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Autor Nachricht
Hans
(Autistenbereich)

Heute heißt das: "ich fahre, also bin ich!"

"Brumm, ergo sum!"

Ohne Führerschein ist man nichts wert,
ohne Auto nichts etc.
Man fährt aber dann im Verkehr nicht gegen einen Menschen,
sondern gegen einen Golf.

Das ist dann eine reale Entmenschlichung .
25.01.11, 22:17:33
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wolke7?
(Standard)

Zitat von Mama:
In den Innenseiten des Umschlags ist eine Landkarte verzeichnet. Diese Landschaft existiert nicht, sie ist der Fantasie des Autoren entsprungen. Also irreal?

Die Landschaft wird mit dem Bewusstsein des Autors in seiner Phantasie geschaffen. Dieses Phantasieprodukt kommt jetzt auf den Einband als Landkarte. Diese Karte ist real. Nun gehe ich los, um gemäss Karte mir die Örtlichkeit vor Ort anzuschauen. Ich stelle fest, die Karteninformation stimmt nicht mit der Örtlichkeit überein.
Hier liegt eine Täuschung vor.
Irreal ist also richtig.
Wolltest du das so ausdrücken ?

Zitat von Mama:
Als das Buch verfilmt wurde nach der Vorgabe des Autoren, wurde diese Landschaft virtuell?

Bei aktuellen Filmen ist es oft so, dass ein passender Dreh-Ort fehlt oder dass man nicht alles nachbauen kann. zB. aus Kostengründen. Dann wird der Rechner zu Hilfe genommen. Am Rechner entsteht etwas künstliches, was im realen nicht vorhanden ist, aber im Film so wirken soll. Die Realität wird simuliert.
Virtuell ist richtig.

Zitat von Mama:
[Teil 1] Wäre ich nun bei den Dreharbeiten des Films dabei gewesen, ....
[Teil 2}...so wäre diese Landschaft für mich real?

Teil 1: das wäre real
Teil 2: siehe Antwort weiter unten

Die Physik drückt sich so aus :
Reale Objekte, Dinge, Menschen senden Licht aus oder sie reflektieren Licht. (Bzw. die jeweilige Oberfläche reagiert auf Licht, wird etwas heller zB. bei dunkler Erde)
Ich erwähnte ja schon die Wahrnehmung durch meine Sinne.
zB. kann ich reale Objekte anfassen

Virtuelle Objekte, Dinge, Menschen senden kein Licht aus und reflektieren auch kein Licht.
Ich, als reale Person kann sie nicht anfassen.
zB. ich stehe vor dem Spiegel und betrachte mein Spiegelbild, welches virtuell ist
Ich sitze vor dem Rechner und schaue mir ein Video an, bei dem ich lachen muss. Ich möchte dem "Witzbold" mitteilen, dass ich die Scherze gut finde - kann es aber nicht.
Das wäre etwas anderes, wenn der Film / die Szene am selben Ort stattfinden würde, wo ich mich aufhalte. Jetzt kann ich zum "Witzbold" Kontakt aufnehmem, da die Situation nun real ist.

Zitat von 55555:
Das was offenbar mit "real" versucht wird auszudrücken würde ich lieber als "natürlich" bezeichnen.
Bsp.: Das Holzhaus wurde komplett aus Holz hergestellt. Es ist nicht natürlich entstanden/gewachsen. Die Herstellung erfolgte künstlich. Der Begriff "natürlich" ist mir zu ungenau.
Das Holzhaus ist allerdings real.



Bisher war es allgemein. Jetzt zum individuellen.

Zitat von 55555:
.... (auch bekannt in ähnlicher Form des Wortes "Ich empfinde, also bin ich/ist etwas").[..]...(weil aus meiner Sicht für den Begriff der "Realität" eher entscheidet, wie etwas empfunden werden kann).

So stimme ich zu. Folgendes Bsp. dazu
Wir stehen vor einem Haus. Wir können es betrachten, sehen die Details und auch den Umriss sehr genau.
Jetzt entfernen wir uns vom Haus und nehmen einen grossen Abstand ein. Zusätzlich ist noch Nebel vorhanden, der sich zwischen uns und das Haus geschoben hat.
Nun sollen alle wieder das Haus betrachten.
Zusätzlich sind andere anwesend, die vorher das Haus vom nahen nicht gesehen haben. Folgende Aussagen werden geäussert :
" Da ist ja überhaupt kein Haus."
" Also wenn ich vorher nicht das Haus gesehen hätte, würde ich es jetzt nicht sehen."
" Ich bin mir nicht sicher, was ich sehe."
" Ich sehe ausser Nebel auch noch einen dunklen Schatten. Das könnte ein Haus sein, ein grosser Felsen oder ein Stück Wald."
" Für mich ist das Haus erkennbar. Allerdings nur schemenhaft."
" Auch ich erkenne das Haus. Auch ein paar Details."
" Ich erkenne das Haus. Aber nicht alle Details."

Das real vorhandene Haus wird nun individuell in die jeweils eigene Realität übertragen.
Realität ist etwas individuelles. Es gibt keine allgemein gültige Realität. Es ist möglich, dass sich für jeden die Realität anders darstellt.
Es geht nicht um Realitätsverlust, sondern wie empfinde ich, wie nehme ich wahr, wie gehe ich mit meinen Eindrücken um, was wende ich für eine Gewichtung an.

Zitat von 55555:
Der Film Matrix bricht gerade mit der Annahme man könne nach so ähnlichem Verständnis "real" und "virtuell" generell trennen. Die Figuren im Film wissen nicht, daß sie in einer "virtuellen" Welt leben.
Zitat von Mama:
...so wäre diese Landschaft für mich real?

Bis auf ein paar wenige Akteure ist für die meisten die virtuelle Welt ihre reale Welt. Sie sind dort hineingeboren worden.
Die Gestaltung der virtuellen Welt ist mit der Zeit derart perfekt geworden, dass sie von der realen Welt kaum noch unterschieden werden kann. Aus der virtuellen Welt ist die virtuelle Realität geworden. Die Fehlerchen aus der Anfangszeit sind denen, die dort hineingeboren worden garnicht aufgefallen.
Wie gut, wie reell ist die virtuelle Realität ?
Wie genau, wie korrekt wurde programmiert im Vergleich zum Reellen, zu meinem realen sensorischen Empfinden ?
Ich hebe einen Stein auf. Ich spüre das Gewicht, die stumpfen Kanten und die poröse krümelige Oberfläche.
Der Wind weht durchs Haar. Die Sonne scheint. Ich spüre die Wärme im Gesicht. Ich schaue auf. Der Lidschlussreflex ist vorhanden. Wie ist das mit Geruch und Geschmack ?
Kann die virtuelle Realität jemals so gut sein, wie ich selbst individuell bin und wahrnehme ?
Mit Sicherheit nicht. Es wird hier nur eingekapptes sensorisches Angebot geben.
Was passiert nun mit denjenigen, die sich etliche Stunden pro Woche in der virtuellen Welt/ Realität aufhalten ?
Was wenn diejenigen beginnen die virtuelle Realität für ihre reale Welt zu halten ? Welchen Einfluss hat die mehr oder weniger genaue sensorische Gestaltung der virtuellen Welt auf deren häufige Besucher ? Was passiert mit deren Wahrnehmungen ? Kommt es zum Wahrnehmungsverlust ?
Wenn ja, hat dies Auswirkungen auf den Menschen und seine Mitmenschen in der realen Welt ?

"Die Zeit schreitet voran. Und du, Mensch?"
"Die Wirklichkeit kann man ändern, eine Fiktion muß man aufs neue ersinnen."
Stanislaw Jerzy Lec, poln. Lyriker und Aphoristiker


26.01.11, 03:34:10
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Antika
(Autistenbereich)

Mir hat vor vielen Jahren mal einer junger Mann diese Frage gestellt:

Was wäre, wenn wir nur der Gedanke eines Anderen wären, die Vorstellung seiner Phantasie? Wären wir dann noch real? Wären dann die Dinge die wir sehen, real?

Ich fand diese Frage damals sehr interessant. Eine Antwort wusste ich natürlich nicht darauf.


"Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst."

(Sprichwort aus Mosambik)
--------------------------------

"Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich."
(Zitat von Honoré de Balzac)
26.01.11, 09:40:33
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Mama
(stillgelegt)

@wolke7?
Du hast es sehr gut erklärt.
Die virtuelle Welt lässt einem Menschen abstumpfen, Sinne verkümmern.
Das Erschreckende dabei ist, das dies ein schleichender Prozess ist.
Du fragst, ob es zu Wahrnehmungsverlust kommt.
Ich würde sagen, die Wahrnehmung verliert ihre Bedeutung.
Kann es sein, das es dann in der realen Welt zu Reizüberflutung kommt?

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
26.01.11, 10:04:09
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haggard
(Autistenbereich)

warum sollen menschen dabei abstumpfen?
es würde die kreativität bedient werden so wie junge kinder nicht vorhandenen tee trinken und nicht vorhandenen kuchen essen. vielleicht wird sich dabei etwas vorgestellt, vielleicht auch nicht. manche leute wollten schon "duftkino" - also würde so etwas vielleicht realisiert, so wie es schon duft-aufkleber gab? vielleicht würde das imaginäre/künstliche von den echten zuständen abweichen. wenn alle so lebten, wäre es wie es ist. dann würden sie "outsider" wie wir jetzt vielleicht bedauern, weil wir durch unsere gedanken an das reelle gefesselt wären und nicht die sinneserfahrungen machen könnten wie sie? nicht einfach so zwischen hochhäusern schweben? nicht einfach so denken und schon werden die gedanken sichtbar produziert?

ansonsten wäre es doch so, wie es viele eltern jetzt schon über autisten äußern: wir besäßen schlecht ausgebildete sinne und müssten "in die realität" geholt werden. haben sie recht? ich glaube nicht.
26.01.11, 10:30:04
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Mama
(stillgelegt)

Das hat nichts mit Autismus zu tun.

Ich muss meine Sinne gebrauchen um meine Fatasie zu entwickeln. Daher gleicht die Natur auch fehlende Sinne aus: Ein Mensch der blind ist, hat einen besseren Tastsinn und auch das Gehör ist feiner.
Diese Sinne werden stärker damit der Mensch überleben kann (klingt dramatisch, wäre aber vor hunderten von Jahren tatsächlich so gewesen).
Wenn es ein Duftkino gäbe, brauche ich meine Fantasie nicht mehr zu bemühen. Mir wird der Rahmen vorgegeben.
Was für Dich unerträglich riecht kann für mich ganz entzückend duften.

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
26.01.11, 10:42:40
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Antika
(Autistenbereich)

Es gibt Menschen, die haben noch nie ein Computerspiel gespielt, sind aber dennoch abgestumpft. Ein Rettungsassistent sagte mal zu mir: Wenn man jeden Tag, so wie ich, im Rettungseinsatz unterwegs ist, dann stumpft man mit der Zeit ab. Das muss man auch, sonst könnte man seinen Beruf nicht mehr weiter ausüben.

Ich spiele selbst am PC einige Spiele, habe aber nicht das Gefühl dass ich dabei abstumpfe. Obwohl mir vor Jahren einmal ein Arzt genau dies vorgeworfen hat. Er zog nach einer Schildrüsenoperation zwei Schläuche aus meinen Hals. Ich lies ihn gewähren und habe keinen Ton von mir gegeben. Dies fand er aber sehr ungewöhnlich, da die meisten Menschen in so einer Situation anders reagierten. Ich fand das schon etwas anmaßend von diesem Arzt. Nur weil ich mich anders verhielt als es die meisten Menschen in so einer Situation taten, mich als abgestumpft zu bezeichnen.

"Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst."

(Sprichwort aus Mosambik)
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"Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich."
(Zitat von Honoré de Balzac)
26.01.11, 11:20:56
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Mama
(stillgelegt)

Vor 8 Jahren sagte ich, ich wolle kein Fernsehen mehr schauen. Der Fernseher wurde aus dem Wohnzimmer verbannt.
Nach neun Monaten schaute ich erstmalig wieder die Tagesschau. Ich war verängstigt, konnte nicht schlafen.
War ich vielleicht vorher, als ich noch regelmäßig die Nachrichten schaute, abgestumpft?

Als es einmal darum ging ein Handy freizuschalten (kostet viel Geld, wenn es gebunden ist), sagte ein Bekannter er könne dies tun. Im Internet gäbe es die Anleitung dazu, wäre aber illegal. Ich war verstört, verstand es nicht. Er sagte im Internet könne man sogar Anleitungen für den Bau irgendwelcher Bomben finden.
War er abgestumpft?

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
26.01.11, 16:18:04
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Antika
(Autistenbereich)

Ich weiß es nicht Mama, ob man das abgestumpft nennen kann/soll.

Vielleicht sollte man dieses Wort "Abgestumpft" besser nicht benutzen. Es wird angeblich meistens abwertend von vermeintlich Klügeren benutzt. Man will damit sagen, dass ein Mensch gefühllos ist, oder dass er nicht mehr klar bei Verstand sei. So habe ich es in meinem Wörterbuch gelesen.

Bin ich gefühllos/nicht bei klarem Verstand, nur weil ich nicht so reagiert habe wie der Arzt es von den meisten anderen Menschen gewohnt war?

Sind Menschen die Computerspiele spielen, oder viel Fernsehen sehen wirklich alle nicht mehr klar bei Verstand? Sind sie wirklich alle gefühllos?

Ich bezweifle das.

Oder spielt es nicht auch eine Rolle was man am PC spielt, oder was man sich im Fernsehen ansieht?

"Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst."

(Sprichwort aus Mosambik)
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"Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich."
(Zitat von Honoré de Balzac)
26.01.11, 17:27:07
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

In welcher "Welt" befindet sich jemand, der beruflich Röntgenaufnahmen auswertet oder Ultraschallunterschungen macht? Oder gilt die Bezeichnung "virtuell" nur für gestaltete Prozesse?

Im vorgerückten Alter werde ich nicht mehr die reale Denk- und Handlungsschnelligkeit eines Jugendlichen erreichen, der Videospiele spielt. Qualifiziert der Umgang in der virtuellen Welt auch für die reale Welt?

Wenn Tiere reale Dinge schwarz-weiß sehen, ist dann ihre Realität eine andere als meine in Farbe gesehene? Ist meine Realität dadurch visueller?


Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
26.01.11, 18:44:13
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Mama
(stillgelegt)

Zitat von Antika:
Ich weiß es nicht Mama, ob man das abgestumpft nennen kann/soll.

Hast Du eine Alternative?


Zitat:
Bin ich gefühllos/nicht bei klarem Verstand, nur weil ich nicht so reagiert habe wie der Arzt es von den meisten anderen Menschen gewohnt war?

Nein. Verstehe den Zusammenhang auch nicht. Wollte der Arzt vielleicht witzig sein?

Zitat:
Sind Menschen die Computerspiele spielen, oder viel Fernsehen sehen wirklich alle ... gefühllos?
Kennst Du dieses Spiel, wo ein Anderer Dir mit dem Finger in leicht kreisenden Bewegungen vom Handgelenk bis zum Ellebogen hochfährt? Du sollst mit geschlossenen Augen einen bestimmten Punkt nennen sobald der Fingerkreisende diesen berührt. Der Arm wird nach gewisser Zeit taub (variiert).

Zitat:
Oder spielt es nicht auch eine Rolle was man am PC spielt, oder was man sich im Fernsehen ansieht?

Ich denke nicht. Das Maß ist entscheidend.

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
26.01.11, 21:42:24
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Antika
(Autistenbereich)

Nein, ich habe keine Alternative.

Ich schrieb ja schon weiter oben, dass mir einmal ein Arzt vorgeworfen hat, dass ich ziemlich abgestumpft sei. Nur weil ich nicht so reagiert habe wie es die meisten Menschen tun wenn man ihnen Schläuche aus dem Hals zieht. Das war nach einer Schilddrüsenoperation. Der Arzt erwartete von mir einen Aufschrei, denn für die meisten Menschen ist dies wohl schmerzhaft. Ich empfinde aber Schmerz anders, und bin deswegen noch lange nicht abgestumpft oder gefühllos. (Abgestumpft wird ja oft mit Gefühllos gleichgestellt)

Daher stellte ich mir selbst hier die Frage, ob ich wirklich gefühllos/nicht bei klarem Verstand bin, nur weil ich anders reagiert habe als es der Arzt von den meisten Menschen gewohnt war.

Ich glaube nicht dass der Arzt hier einen Scherz machen wollte. Wenn doch, dann habe ich die Pointe nicht verstanden.

Nein, dieses Spiel kenne ich nicht.

"Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst."

(Sprichwort aus Mosambik)
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"Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich."
(Zitat von Honoré de Balzac)
27.01.11, 08:31:21
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