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Autor Nachricht
knebelgeist
(zerstörtes etwas)

dann beschreibe du doch mal, wie eine konstruktive lösung für situationen aussehen soll, dessen problematik du stur ausblendest - und im threadverlauf sich keiner der moderatoren oder schlichter "angesprochen" fühlt, sich schlichtend/moderativ einzuschalten gegenüber nutzern, die wie wolfskind so "schön" beschrieb, "mobbingcharakter" aufweisen - zum beispiel Gabi.

wenn es nur darum ginge, jemand ertrinkt und zwei könnten helfen, einer will/kann sich jedoch nicht beteiligen, besteht trotzdem die frage, warum nicht. aber dich scheint das warum in keiner weise zu interessieren.

auch können derartig pauschal verhöhnende beispiele nicht auf reale situationen übertragen oder zur allgemeinheit erklärt werden, weil sie den jeweiligen situationen in keiner weise gerecht werden.

bezüglich kompromissfähigkeit - weil ich dazu im gesamten threadverlauf immer noch keine antworten erhalten habe:
wie soll ein kompromiss aussehen - wenn, um ein fiktives beispiel zu nehmen - eine person äußert, nicht weiter helfen zu können wegen reizüberflutung und die andere person stur weiter davon ausgehet, dass hilfe weiterhin ohne unterbrechung erfolgt und anweisungen ausgeführt werden sollen?

dürfen autisten davon ausgehen, dass andere autisten für äußerungen hinsichtlich reizüberflutung mit damit verbundender handlungseinschränkung verständnis haben, oder darf selbst das nicht "erwartet" werden als vermeintlich gemeinsame kommunikative basis?

und wie wäre/sollte dafür ein kompromiss aussehen?
nach dem verlauf und wie es tatsächlich ist, scheint der "kompromiss" so auszusehen, dass keine unterbrechung erfolgen darf. es darf scheinbar kein rückzug welcher art auch immer von einmal getroffener hilfsbereitschaft vorgenommen werden aus persönlichen gründen, weil das scheinbar eine schwere krise bei einer bestimmten person auszulösen scheint.
ist es von der bestimmten person als gerechtfertigt anzusehen, nach erfolgtem rückzug einer anderen person deswegen und gegenüber dieser person "bockig" aufzutreten oder andeutungen zu tätigen, die eine physische oder wie auch immer geartete verletzung symbolisieren?

persönlich denke ich, dass bei schwerwiegenden konflikten nicht erwartet werden kann, dass diese einfach ignoriert werden, um zur tagesordnung überzugehen, nur weil jemand eventuell aufgrund autistischer veranlagung starre alltagsmuster benötigt. sollte letzteres der fall sein, sollte die frage erlaubt sein, ob so eine person überhaupt dafür geeignet ist, in einem team zu agieren.

masokrierter knebelgeist

[auf eigenen Wunsch stillgelegter Zweitaccount, mfg [55555]]
09.09.11, 10:54:26
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Gast
(Gastzugang)

da 55555/[55555] wie gewohnt mit beleidigungen reagiert scheint sich zu bewahrheiten was bereits genannt wurde. 55555/[55555] verhält sich scheinbar nicht autistisch - und NA scheinen deutlich flexibler und kompromissbereiter.

maschinisierter kungelgeist
09.09.11, 11:08:32
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von knebelgeist:
wenn es nur darum ginge, jemand ertrinkt und zwei könnten helfen, einer will/kann sich jedoch nicht beteiligen, besteht trotzdem die frage, warum nicht. aber dich scheint das warum in keiner weise zu interessieren.

Im Beispiel wird doch ein Grund benannt. Ich blende auch keine "Problematik" aus, sondern spreche einer mir so erscheinenden Verhaltensweise die Berechtigung ab.
Zitat:
auch können derartig pauschal verhöhnende beispiele

Ich bleibe bei dem durchaus zutreffenden Beispiel, weil die zurückliegende Diskussion ja zeigt, daß eh alles empört angegriffen wird. Der angebliche unterscheidende Punkt des Vertrauens erscheint mir als letztlich nicht zutreffend, denn welches größere Vertrauen bedarf es denn in gemeinsamer Projektarbeit, abgesehen vielleicht davon, daß sie längere Zeiträume andauert als eine solche Rettungsaktion? Beispiele sind immer nur mehr oder weniger zutreffend und mein Beispiel trifft aus meiner Sicht die Abdrehproblematik sehr gut. Vielleicht kann das ja nicht angenommen werden, einfach weil so fest an der vermeintlichen Berechtigung der Distanzierung festgehalten wird, daß nicht zugelassen werden darf, daß sie auch nur von anderen im Forum hinterfragt wird.
Zitat:
wie soll ein kompromiss aussehen - wenn, um ein fiktives beispiel zu nehmen - eine person äußert, nicht weiter helfen zu können wegen reizüberflutung und die andere person stur weiter davon ausgehet, dass hilfe weiterhin ohne unterbrechung erfolgt und anweisungen ausgeführt werden sollen?

Es ist schon erstaunlich was für unzutreffende Vergleiche dann jemand zieht, der angeblich doch so viel Wert auf zutreffende Veranschaulichungen legt. Ich wüßte nicht, daß soetwas in der ESH-Arbeit jemals ein nennenswertes Problem gewesen wäre. Und wenn soetwas vorkommen würde, würde sicherlich darauf Rücksicht genommen. In der Folge würde jedoch auch überlegt werden inwieweit jemand überhaupt belastbar ist und wie man soetwas künftig vermeiden könnte.

Hier geht es jedoch um vielfache dauerhafte Distanzierungen, die unabhängig voneinander immer wieder verblüffend ähnliche Muster aufweisen, etwa was sich immer weiter eskalierende oft aggressive Vorwürfe im Märtyrergestus angeht. Und ich frage mich, was diese Abdrehvorgänge eigentlich auslöst und wie man sie in angemessener Weise vermeiden könnte (ohne auf letztlich gar nicht erfüllbare Forderungen einzugehen, die auch keine dauerhafte Verhaltensänderung bewirken).
Zitat:
persönlich denke ich, dass bei schwerwiegenden konflikten nicht erwartet werden kann, dass diese einfach ignoriert werden, um zur tagesordnung überzugehen,

Geht es in diesem Thread nicht genau darum?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
09.09.11, 11:26:45
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knebelgeist
(zerstörtes etwas)

du hinterfragst doch überhaupt gar nicht:
Zitat:
sondern spreche einer mir so erscheinenden Verhaltensweise die Berechtigung ab.


du hast mich mal gefragt, ob du bei mir "unten durch bist". mit deinen letzten drei beiträgen: ja.

[auf eigenen Wunsch stillgelegter Zweitaccount, mfg [55555]]
09.09.11, 11:34:06
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Sicherlich hinterfrage ich, so wie ich mich mit dem Abdrehphänomen auch schon jahrelang befasse. Weil ich nicht zu den Ergebnissen komme, die dir genehm wären sprichst du mir die Hinterfragung der Situationen ab? Dann könnte ich das wohl mit gleichem Recht auch andersrum tun?

Ein Teil des Phänomens ist ja, daß die zumindest genannten Anlässe praktisch nie dieselben sind. Vielleicht ließen sich die Hintergründe hierzu noch näher erhellen? Wie kommt z.B. jemand dazu steif und fest zu behaupten in einem Treffen, in welchem er anwesend war wäre etwas nicht geschehen, was jedoch faktisch geschehen war? Wie kommt es dann dazu, daß die Person deswegen abdreht und sich dauerhaft unter aggressiven Anklagen zurückzieht? Wie könnte man solches Abdrehen verhindern?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
09.09.11, 11:50:56
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Gabi
(Angehörigenbereich)

Zitat:
...und im threadverlauf sich keiner der moderatoren oder schlichter "angesprochen" fühlt, sich schlichtend/moderativ einzuschalten gegenüber nutzern, die wie wolfskind so "schön" beschrieb, "mobbingcharakter" aufweisen - zum beispiel Gabi.


@knebelgeist ... ich verstehe nicht wie kann ich jemanden "mobben" der sich selber zurückgezogen hat ? wenn eine überlastung eine rolle spielt dann sollte sich die belastung auf so viele schultern wie nur möglich verteilen ... dies wird aber durch massenrückzug und ständige sinnlose streitereien verhindert ! die wenigen standhaften müssen nicht nur grössere lasten auf sich nehmen sondern werden auch noch zerrieben indem sie ständig mit solchen diskussionen konfrontiert werden ...die statt einer klärung und entwirrung zu nichts aber auch gar nichts führen ... diese energien die dafür verbraucht werden können anderswo sinnvoller eingesetzt werden und erreichte erfolge stärken dann wieder . dieser diskurs führt so zu keinem ergebniss ausser das man sich gegenseitig nur noch mehr weh tut ... wo kein wirklicher wille ist da ist auch kein weg ... das ist meine meinung und dazu stehe ich ...ich werde damit nie konform gehen können und meine meinung dazu sagen aber mobben ist nicht mein revier das machen andere ..oder sie versuchen es zumindest wieder und wieder .... Gabi

Wenn du zur Welt kommst und geliebt wirst und geliebt wirst wenn du sie wieder verlässt ,dann ist alles in Ordnung - mit allem was dir dazwischen passiert kannst du dann fertig werden. M.J.Jackson
09.09.11, 12:27:00
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knebelgeist
(zerstörtes etwas)

geändert von: knebelgeist - 09.09.11, 13:11:12

Zitat:
Vielleicht ließen sich die Hintergründe hierzu noch näher erhellen?

nachzufragen, nachdem "das kind" vor jahren "in den brunnen" gefallen ist, ist reichlich spät, findest du nicht?

die person, die du beschreibst, hat sich meines erachtens nach nicht distanziert, weil etwas nachweislich so war wie es ist, sondern wegen eines durch die involvierten personen selbst nicht mehr zu behebenden gravierenden missverständnisses, in deren rahmen du genauso wie hier so frei warst, auf der person herumzuhacken und die intelligenz etc. abzusprechen.

im vorfeld dazu waren einige dinge bedauerlicher weise schiefgelaufen, auf die jedoch durch die person hinweise erfolgten. nur wurden sie ebenso bedauerlich nicht beachtet. vielleicht weil es autisten warum auch immer schwer fällt, sich in andere gedanklich hineinzuversetzen und deren schwierigkeiten mit irgendwelchen gegebenheiten nachzuvollziehen.

eine möglichkeit wäre, die personen ernst zu nehmen. kritiklos. abzuwarten, sich deren sichtweisen erklären zu lassen, sich über die bedeutung darüber für die person bewusst werden - und es dann auch verstehen zu können um ggf. gemeinsam eine lösung zu finden, anstatt zu meinen "was ich kann, müssen andere auch können" (theory of mind?).

die person in deinem beispiel fühlte sich meines erachtens in einer zwickmühle, obwohl ihr versichert wurde, das diese nicht gegeben sei. ihrer meinung nach hätte sie eine lügnerin sein müssen, wenn sie den kompromiss eingegangen wäre es anzunehmen, dass sie möglicherweise nicht alles mitbekommen hatte, was sich wie zutrug. dies unterstellte ihr nicht, zu lügen wie sie glaubte, wenn sie angab, dass ihrer kenntnis nach dies und jenes nicht sein könne. um "das gesicht zu wahren", vermute ich, dass die person dabei blieb, dass etwas nicht stattfand, um ihrer eigenen ansicht nach nicht als lügnerin zu gelten. das sollte man akzeptieren.

das ganze wurde jedoch verschlimmert dadurch, dass deinerseits auf ihrer intelligenz herumgehackt wurde und du als beispiel für geringe intelligenz/glaubwürdigkeit auch noch ein zu der zeit ebenfalls anwesendes familienmitglied hineinzogst. dass sich infolgedessen die gesamte familie ausklinkte, die zuvor auch noch bereitschaft zeigte fachkundig bei maßnahmen in der kommune mitzuhelfen - tragisch, traurig.

was will/soll man machen, wenn du absolut unfähig erscheinst zu erkennen (bei noch so deutlichen äußerungen), wann "das maß voll ist", "den bogen" regelmäßig "überspannst"?

als ich von der von dir benannten person auch noch persönlich angegriffen wurde, war "die sache" für mich diesbezüglich dann auch beendet.

wochen vorher gab es schon einmal einen konflikt zwischen ihr und mir, weil sie sich scheinbar irgendwie abgewertet vorkam, was durch mich so nicht beabsichtigt war - aber scheinbar hatte es seitdem "gegärt". ich ging auf distanz zu ihr, weil ich keine lust hatte auf weitere unnötige konflikte. diese distanz meinerseits bestand auch bei dem treffen, was für sie eventuell auch noch ein zusätzliches problem war (was bei mir überhaupt alle personen bemängeln, aber ich bin nun einmal generell auf distanz zu anderen menschen).

nach meiner beobachtung sind die jeweiligen situationen sehr viel komplexer und besitzen einen sehr viel größeren vorlauf als der moment, in dem die situationen für alle offensichtlich kippen. von daher kann es meiner auffassung nach auch keine einfache allgemeinlösung geben. die einzelnen situationen müssten mit den beteiligten jeweils durchgesprochen werden können, sodass die anderen perspektiven verstanden werden, sofern bereitschaft der beteiligten dafür vorhanden ist - aber das lehnst du ja kategorisch ab.

das ist auch ein interessantes wiederkehrendes muster, wie du mit menschen umzugehen pflegst, die scheinbar deiner ansicht nach in irgendeiner weise für dich in misskredit gefallen sind.

anstatt dass du mal betroffen innehältst, führst du dich auf wie ein berserker.

[auf eigenen Wunsch stillgelegter Zweitaccount, mfg [55555]]
09.09.11, 12:42:48
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von knebelgeist:
nachzufragen, nachdem "das kind" vor jahren "in den brunnen" gefallen ist, ist reichlich spät, findest du nicht?

Mir fällt es auch nach all den vorhergehenden mitunter nicht unbedingt sauber argumentierenden Beiträgen schwer davon auszugehen, daß diese Verdrehung meines Beitrages nicht mutwillig erfolgte. Man kann zumindest eindeutig nachlesen, daß der von mir zitierte Satz sich nicht auf das später angeführte Beispiel bezieht, sondern die allgemeine Problematik.

Insofern erübrigt sich vielleicht auch der restliche im übrigen teilweise nach meiner Erinnerung nicht korrekte Beitrag, da es mir hier nicht um die nächste Verzettelung in müßigen früheren Details geht, sondern um - wie seit Wochen bekannt - systematische Aufarbeitung des allgemeinen Problems.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
09.09.11, 13:44:32
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knebelgeist
(zerstörtes etwas)

warum flüchtest du dich ständig in immer neue "fiktive" beispiele, anstatt einmal auch nur ansatzweise zu einem aktuellen problem stellung zu beziehen/darauf einzugehen?

es fällt wirklich schwer, nicht anzufangen, dich für dein verhalten zu hassen.

[auf eigenen Wunsch stillgelegter Zweitaccount, mfg [55555]]
09.09.11, 14:22:34
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Weil sich gezeigt hat, daß reale Beispiele zu endloser Verzettelung führen, weil dann darüber diskutiert wird wie etwas wirklich war oder auch nicht. Fiktive Beispiele haben nach meiner Überlegung den Vorteil, daß man sich auf die eigentliche Sache des allgemeinen Problems konzentrieren kann.

Im übrigen spricht es Bände, daß auf kritische Anmerkungen von meiner Seite oft gar nicht direkt geantwortet wird.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
09.09.11, 14:28:32
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drvaust
(stillgelegt)

Vorsicht, einzelne Beiträge in diesem Thema gehen wieder in Richtung Indiskretion (bisher noch keine Indiskretion). Es scheint, daß ein großer Teil der Konflikte außerhalb des Forums liegt. Wie soll das im Forum geklärt werden, ohne Indiskretion?

Knebelgeist und Gast, Eure Signaturen/Unterschriften wirken nicht seriös. Das trägt nicht zu einer sachlichen Diskussion bei.

55555, mir fällt immer wieder auf, daß es mit Dir Konflikte gibt, nicht nur hier. Das bedeutet nicht, daß Du schuld bist. Aber Du solltest vielleicht mal nachdenken, woran das liegen könnte. Das scheinst Du auch zu machen, aber hinterfrage auch Dich.
Mir fällt auf, daß Du bei Konflikten oft heftig reagierst. Manche Deiner Äußerungen halte ich zumindest für übertrieben, evtl. beleidigend (z.B. 'abgedreht').

Mir, als Außenstehendem, fällt auf, daß es in der ESH scheinbar immer wieder mal Konflikte zwischen den Beteiligten gibt. Das ist in Gruppen normal. Da es sich bei der ESH um eine freiwillige Gruppe handelt, ohne arbeitsrechtliche Verpflichtung, ist es normal, daß sich Personen dann zurückziehen (wenn eine Zusammenarbeit problematisch ist). 55555, Du scheinst das dann persönlich zu nehmen und/oder empört zu sein, so daß Du darauf heftig reagierst.
Ich hatte beobachtet, daß sich Personen verärgert verabschiedeten. Daraufhin wurden sie von 55555 angegriffen, woraufhin sie sich verteidigten. Dann eskalierte der Konflikt zu einem öffentlichen Streit ... .
09.09.11, 18:31:01
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knebelgeist
(zerstörtes etwas)

geändert von: knebelgeist - 09.09.11, 18:41:43

Zitat:
Mir fällt es auch nach all den vorhergehenden mitunter nicht unbedingt sauber argumentierenden Beiträgen schwer davon auszugehen, daß diese Verdrehung meines Beitrages nicht mutwillig erfolgte. Man kann zumindest eindeutig nachlesen, daß der von mir zitierte Satz sich nicht auf das später angeführte Beispiel bezieht, sondern die allgemeine Problematik.

Insofern erübrigt sich vielleicht auch der restliche im übrigen teilweise nach meiner Erinnerung nicht korrekte Beitrag,


was für eine farce. ich kann dich nicht mehr ernst nehmen. tut mir leid.

wozu stellst du folgende fragen, wenn du - nachdem genau darauf eingegangen wurde - du wie oben zitiert, mich schon wieder als komplett bescheuert darstellst?:

Zitat:
Ein Teil des Phänomens ist ja, daß die zumindest genannten Anlässe praktisch nie dieselben sind. Vielleicht ließen sich die Hintergründe hierzu noch näher erhellen? Wie kommt z.B. jemand dazu steif und fest zu behaupten in einem Treffen, in welchem er anwesend war wäre etwas nicht geschehen, was jedoch faktisch geschehen war? Wie kommt es dann dazu, daß die Person deswegen abdreht und sich dauerhaft unter aggressiven Anklagen zurückzieht? Wie könnte man solches Abdrehen verhindern?


falls du auf etwas ganz anderes hinaus wolltest, wäre es gut, wenn du künftig autisten-sprech verwenden würdest und keine nebulöse andeutungssprache, bei der du hinterher alles selbst so verzerren kannst, wie es dir in den kram zu passen scheint - insbesondere scheinbar um deine scheinbaren feindbilder nieder zu machen.

[auf eigenen Wunsch stillgelegter Zweitaccount, mfg [55555]]
09.09.11, 18:40:08
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