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zoccoly
(Autistenbereich)

Danke MoRtiFeR,

ich wollte nur sehen, wie sehr etwas wirklich verinnerlicht ist bzw. inwieweit es nur "das Dreschen leerer Phrasen" ist.

stillgelegt
11.05.11, 19:41:27
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Lichtgestalt
(stillgelegt)

geändert von: Lichtgestalt - 11.05.11, 20:29:25

Die Frage worüber man Frued empfindet ist also die Frage wie die Gene programmiert sind (schwule freuen sich über männer etc.) oder des Gruppenzwanges (Eltern freuen sich über die Beschneidung ihrer Kinder ohne Betäubung). Die übermenschlichen DVs bestimmen selbst das (das Ziel)welches dann der Reiz ist dafür wofür sie sich freuen. Also sie bestimmen selbst das was sie lieben (ihr Ziel). Sind somit geistig freier als Menschen die sich ihr Freudesystem nicht definiert wird von außen oder innen durch die gene, also nicht fremdgesteuert. Die Neophilie ist die Freude über Veränderung. Die Ausrichtung des Freudesystems auf Dinge (Ziele) die zu einer maximalen Veränderung führen von äußeren Dingen aber auch des eigenen Denkens.

Dreschen leerer Phrasen wäre Stragnation. Versuch des Findens der richtigen Worte für das exakte Difinieren von Handlungsmotiven durch die Suche nach neuen Gedankenfragmenten oder Wortschöpfungen ist Perfektionsdrang in Kombination mit Neophili. Vielleicht auch Pädentatismus oder Sysifusarbeit. Aber keine langweilige Susifusarbeit, weil man dadurch immer wieder auf neue Erkenntnisse stößt, auch wenn das worüber man schreibt wenn man dies schon lange verinnerlicht hat.

Die Tatsache ist nämlich die, dass ich alles worüber ich geschrieben habe, schon von anfang in in mir verinnerlicht hatte, weil ich ja sonst auch nicht darüber hätte schreiben können. also alles was in der Programmierung der menschen falsch läuft und in meiner richtig. Und das das Aufschreiben dieser dinge die bei mir schon intuitiv verinnerlicht waren, nur eine logische Bestätigung dessen war von dem Gefühl dessen es mir nicht erlaubt ist zu folgen (meinem Selbst und dem wovon mein Selbst getrieben wird)durch die Beeinflussung durch menschliche DVs. Die frustration darüber zum Ausdruck zu bringen durch Worte, darüber, dass dieses System in dem ich gefangen bin, mich daran hindert meine Energie und mein Potential so zu nutzen, das dadurch maximale positvne Veränderung also Verbesserung entsteht für mich selbst UND auch für die Gesellschaft. Das die Gesellschaft dadruch das sich mich am Ausleben meiner DVs hindert sich also im Prinzip selbst schadet. Und die Angst vor der Stagnation, dann mündet in Frustration über stagnation und in Hass auf das was Stagnation auslöst, der sich dann durch die eigene nicht richtig genutzte Energie so weit aufstaut, das die Elemente die dazu führen einem in der eigenen Stagantion gefangen zu halten und die eigene Energie nicht konstruktiv nutzen zu können zu Feindbilder werden, absoluten Feindbildern. Das die Triebkraft des Hasses auf Elemente die einem durch ihre DVs zu Stagnation zwingen ins unermessliche wächst. Und sich dann entläd in Gedanken in die Beschreibung des Entstehens warum diese Hass in einem entsteht. Und dieser Hass der nicht nur einem selbst zerstört sondern auch andere wenn man ihn nicht unterdrückt den Menschen nicht nur seiner Lebensenergie sondern auch seiner freude beraubt, während die Elemente, die einem in stagnation zwingen aufgrund ihres andersatigen Freudesystems sich ihrer Schuld nicht bewusst sind, weil sie glauben man sei einer von ihnen und sich dann wundern, wenn sich der gesamte angestaute Hass dann auf sie entläd.

Tut mir leid wenn das Wort Hass jetzt wieder negative Assoziationen in euch hervorruf, wie das Wort Hitler. Aber Hass ist immer noch besser als Resignation. Resignation ist Stagnation, Resignaltion ist sich nicht zur Wehr setzen gegen DVs, die einem zur Stagantion zwingen. Hass ist das Zulassen des Gefühls des inneren Widerstandes. Nicht mehr das länger unterdrücken dieses Gefühls. Sondern die Erkenntnis darüber das dieses Gefühl also der Hass seine berechtigung hat, weil das unterdrücken dieses Gefühls die eigene Selbstzerstörung oder den eigenen Tod zur Folge hätte. Die Akzeptanz dessen dass man den Dingen von denen man negativ kontrolliert ist hoffnungslos ausgeliefert ist. Wer diese Akzeptanz in sich vorzieht zum Bewusstwerden des inneren Widerstandes dem ist nicht nur der Aufstieg verwehrt, sondern der sit schon innerlich tot. Hass ist Triebkraft zur positven Veränderung, die einzige Triebkraft die einem aus auf gezwungene Stagnation (Gene, Gruppenzang) befreit. Also das was einem aus dem Sumpf seiner eigenen und der von außen aufgezwungenen Primitivität befreit. Hass, oder die Isolation von diesen Elementen. Die Symbiose mit diesen Elementen in einer Gesellschaft zusammen zu leben, ohne jeoch mit diesen elementen in Kontakt zu treten, was man sich bei den eigenen eltern oder Verwandten jedoch nur begrenzt aussuchen kann, zumindest solange wie man von ihnen abhängig ist in finanzieller Hinsicht, und auch nicht die Arbeitskollegen.

Danke für die Beschreibung von mir selbst.

Vollgesperrt nach Nutzerbeschluß bis 4.6.2012 wegen Spam, Nennung von Klarnamen (offenbar im Auftrag eines gesperrten Nutzers) und sonstigem fragwürdigen Verhalten im öffentlichen Bereich. Eine Wiederfreischaltung ist nach Ablauf der Frist ggf. gegenüber der Administration zu beantragen, mfg [55555]
11.05.11, 19:50:16
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zoccoly
(Autistenbereich)

Zitat von Lichtgestalt:
Die Ausrichtung des Freudesystems auf Dinge (Ziele) die zu einer maximalen Veränderung führen von äußeren Dingen aber auch des eigenen Denkens.


Dazu benötigt A maximal einen Satz und nicht fast 6,5 Seiten wie hier.

A vertieft sich gern in sein Interessensgebiet und empfindet dabei Freude.

Zitat:
Die frustration darüber zum Ausdruck zu bringen durch Worte, darüber, dass dieses System in dem ich gefangen bin, mich daran hindert meine Energie und mein Potential so zu nutzen, das dadurch maximale positvne Veränderung also Verbesserung entsteht für mich selbst UND auch für die Gesellschaft.


Frust ist immer ein schlechter Ratgeber und es ist immer leicht die Schuld bei anderen zu suchen, Veränderung beginnt bei einem selbst.

Zitat:
also alles was in der Programmierung der menschen falsch läuft und in meiner richtig.


Wer bestimmt was richtig ist und was falsch?
Die Vielfalt ermöglicht die Entwicklung und da gibt es kein oben oder unten und schon gar nicht Übermenschen und Vieh.



stillgelegt
11.05.11, 20:29:27
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Quadriga
(Irrgeleitetes Subjekt)

@zoccoly
Also ein Spiel?

I'm only a unidentifiable broken piece of myself.

-

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11.05.11, 20:29:55
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zoccoly
(Autistenbereich)

Wie meinst du das?

stillgelegt
11.05.11, 20:32:25
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Lichtgestalt
(stillgelegt)

Die Frage ist doch da sind Dinge im äußeren die dich negativ kontrollieren. Du nimmst sie jedoch nicht bewusst war, sondern nur als ein Gefühl, das dir sagt das da irgend etwas falsch läuft. Jetzt hast du die Möglichkeit:

1.Zu untersuchen und zu analysieren wo dieses Gefühl herkommt, und wie du es beseitigen kannst, was dir dieses Gefühl sagen will.

2.Oder aber dieses Gefühl weiter unterdrückn und es zulassen das dir durch die negative Kontrolle von außen weiter deine Lebensenergie geraubt wird und dein glaube an dir selbst und dein Potential.

Wenn du Punkt 1 wählst, dann gelangst du zum Schreiben von Texten durch eigenen Gedanken Gedankenströme, das was du hier siehst was ich geschrieben ahbe und meine anderen Texte.

Also nochmal das sind Dinge im äußeren die dich negativ kontrollieren. Jetzt hast du die Wahl, das gefühl zu nutzen es in dir aktiv zu halten, als Triebkraft, damit es dir sagt, was falsch läuft, während du deinen analytischen Verstand benutzt weil dir dieses Gefühl dann verrät was falsch läuft. Oder aber die zweite Möglichkeit. Wenn das Gefühl des Hasses (auf das Ausgeliefertsein auf die auferzwungene Stagnation) vollkommen fehlt. Was ist dann? Wenn dir das Gefühl des Abgestoßenseins von den Elementen welche dir die stagnation aufzeingen oweit unterdrückst das es gar nicht mehr da ist. Was bleibt dann?

Und dann die zweite Frage: Was willst du sein?

Das was dann noch von dir übrig bleibt, wenn du das Gefühl des inneren Widerstandes nicht mehr hast. Oder willst du das sein was du sein könntest, wenn du vollkommene selbstkontrolle über dein Freudesystem und dein Energieverteilungssystem hättest durch die Ausrichtung deiner Lebensenergie auf ein dir selbst gewähltes Ziel.


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11.05.11, 20:41:53
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Quadriga
(Irrgeleitetes Subjekt)

geändert von: Quadriga - 11.05.11, 21:18:06

Zitat:
es ist immer leicht die Schuld bei anderen zu suchen, Veränderung beginnt bei einem selbst.

Sicherlich ist es wohl immer leicht, die Schuld auf andere zu schieben, aber es ist keinesfalls leicht, die Schuld bei anderen und bei sich selbst zu suchen, und zu finden. Das ist ein großer Unterschied. Und Veränderung beginnt auch nicht nur bei sich selbst, denn ich kann es z.B. nicht ändern, dass ich mir immer dieses dumme Gerede der Menschen um mich herum anhören muss, ggfs jenen auch noch irgendetwas machen muss, nur weil sie Autoritär sind und ich von ihnen abhängig bin, solange ich den Bildungsweg und normalen Berufsweg gehen soll oder muss. Ich kann mich da nur ändern, wenn ich mich dem anpasse, oder dem solange wie möglich standhalte, aber ich kann dadurch nicht verändern, dass mich das frustriert, auf Zeit kaputt macht, und noch mehr. Ich kann höchtens meinen Hass, und meine Wut, also meine innere Energie, meinen inneren Widerstand unterdrücken, kontrollieren, aber dann richtet sich diese Energie gegen mich selbst, und dann schade ich mir selbst. Also wo bitte sollte man hier bei sich selbst anfangen können, ohne dass man sich zwanghaft anpasst, das aushält, und seine innere Energie gegen sich selbst oder andere richtet, oder letztendlich resigniert?

Zitat:
Die Vielfalt ermöglicht die Entwicklung und da gibt es kein oben oder unten und schon gar nicht Übermenschen und Vieh.

Sicherlich gibt es in der Entwicklung ein oben und unten, denn sonst würde man auch nicht von Entwicklung sprechen. Es gibt einfach entwickelte Wesen, hochentwickelte Wesen, und es gibt Wesen, die parallel zueinander gleich entwickelt sind, aber sich dennoch von den anderen unterscheiden. Es gibt also ein Oben, Unten, Links und Rechts. Also 3 oder 4 Dimensionen der Entwicklungsmöglichkeiten/-stadien.

Ein Spiel ist so zu verstehen, dass man bewusst nicht das sagt, was man denkt oder vermutet, sondern erstmal drum herum fragt, um etwas herauszufinden, was man bereits vermutet.

Zitat:
ich wollte nur sehen, wie sehr etwas wirklich verinnerlicht ist bzw. inwieweit es nur "das Dreschen leerer Phrasen" ist.

Du hättest auch direkt fragen können, ob er das hat oder nicht. Das was du gemacht hast, war ein Spiel, oder auch ein Test ohne dass der Getestete oder auch Spielpartner davon wusste.

Me hat latent vorhandens Nasenbluten. Nebennotiz.


Edit:
An sich halte ich den Satz "Schuld bei anderen suchen sei leichter" auch noch ziemlich verkehrt, denn dieser suggeriert indirekt, dass man immer an allem Schuld haben müsste, dies aber nicht zugibt, da es schwerer sei, eben die Schuld bei sich, anstatt bei anderen zu suchen. Wenn man nie bei anderen suchen darf, nach diesem Satz her, dann muss man immer bei sich suchen, und wenn man nur bei sich suchen darf oder muss, dann kann man auch nur selbst Schuld sein, denn sonst würde man ja auch noch bei anderen suchen dürfen, die ebenso schuld sein können. Diesen Satz empfinde ich daher nur als Totschlagargument; womit man sich von einer evtl eigenen Schuld einfach so losreden kann, da man damit die Schuld im indirekten Audruck auf andere schiebt.

Edit: Und selbst wenn ich das abbreche, weil ich erkenne, dass es mir zu sehr schadet und mir das ganze sehr widerstrebt, dann bin ich dennoch nicht frei davon, denn dann kommen wieder Menschen wie KOntrollprogramme daher und sagen mir entweder, dass dies eine schlechte Entscheidung war, ich es evtl nochmal probieren sollte, oder dass ich von nun an jetzt etwas anderes machen muss, damit die wieder zufrieden mit mir sind. Und am Ende bin ich wieder soweit, dass ich dummes Geschwätz 8h am Tag oder länger mir antun muss. Und selbst wenn ich mich dagegen wehre, kommen wieder solche Kontrollmenschen, und verdonnern mich zu 1€ Jobs oder sonst was. Wenn ich mich dagegen wehre, und weglaufe, dann kommt auch noch die Polizei, weil ich dann als vermisst gelte, und wenn mich die Polizei findet, und die denken, dass ich eine GEfahr für mich oder für andere darstelle, dann komme ich in die Psychatrie, wo ich dann solange bleiben muss, bis ein Richter meint, dass ich wieder ganz normal und geheilt bin. Wenn ich mich dagegen dann wehre, dann kommen Psychodocs daher und zwingen mich Medikamente zu nehmen, bis ich geistig so tot bin, dass ich mich selbst gegen eine angriffslustige Fliege wohl nicht mehr wehren kann. Usw...
Das ist keine Übertreibung, sondern die Realität!

Edit:
Also kann ich diese Sache nicht so ändern, dass sie für mich wesentlich besser wäre. Das einzige was ich tun kann, ist entweder es durchhalten und versuchen, dass ich soweit komme, dass ich mir eine autonome Basis in Kanada oder Sibierien oder sonst errichten kann, wo also kein Mensch lebt, oder ich breche alles ab, schotte mich ab, und komme in die Psychatrie, wo ich dann wohl auch draufgehen werde, wenn ich mich der Behandlung gegen mein Selbst verwehre. Die einzige Wahl, die ich habe, ist durchhalten, und mich dem System soweit anzupassen, dass ich mich noch selbst "retten" kann, aber nicht dadurch komplett im Selbst zugrunde gehe.
Damit ich das schaffe, brauche ich mindestens 200% mehr Energie, als jeder andere/niedere Mensch, oder normale Mensch. Wahrscheinlich brauche ich soagr mehr, da ich z.B. auf heute 12h Schlaf brauchte, damit ich nach der äußeren Tätigkeit nicht komplett KO war, und Mittags rum nur so halbwegs einen Tiefpunkt hatte. 12h stellt das doppelte davon dar, was ich brauche an Schlaf, wenn ich mich nur auf mein Selbst konzentrieren kann, ich alleine bin, und vollkommen meinem Ziel nachstreben kann. Wenn man weitergeht, kommen dazu auch noch die Phasen hinzu, in denen ich KO bin, aber nicht schlafen. Das dürften etwa 4h sein. Also dann sind es schon 16h an Zeit, die ich brauche um 8h durchzuhalten. Zudem kommt noch hnzu, dass ich mindestens 4h der Zeit in denen ich Arbeite meist sehr unkreativ, unkonzentriert bin, und absolut nicht mit meinem Selbst verbunden bin. Dann wären wir bei 20h. Und die letzten 4h, die ich mit voller Leistungskraft agieren kann, schenke ich anderen PErsonen, oder überwiegend sinnlosen Tätigkeiten, die nur dazu dienen, dass ich den von anderen vorgesehenen Weg als Erwartungserfüllungsautomat gehen kann. Ich hasse es aber, dass das so ist, und es keine Alternative dazu gibt, die nicht noch verheerender für mich wäre. Da hilft auch ein Jahr Auszeit nicht, wenn es danach genau so wieder weitergehen muss. Was in unserer Welt fehlt ist die wahre SELBST-BEstimmung, wir leben in einer Welt der scheinbaren SELBST-Bestimmung, in der Tatsache ist es aber eher eine FREMD-Verleitung. Man wird fremdgeführt, weghg von seinem Selbst, hin zum Arbeitstier, oder hin zum Gefühlsautomaten für alle.

I'm only a unidentifiable broken piece of myself.

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[Aufgrund eines Kniggeverfahrens zu dauerhafter Sperrung nach Nutzerabstimmung verurteilt, gesperrt, auf Bewährung nach Nutzerentscheid wieder freigeschaltet und nach einem weiterem Regelverstoß nach Verständigung in einem Kniggeverfahren dauerhaft gesperrt, mfg [55555]]
11.05.11, 20:42:38
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feder
(Autistenbereich)

Ist die Kommunikation in diesem Thread hier auch ein Spiel?
11.05.11, 21:06:30
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Quadriga
(Irrgeleitetes Subjekt)

geändert von: Quadriga - 11.05.11, 21:48:06

Kommunikation an sich ist ein Teil eines Vermittlungsprogrammes, dass alleine nur dazu dient Informationen auszutauschen, bzw Nachrichten oder Signale zu senden/übermitteln. Daher kann jene Sache kein Spiel sein, da ein Spiel auch einer Kommunikation oder Informationsvermittlung bedarf, um zu funktionieren. Die Notwendigkeit kann nicht gleich die Notwendigkeit der Notwendigkeit sein. Bzw das Mittel kann nicht gleichzeitig das Ziel sein, wofür man jenes Mittel benötigt, um es zu erzielen.

Sender ---> Kommunkation als Mittel bzw Code ---> Empfänger.
Aktion:
Spielpartner 1 ---> Mittel oder auch Medium ---> Spielpartner 2
Reaktion:
Spielpartner 2 ---> Mittel oder auch Medium ---> Spielpartner 1
=> Ein entstehendes Spielgeschehen

Aktio:
Spieler 1 spielt mit dem Mittel ---> variables von Spieler 1 bestimmtes Mittel ---> Spieler 2 versteht nichts von Spieler 1, weil das Mittel von Spieler 1 immer variiert.
Spieler 2 spielt mit dem Mittel ---> variables von Spieler 2 bestimmtes Mittel ---> Spieler 1 versteht nichts von Spieler 2, weil das Mittel von Spieler 2 immer variiert.
=> Kein Spielgeschehen.

Also das geht so nicht.

Edit:
Wenn ich also mit der Kommunkation spielen würde,dann spiele ich quasi mit dem Mittel selbst mit einem weiteren Mittel, was meinem Selbst entspricht:

Spieler 1 ---> Selbst von Spieler 1 ---> Mittel
Mittel ---> Selbst von Spieler 1 ---> Spieler 1

Mein Selbst ist als Mittel an sich dann für mich auch immer variable, daher variiert das Mittel - also die Kommunkation - immer so, wie ich es im Selbst beschließe.

Dieser Gedanke ist sehr irr, und komplex, aber doch auch interessant. Die Frage danach, was ist, wenn das Mittel zur Informationsübermittlung selbst zum Sender oder Empfänger wird.



I'm only a unidentifiable broken piece of myself.

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11.05.11, 21:24:07
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Lichtgestalt
(stillgelegt)

Das Gegenteil von Liebe und Freude ist Schmerz ertragen müssen, stagnation ertragen zu müssen. Wenn Liebe zu anderen Dingen Menschen oder Gruppe einem dazu führt den Schmerz der Stagnation ertragen zu müssen, dann verzichte ich drauf, weil der Schmerz der stagnation in mir dann überwiegt. Dann sind die anderen elemente die Anziehung auf mich ausüben weniger stark als das Gefühl des Abgestoßen seins durch den Zwang sich der Stagnation dieser Menschen oder der gruppe anzupassen, dem Gefangen sein in ewig gleichen Zyklen und Phrasen und Smalltalk.

Wenn ich an einer Kasse stehe im Supermarkt dann ist meine ganze Aura besetzt von einem Verändern wollen. Positive Veränderung Verbesserung. aber ich bin gezwungen zu warten und passiv zu sein. Sogar mein Denken still zu legen, weil ich sonst das Gefühl hätte ich würde bemerkt werden, das in meinem Kopf sich andere Dinge abspielen als in den Köpfen normaler Menschen die angepasst sind an die DVs gewöhnlicher Menschen. Also zwinge ich mich den Schmerz der Stagnation zu ertragen. Aber obwohl ich mich zwinge ihn zu ertragen und nichts zu denken und so unauffälig wie möglich zu wirken, weiß ich doch, das es alle bemerken. Diese anspannung. Und das sich diese innere Anspannung des positiven Verändern wollens auf alle überträgt. Aber weil sich alle in einem geistigen Gefängnis dem der DVs der gewöhnlcihen Menschen befinden, überträgt sich zwar die Anspannung aus meiner aura auf alle Menschen um mich herum, aber nicht die Lösung. Die lösung wären meine Texte meine gedanken, die ich jedoch aufgrund der DVs der Menschen nicht auf sie übertragen kann. Und somit bleibt nur das Unbehagen über das erlebte gefühl in den Menschen zurück, welches ich in ihnen hinterlassen habe, was sie sich nicht erklären können wo es her kommt, was aber in ihnen auch keine Veränderung bewirkt, weil dieses Gefühl irgendwann wieder erlischt und sie ihr Ziombie Dasein weiterfristen. Als niederentwickelte Menschen ohne Kontrolle über ihr Freude und Energieverteliungssystem. Ausgeliefert den äußeren und inneren Kräften die sie kontrollieren und dazu führen das sie keinen Zugang zu ihrem geistigen Potential finden, was sie womöglich selbst dann nicht finden würden, wenn sie in Besitz meines Wissens wären. Ich habe nicht vor die Gesellschaft zu verändern, weil dies auch Zeitverschwnedung wäre ich habe nur vor die Dinge zu analysieren, die mich negativ kontrollieren, um mir selbst ein Umfeld (Isolation) zu schaffen in dem ich mich dann ungestört von Störquellen optimal weiterentwickeln kann. Und die Texte die ich geschrieben habe sind ein Beitrag zu dem Ziel mir dieses Umfeld zu erschaffen, auf das mein primäres Ziel folgt die Schaffung einer KI.


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11.05.11, 21:40:05
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Quadriga
(Irrgeleitetes Subjekt)

geändert von: Quadriga - 11.05.11, 22:12:10

Zitat:
weiß ich doch, das es alle bemerken.

Woher?
Ich dachte manchmal auch, dass es andere evtl wissen, was ich selbst denke oder wie ich mich fühle*, aber ich habe bemerkt, dass das Quatsch ist, da die meisten Menschen das gar nicht wahrnehmen, wie man sich verhält oder was so passiert neben ihrer Aufmerksamkeitsausrichtung. Es gibt auf Youtube auch ein Video, in welchem man sich auf Spieler in verschiedenen Trikots konzentrieren muss. Dabei muss man sich darauf konzentrieren, wie oft die weisse Mannschaft den Ball einem Partner zuwirft. Während dem Spielgeschehen läuft ein schwarzer Affe durch das Spielfeld für einige Sekunden lang. Die meisten Menschen nehmen diesen Affen nicht wahr, weil ihre ganze Aufmerksamkeit auf den Ballwurf der weissen Mannschaft konzentriert ist. Wenn du also im Supermarkt stehst, werden nur sehr wenige überhaupt bemerken, wenn du dich z.B nervös verhälst, weil wohl die meisten Menschen eher darauf konzentriert sind, den Prozess der Kaufabwicklung zu vollziehen, oder evtl auch im Kopf ausrechnen wieviel sie zahlen müssen (wie ich), oder auch überlegen, ob sie alles gekauft haben, was sie brauchen, etc. Also die meisten Menschen sind dann wohl mit anderen Dingen beschäftigt, als sich auf deine Person und viele andere Personen neben dir zu konzentrieren.
(Nur wenn du dich sehr absonderlich verhälst, z.B. laut "Arschloch" rufst, oder plötzlich aus dem Laden rennst, wird man dich wohl tatsächlich auch sehr gut wahrnehmen.)

Zitat:
überträgt sich zwar die Anspannung aus meiner aura auf alle Menschen um mich herum, aber nicht die Lösung. Die lösung wären meine Texte meine gedanken, die ich jedoch aufgrund der DVs der Menschen nicht auf sie übertragen kann.

Dem widerspreche ich an sich so, da du nicht wissen kannst, was die Lösung für andere sei, da du nicht mal das Problem der anderen genau kennen kannst, und nicht berücksichtigst, dass es neben deiner Weiterentwicklungspotentiale auch noch andere Potentiale geben kann, die parallel zu deiner verlaufen, sich aber von deiner unterscheiden können. Um diese Aussage von dir hier machen zu können, weißt du an sich zu wenig darum. Deine Gedanken und Texte sind für einige oder evtl auch für die Mehrheit der Menschen evtl auch die Lösung für das nicht Weiterentwickeln-Können, aber nicht unbedingt für alle, sofern man eben davon ausgeht, dass es auch parallel-gleichentwickelte Wesen gibt.

*
Edit: Sogar im Gegenteil. Oft denken Menschen, ich sei traurig, oder deprimiert, alleine, verlassen, nur weil ich ein entspanntes Gesicht habe, und in meinem Selbst nachdenke, daher auch nach außen hin sehr isoliert wirke. Wenn ich dann noch in eienr ruhigen, für mich angenehmeren Ecke stehe, dann denken alle (die mich darauf ansprechen), ich sei höchst deprimiert, obwohl ich das nicht bin, sondern dann bin ich eher entspannter und besser für mich selbst dran, wenn ich eben nicht mitten unter Menschen, sondern abseits davon bin.

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11.05.11, 21:55:00
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zoccoly
(Autistenbereich)

Zitat von MoRtiFeR:
Und Veränderung beginnt auch nicht nur bei sich selbst


doch

Zitat:
denn ich kann es z.B. nicht ändern, dass ich mir immer dieses dumme Gerede der Menschen um mich herum anhören muss, ggfs jenen auch noch irgendetwas machen muss, nur weil sie Autoritär sind und ich von ihnen abhängig bin, solange ich den Bildungsweg und normalen Berufsweg gehen soll oder muss.


Das ist ein altes Thema. Wir hatten es schon mal.
Man kann ab einem bestimmten Alter sein privates Umfeld selbst gestalten, dazu bedarf es aber Veränderungen, die von einem selbst kommen müssen.

Bei Geschwätz kann man gehen, wenn man nicht gerade gehbehindert ist.
Du sagst man kann nichts machen, ist dem hilflos ausgeliefert?
Mein Sohn hat den ersten Abschluss, steht kurz vor dem Master und möchte jetzt das Studium abbrechen, da er in ein Entwicklungsland gehen möchte, um etwas Sinnvolles zu tun. Vielleicht studiert aber aber auch zu Ende.
Wo ist das Problem?
Man ist für sein Leben selbst verantwortlich, ab einem bestimmten Alter.
Hast du außer der Schule Veränderungen in deinem Umfeld unternommen und es deinen Bedürfnissen angepasst?


Zitat:
Es gibt einfach entwickelte Wesen, hochentwickelte Wesen, und es gibt Wesen, die parallel zueinander gleich entwickelt sind, aber sich dennoch von den anderen unterscheiden. Es gibt also ein Oben, Unten, Links und Rechts. Also 3 oder 4 Dimensionen der Entwicklungsmöglichkeiten/-stadien.


Nach unserer Einteilung, ich habe noch gelernt, dass sich der Mensch vom Tierreich unterscheidet durch die Fertigung und Nutzung von Werkzeugen, dem Denken und dem Vorhandensein von Sprache.
Nach dieser Einteilung dürften die ersten Tiere auch Menschen sein.
Ich glaube, wenn wir die Sprache der Tiere verstehen würden, bekämen wir einen Kulturschock.
Wir wissen eigentlich nichts.

Zitat:
An sich halte ich den Satz "Schuld bei anderen suchen sei leichter" auch noch ziemlich verkehrt, denn dieser suggeriert indirekt, dass man immer an allem Schuld haben müsste, dies aber nicht zugibt, da es schwerer sei, eben die Schuld bei sich, anstatt bei anderen zu suchen.


Das ist deine Interpretation, ich meinte eher das die Haltung kontraproduktiv ist und kaum Veränderung bewirken kann.
Eher nach dem Spruch "Du kannst den anderen nicht ändern. Du kannst nur dich selbst ändern"
Was bewirkt es, wenn man Verhältnisse anklagt, sich aber nicht für eine Veränderung einsetzt?

Man kann "Stammtischphilosophien" "pflegen", eigene "Nabelschau" betreiben und sich darin "sonnen" wie schlecht es einem geht, nur bewirken wird man damit nichts, außer man wird immer mehr gefrustet und verliert den Sinn, für den es sich zu leben lohnt.


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11.05.11, 22:27:42
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