnung wann ich das letzte mal gemalt habe.
einen kuhstall zum schrubben gibt es heute nicht mehr. hier nicht.
und die kühe werden maschinell gemolken.
am waldrand sitzen? nee... am balkon. oder im garten.
nena hör ich heute noch. seit ich 16 bin begleitet sie mich. vielleicht war ich auch erst 15.

fakt ist... wir sollten ein mehr an zeit haben, durch all die tollen technischen errungenschaften.
haben wir?
ich nicht.
ich fülle meine zeit, indem ich für jemand anders arbeite.
mit einem job, den ich seit 10 jahren mache und immer gerne gemacht habe. nach wie vor mach ich einen guten job... aaaber die tage an denen ich mich frage, ob das nun für mich auch eine sinnvolle beschäftigung ist, die häufen sich.
und die wirklich für mich wichtigen dinge, die mach ich dann oft nur im vorüberflitzen, weil ich nicht genug zeit habe.
ich bin 12 stunden außer haus und manchmal wünsch ich mir die kinderzeit zurück.
zeit zu haben, das ist für mich etwas sehr kostbares.

liebe grüße von arwen
28.06.12, 07:42:10
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Weswegen sind denn heute so viele Menschen depressiv, ich denke auch weil der heutige Alltag nicht zu dem passt, wofür der Mensch eigentlich gemacht ist.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
28.06.12, 08:47:25
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Vendela
(Standard)

Ich hab mal versucht, so zu leben, etwas anderes als der im Film, aber im Prinzip so ähnlich. Hab es aber nur 4 1/2 Monate (im Sommer) durchgehalten. War eine interessante Zeit, aber ich war dann auch froh, wieder zurück zu sein...
28.06.12, 12:10:17
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arwen
(Angehörigenbereich)

geändert von: arwen - 29.06.12, 06:07:50

hallo vendela, schönen guten morgen,

der mann im film sagte, er kann so leben, weil er das alles geerbt hat.
das finanzielle stell ich mir mit dieser art zu leben auch etwas schwieriger vor.
woher kommt dann die krankenversicherung und all das andere bürokratische absicherungszeugs?
und doch... auf der einen seite hat das was, diese art zu leben.

ich lese derzeit *die ernährungslüge*
hammerbuch!
wir essen uns dumm und krank.
in wie weit diese studien wirklich abgesichert sind, das weiß ich natürlich nicht... was ich allerdings weiß ist: ich könnte mir vorstellen, dass es so ist.
viele krankheitsbilder... haben in diesem buch ihren auslöser im essen.
und... unser hirn ist rückläufig, weil es kein *futter* bekommt, weil wir es nicht richtig nähren können.
das find ich schon ziemlich seltsam.
da wird darum gewusst, dass glutamate, farbstoffe und co schäden anrichten... und dennoch pumpen sie uns damit zu. das fängt ja schon bei den kindern an.

und so wäre es gut... etwas näher an der basis zu leben. zumindest wüsste man dann genau wo das essen herkommt.

magst du mehr aus diesem leben erzählen?
das würde mich wirklich interessieren.
glaube ich sofort, dass der winter da anstrengend ist... und kräfte fordert.

liebe grüße von arwen
depressionen, 55555, entstehen in diesem buch übrigens auch von einem mangel.
es ist der mangel an omega 3 und 6 fettsäuren, wobei die 3er wahrscheinlich wichtiger sind.
diese ketten werden mühsam aus der nahrung entfernt, damit diese länger in den supermärkten gelagert werden kann.
dann kommt es als teure nahrungsmittelergänzung auf den markt... und wenn es so einfach wäre, könnte man das dann ja schlucken. allerdings kommt es auf die richtige dosis an. da könnte man wohl auch überdosieren und das wäre nicht gut.
vor ein paar jahren noch, glaubte ich dass es wirklich positiven stress gibt... das seh ich mittlerweile anders. ich denke, jede form von stress macht was mit dem körper.
und... ich nehm mitlerweile das ganze jahr johanniskraut. bringt nichts, mein ich.

wie seht ihr das?
29.06.12, 06:01:15
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schuschu
(Angehörigenbereich)

depressionen und burnout entstehen meiner auffassung nach eher, wenn man nicht seiner herzenswahrheit folgt also seinem eigenen seelen plan.

ich glaube , dass je näher im einklang mit der natur und in harmonie mit der natur, das bezieht sich auch auf unsere ernährung um so näher an unserem seelenplan.
29.06.12, 13:20:15
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Vendela
(Standard)

Meine Tante kommt aus Finnland und hat dort eine Holzhütte (ohne Strom- und Kanalisationsanschluss) an einem See, sehr abgelegen (nächster Nachbar ca. 15 km entfernt, nächstes Dorf 35 km, nächste Tankstelle noch etwas weiter). Dort war ich mit meinem Cousin (der schon öfter dort war, mir vieles beigebracht hat und Jagdschein und Angelgenehmung hat) und meinem Sohn einen Sommer lang. Es war ein bisschen bequemer, weil einiges schon vorbereitet war (z.B. Brennholzvorrat) und ich hab jede Menge Zeug (ganzen Kofferraum voll) mitgenommen, also alles was ich dachte, dass ich dort brauchen würde. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass ganz andere Dinge viel wichtiger gewesen wären, da hab ich viel dazu gelernt.
Was toll war, war die Freiheit tun und im Prinzip tun und lassen zu können, was man will. Kein Anpassungsdruck an irgendwas oder irgendwen. Die Freiheit war aber eingeschränkt dadurch, dass es nur begrenzt Möglichkeiten gab, was man überhaupt tun konnte und wir uns ums überleben kümmern mussten. Gegessen haben wir vor allem Fisch, Pilze und Beeren und ab und zu Fleisch (Kanienchen, Enten), gewaschen haben wir uns durchs Schwimmen im See oder durch erwärmtes (See-)Wasser in einer Wanne mit (mitgebrachter) Seife. Das größte Problem für mich war die schlechte Wasserqualität des Seewassers, da half auch kein Abkochen. Man kann auf vieles verzichten, aber nicht auf Trinkwasser. Am Supermarkt (im nächsten Dorf) gab es zwar kostenloses Trinkwasser, das man sich in Kanister abfüllen konnte, aber dort hinzukommen war ziemlich mühsam und zeitaufwändig. Und Regenwasser gab es in diesem Sommer zu wenig. Evtl. wäre ein Brunnenbau eine Lösung gewesen, aber das haben wir uns nicht zugetraut. Was mir anfangs gefiel aber mich nach einger Zeit auch störte, war die Einsamkeit. Hab nur wenige Menschen in der Zeit gesehen und weil ich kein finnisch kann und die, die ich getroffen habe keine Fremdsprachen konnten, ging die Verständigung nur mit Handzeichen, was ziemlich schwierig für mich war. Bei der Rückfahrt haben wir einen Zwischenstop in Estland eingelegt - hätte nie gedacht, dass es mir mal Spaß macht durch eine Menschenmenge zu gehen. Als eine deutsche Grenzkontrolleurin "Herzlich Willkommen" sagte (das erste deutsche Wort von einem Fremden nach Monaten) wäre ich ihr am liebsten um den Hals gefallen. Auf längere Zeit wäre auch die mangelnde medizinische Versorgung ein Problem geworden. Ansonsten habe ich mir dort viele Gedanken über mich und die zivilisierte Welt gemacht. Vieles was hier scheinbar wichtig ist, ist dort völlig irrelevant bzw. sieht mit etwas Abstand anders aus. Einige Gesetzmäßigkeiten in der Natur kann man dort hautnah erleben. Und hab ich hab Dinge die hier selbstverständlich sind zu schätzen gelernt, z.B. sauberes Trinkwasser aus der Leitung (auch wenn es nicht optimal ist, aber besser als dort) oder die... ich nenne es mal Infrastruktur in Deutschland.
Eigentlich wollten wir noch länger bleiben, aber wegen dem unlösbaren Wasserproblem sind wir dann früher zurück als ursprünglich geplant. Im Nachhinein hab ich die Erfahrung als sehr intensiv und bewusst empfunden. Fast 10 Jahre danach erinnere ich mich immer noch an viele Details und habe noch oft an so manche Erfahrung und Gedanken dort gedacht, während ich von den Jahren dazwischen vieles schon vergessen hab. Woran das liegt, rätsle ich immer noch, vielleicht an der völlig anderen Umgebung ohne die gewohnten Ablenkungen, also ohne Handy, Computer, Internet, die Uhrzeit spielte keine Rolle, ohne (selbst gewählten oder aufgezwungenen) Alltags-"Stress" und bewussteren, selbstbestimmeren Entscheidungen...
29.06.12, 16:12:27
Link
drvaust
(stillgelegt)

Es ist hierzulande schwer, einfach zu leben, weil es viele Vorschriften gibt, die das nicht vorsehen.
Z.B. einen eigenen Brunnen zu bohren, um vom Trinkwassernetzt unabhängig zu sein, ist schwierig. In den meisten Gemeinden ist ein Anschluß ans Trinkwasser- und Abwasser-Netz Pflicht (einschließlich Nutzung). Zum Brunnenbohren werden mehrere Genehmigungen gebraucht und es müssen schwierige Vorschriften eingehalten werden. Außerdem muß ein Trinkwasserbrunnen ständig, auf Kosten des Besitzers, überwacht werden (Hygiene).
Ein Bekannter wohnt in einem Haus im Wald, in dem alles Nötige vorhanden ist. Aber dieses Haus wird nicht als Wohnstätte anerkannt, evtl. nur, weil es nicht dafür genehmigt wurde. Deshalb muß er zusätzlich eine Wohnung im Ort haben, die er kaum nutzt (Briefkasten leeren). Vor einiger Zeit hat er sich einen fast neuwertigen alten Ofen eingebaut, der auch alle Abgaswerte einhält, aber nicht zugelassen ist. Es gibt hier viele solche Öfen aus der DDR, die völlig in Ordnung sind und weiterbetrieben werden dürfen. Aber bei einer Veränderung, z.B. Einbau in eine andere Wohnung, muß eine BRD-Zulassung vorliegen, die mehr kostet als ein neuer Ofen mit Typzulassung.
Wenn man hier einfach leben will, muß man zumindest die Behörden bedienen und bezahlen, und muß auf einem hohen Standard (gemäß Vorschriften) leben.

Zitat von arwen:
... ich nehm mitlerweile das ganze jahr johanniskraut. bringt nichts, mein ich.
wie seht ihr das?
Johanniskraut ist ein gut wirkendes mildes Mittel, bei einzelnen Krisen. Aber auf Dauer wird es unwirksam, weil sich der Körper darauf einstellt.
Johanniskraut stimuliert bestimmte Vorgänge im Körper. Aber der Körper versucht sich zu normalisieren und steuert dagegen. Auf Dauer wird jeder Wirkstoff ein normaler Teil der Vorgänge im Körper und fehlt dann beim Absetzen. Also wird Dich ein Johanniskraut-Entzug erwarten, bis sich der Körper wieder angepaßt hat. Die meisten solchen Wirkstoffe wirken nur, wenn sie gezielt und begrenzt eingesetzt werden, also um kurzzeitig etwas zu verändern.
29.06.12, 22:49:34
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arwen
(Angehörigenbereich)

hallo vendela, schönen guten morgen,

danke für deinen ausführlichen bericht.
finnland... schönes land. zumindest das, was ich von bildern her kenne.
glaub ich dir sofort, dass du dort eindrücke und erlebnisse sammeln konntest, die du nicht vergisst.
was ist wichtig im leben?
wasser und nahrung, auf jeden fall. und ein dach über dem kopf.
ohne internet und handy... natürlich lebt es sich da vollkommen anders.
aufs handy könnt ich ja noch verzichten. telefonieren tu ich nicht viel... aaaber internet, also da würde mir echt viel fehlen.

drvaust... auch dir einen schönen guten morgen... allen anderen die das lesen natürlich auch zwinkern

okay. dann kann ich das sein lassen, mit dem johanniskraut. ich krame eben in meinem hirn und versuche rauszufinden, ob es am anfang gewirkt haben könnte... und muss gestehen: ich kann das nicht beantworten. leider.

über einen brunnen haben wir hier auch mal nachgedacht. die kosten haben uns geschreckt. wir hätten ihn nur fürs garten gießen hergenommen, allenfalls noch für die waschmaschine... aber da die kosten so immens waren, haben wir das dann schnell wieder verworfen.

das mit den öfen... das ist... ich find keine worte.
wirklich. was soll einem dazu auch einfallen können?
wenn das sicher ist, keine schäden anrichtet... dürfte es doch normalerweise niemanden kümmern, wie man heizt oder warmes wasser bekommt?
für alles braucht man hier ne genehmigung.

der ausweis von meiner tante ist abgelaufen. sie wird im herbst 82. hat gesagt, sie braucht eigentlich keinen neuen. hab ich gesagt... mensch, lass dir einen neuen ausweis machen, bitte. stell dir vor du stirbst... vielleicht gilt das ohne ausweis in unserem land dann nicht? haben wir zwar enorm gelacht... aber wissen tut man das hier ja nicht.

was sagt uns das?
aussteigen, sich weitestgehenst selbst versorgen wollen und sich etwas unabhängiger machen wollen von dem herkömmlichen energiequellen wird einem hier in deutschland schwer gemacht und man muss teuer dafür zahlen.
blöd, oder?

liebe grüße von einer nachdenklichen arwen
30.06.12, 06:05:47
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