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Autor Nachricht
Schamanin
(Angehörigenbereich)

@ schneeweiß

ich möchte noch hinzufügen, dass nicht nur das "nicht zwischen den zeilen lesen" schwer ist.

als schwieriger empfinde ich, dass ich nicht so schreiben kann wie ich es gewohnt, weil ich damit garantiert ins fettnäpfchen hüpfe. aber auch mein jedes wort abwiegen und überlegen, löschen, neu schreiben und trotzdem jemand zu nahe getreten zu sein macht es mir fast unmöglich hier zu schreiben.
14.12.11, 19:12:15
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lächeln
(Standard)

Hallo Schamanin, ich kann dich verstehen. Oder wie soll ich dir sagen, dass ich mit dir schwinge? freuen

@55555
Wenn ein Thread aufgemacht wird, mit dem Titel "Steineverschluckt" und zu diesem Thema Beiträge geschrieben werden, dann verbinde ich natürlich die Beiträge zu diesem Thema. Ich finde das auch nicht sonderlich unverständlich! In meinen Augen ist das ziemlich logisch.
Alles was du zu Autismus und schwierigen Lebens- und Lernbedingungen zu Autisten schreibst, dem stimme ich vollständig zu. Das sehe ich genauso. Ich bin da einer Meinung mit dir!! Nur in dem Thread hatte ich das nicht verstanden, weil es in dem Punkt einfach nicht stimmen kann. Denn wie willst du die natürliche Umgebung ändern? Wenn ein Autist intelligent ist, dann kann er doch lernen, Steine nicht zu schlucken. Oder es ist zumindest verständlich, dass man alle Kraft dahineinlegen wird, es ihm beizubringen, eben weil man möchte, dass er irgendwann alleine leben kann. NUR deswegen. Nicht, weil man will, dass er angepasst sein soll oder sich bitteschön so zu verhalten hat wie die NT's. NEIN, keineswegs. Überhaupt nicht deswegen, sondern nur deshalb, weil man diesen Menschen einfach nur gerne hat und möchte, dass er möglichst später nicht in einem Heim leben muss. Das kann man doch anerkennen.

heil wie ein fisch
14.12.11, 19:46:11
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Schamanin
(Angehörigenbereich)

Zitat von lächeln:
Hallo Schamanin, ich kann dich verstehen. Oder wie soll ich dir sagen, dass ich mit dir schwinge? freuen


ich weiß deine bemühungen zu schätzen. ehrliches danke. ich wollte es mit 55555 geklärt haben.
14.12.11, 20:01:00
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schneeweiß
(Angehörigenbereich)

Zitat von Schamanin:
man muss einfach weiterfunktionieren, sich mit dingen auseinandersetzen, von denen man überhaupt keine ahnung hat und gleichzeitig ist man unendlich traurig, kein "perfektes" kind zu haben. nur für diese trauer ist kein platz.

Trauer habe ich nicht gefühlt, eher Sorge, Zukunftsangst. Mich trieb die Frage sehr um, ob mein Sohn seinen Platz im Leben finden wird, an dem er zufrieden und glücklich sein kann. Vielleicht kommt es drauf an, wie alt das Kind ist, wenn man die Diagnose erfährt bzw. wie weit es bis dahin im Leben schon gekommen ist.

Dieses "Alleingelassen werden" mit allen Sorgen und Fragen habe ich aber auch so empfunden. Ich hatte das Gefühl, meinem Sohn bisher oft Unrecht getan zu haben. Gleichzeitig hatte ich keine wirkliche Ahnung, wie ich es nun besser machen könnte.
Zitat von Schamanin:
als schwieriger empfinde ich, dass ich nicht so schreiben kann wie ich es gewohnt, weil ich damit garantiert ins fettnäpfchen hüpfe. aber auch mein jedes wort abwiegen und überlegen, löschen, neu schreiben und trotzdem jemand zu nahe getreten zu sein macht es mir fast unmöglich hier zu schreiben.

Ja, jetzt wo du es schreibst ... Ich gebe mir auch viel Mühe. Meist fasse ich meine Beiträge möglichst kurz. Da ist die Gefahr geringer, das Fettnäpfchen zu treffen. Grundsätzlich hat mich das Schreiben hier aber auch dazu erzogen, meine Sprache vor meinem Sohn zu kontrollieren. Ich habe zwar nie gern in seiner Gegenwart über irgendwelche Defizite gesprochen, aber jetzt achte ich noch viel mehr auf meine Wortwahl.
14.12.11, 20:05:18
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Schamanin
(Angehörigenbereich)

@ schneeweiß

ja, die gefühle sind sehr vielfältig. bei mir war auch lange zeit sehr viel wut dabei. wut darüber, dass meinem kind und mir plötzlich abgesprochen wurde, zu wissen, was gut für uns ist. wut darüber, keine unterstützung zu erhalten. wut über unsere gesellschaft, die normabweichungen fast gar nicht akzeptiert, es sei denn es sind außergewöhnliche begabungen dabei.

am meisten hat mich die frage geärgert: was ist den seine begabung? immerhin hab ich jetzt eine antwort: viele steine essen Zunge rechts
14.12.11, 20:25:37
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feder
(Autistenbereich)

Zitat:
Nur in dem Thread hatte ich das nicht verstanden, weil es in dem Punkt einfach nicht stimmen kann. Denn wie willst du die natürliche Umgebung ändern? Wenn ein Autist intelligent ist, dann kann er doch lernen, Steine nicht zu schlucken.
Es geht wohl eher darum, dass ein Autist, der in vielen Bereichen belastet ist, eben möglicherweise nicht mehr die Energie aufbringt, zu lernen, bestimmte Dinge (in diesem Fall Steine) nicht zu tun/essen. Zum Beispiel könnte es sein, dass seine Wahrnehmung so "zerstückelt" ist, dass er das alles gar nicht sortieren kann und entsprechend auch die Erklärungen, weswegen er keine Steine essen soll, nicht verstehen kann.

Das bedeutet nicht, dass sämtliche Steine aus der Welt entfernt werden müssten – ginge ja auch gar nicht – sondern nur, dass diejenigen Bedingungen, die den Autisten so belasten, dass er nicht mehr aufnahmefähig ist, geändert werden müssten und er dadurch wieder in der Lage wäre zu lernen. Dies würde auch die allgemeine Entwicklung des Autisten deutlich positiv beeinflussen und er würde auf einmal auch nicht mehr so "schwer betroffen" wirken. Welche Bedingungen das im Einzelfall sind, müsste bei einer genaueren Betrachtung der Lebensumstände (durch möglichst uninterpretierte Schilderungen von Eltern) geklärt werden.

Wenn du irgendwo leben würdest, wo z.B. alle Lichter akut flackern, viele Geräusche viel zu laut sind und sich sehr viele Dinge auch noch unerträglich anfühlen und dich so gut wie deine gesamte Umgebung nicht versteht, könntest du wahrscheinlich irgendwann auch nicht mehr lernen, bzw. hättest vermutlich Mühe, deine Wahrnehmung zu sortieren.
14.12.11, 20:26:27
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schneeweiß
(Angehörigenbereich)

Zitat von feder:
Es geht wohl eher darum, dass ein Autist, der in vielen Bereichen belastet ist, eben möglicherweise nicht mehr die Energie aufbringt, zu lernen, bestimmte Dinge (in diesem Fall Steine) nicht zu tun/essen.

Steine zu essen, gehört doch aber nicht zu den Dingen, die ein Kind üblicherweise tut. Also weshalb sollte es eigentlich extra lernen müssen, dies nicht zu tun?

Habt ihr schon einmal versucht, einem kleinen Kind eine Tablette einzuflößen, die geschluckt werden muss und nicht gelutscht werden darf? Das ist ein sehr schwieriges Unterfangen. Was also geht in einem Kind vor, das freiwillig so eine Menge Steine runterwürgt?

Wobei hier im Thread eigentlich ein anderes Thema diskutiert werden sollte ...
14.12.11, 21:48:31
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feder
(Autistenbereich)

Im Kindergarten kannte ich jemanden, der es offenbar interessant fand, Lebensmittel ungekaut herunterzuschlucken, weil das Gefühl, das entsteht, wenn die Lebensmittel die Speiseröhre runterruschten, für ihn anscheinend toll war. Vielleicht ist das in diesem Fall hier auch etwas Ähnliches? Nur eben mit Steinen?

Auch möglich wäre, wie Fundevogel im anderen Thread schon vorschlug, dass er irgendwo Goldfische beobachtet hatte, die Steinchen ansaugen und wieder ausspucken, so dass er das interessant findet und nicht versteht, warum er sie nicht auch wieder ausspucken kann?

Ansonsten sind Autisten wohl "berühmt" dafür, Dinge zu machen, die Nichtautisten nicht tun würden. Darüber ärgern sich Nichtautisten doch immer wieder, wenn Autist mal wieder was völlig unpassendes getan hat.
14.12.11, 22:19:44
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 14.12.11, 22:24:06

Zitat von Schamanin:
den satzbeginn "allgemein mag es so sein, dass ..." habe ich als urteil und nicht als vermutung aufgefasst.

Das kann man so sehen, aber das "allgemein" bezog sich allgemein auf solche Ereigniskonstellationen, keinen speziellen Fall. Und mir war da auch in der Tat noch nicht klar, daß es sich um Dein Kind handelte, zumal der Thread durch jemand anderen eröffnet wurde. Letztlich kann ich bis zum jetzigen Zeitpunkt eben nur ganz allgemein spakulieren, da mir kaum etwas über die Hintergründe oder Details der Sache bekannt ist. 100 Steine kann auch dies oder jenes bedeuten. Wenn ich es mal überspitze kann es auch bedeuten, daß er eine Prise Sand gegessen hat, denn Sand besteht ja aus kleinen Steinen.
Zitat:
du setzt dich für eine selbstständigkeit von autisten ein, denen dies von vielen menschen nicht zugetraut wird.

In jenem Thread störte mich die Perspektive, daß es so dargestellt wurde als würde man Autisten nicht alleine lassen können, denn das ist so nicht richtig. Das bedeutet aber auch nicht, daß man einfach so alle Autisten in die Welt entlassen sollte ohne sie auch entsprechend darauf vorzubereiten nach allem, das in ihrem Leben vielleicht schiefging. Aber es kann eine schwere Zumutung für Autisten sein ständig NA als Aufpasser um sich zu haben.
Zitat:
es ist auch mein bestreben, dass er nicht bis an sein lebensende bei mir wohnt

Bis an Dein Lebensende meinst du?
Zitat:
aber nicht unbedingt wegen mir, sondern weil ich für meinen weg so wenig untertützung erhalte.

Genau für solche Fälle planen wir ja das erwähnte Projekt, in dem wir selbst Autisten in die Selbstbestimmtheit begleiten möchten. Aber die meisten Angehörigen scheinen uns das dann wieder nicht zuzutrauen, weswegen sie lieber wieder Trübsal blasen. Es ist ja eben nicht so, daß wir nur Kommentare rüberschieben wollen. Wir wollen auch Verantwortung übernehmen, dabei wird bestimmt nicht alles glattgehen, aber letztlich bin ich doch sehr zuversichtlich, daß es vielen Autisten nutzen kann - wenn denn die Angehörigen das Projekt nicht einfach wegen ihrer Vorurteile meiden.
Zitat:
ist irgendwann keine frage des wollens.

Setzt du dich damit nicht selbst herab? Aber die Wendung "wenn du so willst" bedeutete eher etwas wie "wenn du es so sehen willst".
Zitat:
dass zumindest ich das gefühl habe, seinen bedürfnissen nicht gerecht werden zu können.

Niemand kann alles!
Zitat:
ich möchte noch hinzufügen, dass nicht nur das "nicht zwischen den zeilen lesen" schwer ist.

Ich vermute es ist so ähnlich wie bei Schizophrenen, für die es auch schwer ist z.B. nicht überall Agenten von Geheimdiensten zu sehen, die sie ausspionieren wollen. Ich denke in einer mehrheitlich autistischen Welt würde zwischen beiden vielleicht gar kein grundlegender Unterschied gesehen werden.
Zitat von schneeweiß:
Aus meiner Sicht ist es so:

Wie wäre es damit, wenn Ihr so einen "Einleitungstext" verfasst? Man könnte ihn der Registrierungsvereinbarung anhängen.
Zitat:
Steine zu essen, gehört doch aber nicht zu den Dingen, die ein Kind üblicherweise tut. Also weshalb sollte es eigentlich extra lernen müssen, dies nicht zu tun?

Nun wissen wir aber, daß Autisten wegen Barrieren einiges nicht mitbekommen, was durchschnittlich nichtautistische Kinder fast wie von selbst mitbekommen. Ich weiß wie gesagt nicht was in diesem konkreten Fall wirklich los war, aber es versteht sich nicht von selbst, daß harte Dinger die rumliegen nicht gegessen werden können. Aber ich bin mir gar nicht sicher, daß es vor allem ums Essen ging, wobei das durchaus sein kann.
Zitat von feder:
Auch möglich wäre, wie Fundevogel im anderen Thread schon vorschlug, dass er irgendwo Goldfische beobachtet hatte, die Steinchen ansaugen und wieder ausspucken

Dabei gibt es doch sogar dieses Lied "Ich wollt ich wär ein Huhn" zwinkern

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
14.12.11, 22:22:17
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lächeln
(Standard)

Zitat:
Es geht wohl eher darum, dass ein Autist, der in vielen Bereichen belastet ist, eben möglicherweise nicht mehr die Energie aufbringt, zu lernen, bestimmte Dinge (in diesem Fall Steine) nicht zu tun/essen... Das bedeutet nicht, dass sämtliche Steine aus der Welt entfernt werden müssten – ginge ja auch gar nicht – sondern nur, dass diejenigen Bedingungen, die den Autisten so belasten, dass er nicht mehr aufnahmefähig ist, geändert werden müssten und er dadurch wieder in der Lage wäre zu lernen.


Das habe ich mir dann auch so "zusammengereimt", als ich 55555 zum xten mal nach dem konkreten Zusammenhang gefragt hatte. freuen

Das ist im derzeigigen Schulsystem leider nicht oder nur ansatzweise umzusetzen. traurig Das Einzige, was ich momentan mache, z.B. wenn L. mitten in einer Gruppe von schreienden Kindern steht, so schnell wie möglich mit ihm in eine ruhige Ecke zu laufen. Leider lassen sich die schreienden Kinder nicht "auf den Mond schießen". zwinkern

Ich sehe ja auch, dass die Lernbedingungen anders sein müssten, aber sie sind es nicht. Und es liegt leider nicht in meiner Hand, dies zu ändern. Das Einzige, was ich tun kann, ist, diesem einen Jungen zur Seite zu stehen so gut ich kann!

Zitat:
In jenem Thread störte mich die Perspektive, daß es so dargestellt wurde als würde man Autisten nicht alleine lassen können, denn das ist so nicht richtig.


Ich habe es dann anders formuliert. Ich hatte das aber eigentlich positiv gemeint, weil es viele Autisten gibt, die diesen "Luxus" einer 1:1 Betreuung nicht haben, die selbst in der Förderschule überfordert sind, weil sie eine ganz bestimmte Art der Hilfestellung benötigen, was hier (in Deutschland) noch nicht so richtig erkannt wurde... Das ganze Bild, die Sichtweise über Autismus ist nicht in den Köpfen der Menschen. Das ist traurig. Und aus dieser Intention heraus hatte ich das geschrieben mit der 1:1 Betreuung.

So ist das mit den Missverständnissen...


heil wie ein fisch
14.12.11, 23:28:01
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feder
(Autistenbereich)

geändert von: feder - 14.12.11, 23:42:40

Zitat:
Ich sehe ja auch, dass die Lernbedingungen anders sein müssten, aber sie sind es nicht. Und es liegt leider nicht in meiner Hand, dies zu ändern.
Und wenn sich das "alle" sagen, dann wird sich daran wohl auch nichts ändern.

Zudem ging es mir zumindest nicht ausschliesslich um die Lernbedingungen. Wenn die Umstände zu Hause z.B. optimal sind, dann kann ein Autist auch mal was schlechtes besser wegstecken, als wenn überall gravierende Dinge schlecht laufen.

Fakt ist, dass die ESH schon seit einiger Zeit mit der Onlinebeschulung eine Alternative anbietet, nur wird dies von vielen Eltern kaum als solche wahrgenommen.

Edit: Wäre hier vielleicht eine Auslagerung sinnvoll, so dass hier das eigentliche Thema weiter diskutiert werden könnte und die Steine im anderen Thread?
14.12.11, 23:41:24
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wolfskind
(stillgelegt)

Zitat von lächeln:
weil es viele Autisten gibt, die diesen "Luxus" einer 1:1 Betreuung nicht haben, die selbst in der Förderschule überfordert sind, weil sie eine ganz bestimmte Art der Hilfestellung benötigen

ich hätte lieber mal alleine rumgestanden, alles auf mich wirken lassen,
mir zeit genommen, beobachtet.. dann vielleicht etwas wissen wollen..
fragen auf zettel geschrieben.. anstatt bewacht zu werden.
für mich ist 1:1 kein luxus sondern überwachung wie im gefängnis.

"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
"Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen."

(Herr der Ringe)
14.12.11, 23:53:48
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