In dem Buch "Vermächtnis einer Neuen Medizin Teil II" wird das Thema kurz behandelt und da ist ein ganz interessantes Kapitel.
Eine kurze Übersicht:
8 AUS DER WERKSTATT DER NEUEN MEDIZIN: TRISOMIE 21, DAS
SOG. DOWN-SYNDROM ODER MONGOLISMUS
8.1 THEORETISCHE ERWÄGUNGEN
8.1.1 Theoretische Erwägungen zur Chromosomen-Veränderung
8.2 DIE THERAPIE DES DOWN-SYNDROMS
Da Kapitel 8.1.1 nur eine Seite lang ist, sollte es kein Problem sein, dieses zu zitieren:
Zitat:
8.1.1 Theoretische Erwägungen zur Chromosomen-
Veränderung
Wenn in unserer Psyche ein Biologischer Konflikt eintrifft und ein Sinnvol-
les Biologisches Sonderprogramm in Gang setzt, dann passiert ja synchron
im Gehirn und am Organ auch etwas Entsprechendes. Das wissen wir ja
bereits genau. Aber was passiert denn eigentlich am Organ? Ein Krebs oder
ein Krebsäquivalent oder eine Nekrose ...Wir wissen, daß es ein sog. Or-
gangehirn gibt, in dem offenbar in gleicher Frequenz wie im Gehirn ring-
förmige Wellen schwingen, denn wir sehen die Hamerschen Herde ja auch
am Organ, wenn es kompakt ist. Was liegt näher als anzunehmen, daß es
die kleinen Zellgehirne mit ihren Chromosomen und Genen sind, die da das
Organgehirn zum Schwingen bringen in der gleichen Frequenz wie in den
Hamerschen Herden im Gehirn? Die Zellkerne bilden ja das Organgehirn!
Nun wissen wir längst, daß z.B. adenoide Brustdrüsen-Krebszellen, die ja
nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt sind, genetisch etwas anders sind
als die sog. autochthonen Brustdrüsen-Zellen, die nach der Tbc in der pcl-
Phase bestehen bleiben, während die Krebszellen verkäst und abgeräumt
werden. Das ist ja offenbar das Merkmal, an dem unsere Helfer, die Mikro-
ben, in diesem Fall die Mykobakterien erkennen, welche Zellen sie abräu-
men müssen und welche sie auf keinen Fall abräumen dürfen.
Die Chromosomen sind also verändert. Genau genommen sind sie bei je-
dem Krebs verändert. Es wäre aber (Arbeitshypothese!) möglich, daß sie in
zweierlei Hinsicht verändert sind. Die eine Hinsicht haben wir gerade be-
sprochen. Die andere Hinsicht wäre die, daß alle Zellkerne des Organismus,
die ja sämtlich miteinander vernetzt sind, per Chromosomen-Veränderung
„wissen", was im übrigen Organismus vor sich geht. Diese Vorstellung ist
keineswegs abwegig, nimmt man doch heute ohnehin an, daß die Chromo-
somen nicht etwa nur ein starres „Erbpaket" sind, sondern am Metabolis-
mus des Organismus ständig auch selbst teilnehmen, sich also auch in ge-
wissem Rahmen ständig verändern.
Mit dieser begründeten Vorstellung wäre es nur noch ein winziger Schritt
zum Down-Syndrom, bei dem auch nichts anderes als eine Chromosomen-
Veränderung (am 21 er Chromosom) stattgefunden hat. Die Probe aufs Ex-
empel wäre, ob die Trisomie (oder bruchstückhafte Trisomie) auch wieder
verschwindet, wenn die Biologischen Konflikte gelöst sind. Ich bin guter
Hoffnung, daß das der Fall ist. In der konventionellen Medizin würde man
dann bisher noch von vorausgegangener Fehldiagnose sprechen. Die Kinder
wären schlicht und einfach wieder gesund, möglicherweise auch chromoso-
mal.
Bisher waren ja die Genetiker davon ausgegangen, die „Panne" müsse bei
der allerersten Zellteilung passiert sein, weil die Mutter zu alt gewesen sei.
Natürlich könnte theoretisch auch schon die haploide93 Eizelle (oder Sper-
mie) einen Konflikt gehabt haben z.B. durch Preßlufthammer-Geräusche
o.a. vor oder während der Zeugung oder Vereinigung von Ei- und Samen-
zelle. Das war eine rein hypothetische Annahme aber es gibt keinen zwin-
genden Grund dafür. Zwar hätte es theoretisch so sein können, auch in un-
serem Fall, aber es ist offensichtlich, wie der Verlauf zeigt, nicht so. Daß
die Mütter statistisch „zu alt" sind, ist ein Faktum. Aber das könnte auch
bedeuten, daß eine junge Mutter ein Kind mit mehreren Konflikten sofort
per Spontanabort abgestoßen hätte, während eine „zu alte" Mutter das
möglicherweise statistisch häufiger „unterläßt".
Es steckt zwar noch ne Hypothese drin, aber ein Ansatz ist es auf jeden Fall. Ich weiß nicht, ob man den Text ohne viel Hintergrund zur NM verstehen kann... In dem gesamten Kapitel 8 wird ein Fall eines mongoliden Kindes aufgezeigt, anhand dessen das Down-Syndron aus NM-Sicht erforscht wurde und am Ende sogar eine Heilung stattgefunden hat.