Forum für

Autisten und interessierte Zeitgenossen

Ich glaube weil ich schon immer Pech hatte irgendwie im Leben und mir da Gefühl vermittelt wurde zu nichts zu taugen nichts zu können egal ob ich gut war in der Schule ich brauchte nie viel lernen ich konnte es einfach Mathe Mündl. Prüfung 10 Klasse mit eins der Lehrer hat blöde geguckt ...ich hatte mich schon lange vorher aufgegeben mein Beruf war klar ..nich der den ich gerne gemacht hätte schon das ich zur Welt gekommen bin war falsch ...im Kindergatrten entdeckten die dass ich eine gute Sportlerin bin ...aber nur am Reck... in der Schule später wollten die mich unbedingt fördern aber in der Leichtatletik ..das war was zum aufwärmen für mich aber sonnst nichts .aus Gnatz angefangen zu rauchen da flog ich da raus aus dem TZ gut so sonnst hätten die mich da noch villeicht gedopt nur weil ich gut gewesen währe ...der Tod meines Bruders die Erkenntniss warum... so ging das weiter mein erster Freund ..verliebt war Normans Vater der soff und wurde agressiev so wie mein Vater und mein Bruder auch da fing das saufen an immer gedacht ich könnte was ändern wurde schwnger ..jetzt aber villeicht ....aber nein ...Norman dann 3 Monate alt ..soll er das mitmachen ? Nein das erste mal gegen ihn gewehrt da hingetreten wo es einem Mann am meisten weh tut Sachen gepackt wieder zur Mutter da auch wieder Probleme dann kam die Tochter und die Aussage bei deinem Sohn ist Hopfen und Malz verloren wenn die Tochter wenigstens in der Woche Ruhe hat du kannst deinen Sohn ja am Wochenende nach Hause holen ...er war noch nicht mal 5 !!! Dieses Gefühl mit der Wohnung Probleme ...später in den westen da ist mir dann auch wieder was zugeflogen was ich aber nicht machen wollte aber es tat und dann hat sich das mit dem Alkohol verschärft auch Drogen um vom Alkohol runterzukommen bis ich gemerkt habe diese Drogen klauen mir meine Freiheit noch mehr als die DDR aufgehört von heute auf morgen nichts mehr angefasst 1,5 Jahre lang genommen ...viel hauptsächlich Kokain ...weiter gesoffen Jahrelang Exzesse ohne Ende bestimmt einen ganzen Ozean ausgesoffen ich wusste das ist falsch und nicht das was ich will und es konnte gar nicht hochprozentig genug sein habe nicht gekrampft aber gezittert konnte dann aber auch Zeitweise länger ohne Alkohol auskommen ... dann der Tod meiner Mutter ...Schock soll sie wirklich weg sein das geht nicht ...Norman kam wieder zu mir er war so voller Angst so verzweifelt von da an habe ich Alkohol nicht mehr angefasst ohne Ärzte ohne Therapie das war genau das was ich wollte und es deshalb auch konnte ... genau so wie damals als ich schwanger war mit ihm ... er ist noch nicht fertig für sein Leben ich will für ihn da sein und ich kann für ihn da sein alles was mir gesagt worden ist war nur gelogen ich kann es aber ich kann es nicht wenn ich saufe das raubt mir die Lebenskraft und nur das ...nicht meine Umwelt ... und darum saufe ich nicht mehr ... das ist etwas was ICH WILL und es fühlt sich richtig an ...L.G.Gabi

@Gabi
Danke für Deine Offenheit.
Es ist gut das Du von diesen Drogen weg bist und es ist sehr gut, das Du nun genau das machst, was Du willst.

Nun ja liebe Gabi, ich kann ja Deine Einstellung durchaus nachvollziehen. nur wenn du andere menschen aus ihrem alkoholproblem heraushelfen möchstest, würde ich empfehlen sich in Verständis und Rethorik zu üben. Nehm mir die folgenden worte bitte nicht übel, wäre ich Alkoholiker wütrde ich jetzt über lauter verärgerung was du von Alkoholikern hältst und wie du sie siehst erst einmal einen saufen;)

naja, ich gehe mal einen Schritt weiter. stell dir vor ich wäre schwerster Alkoholiker und gleichzeitig militanter Alkoholikerhasser - was würdest Du von mir denken?

Viele Grüße

Lumpi

naja Gabi..so ganz liebevoll schreibst Du ja nicht gerade über sie ;)

Viele Grüße

Lumpi

Achja, noch etwas..heute ist wieder einer jener Tage wo bei mir Alkohol im Haus ist, und ich bediene mich dessen auch - nur weiß ich nicht warum? es gibt kein Grund dafür (allerdings zig Ausreden). an mein morgendliches befinden mag ich garnicht denken, dies wird sehr häßlich sein - wie immer. Auch habe ich den eindruck daß ich hier jede menge quatsch hineinschreibe (eine bitte an die Moderatoren, blödsinnige Beiträge von mir bitte unkommentiert löschen). ich versuche mich in die Gedanken meines autistischen Sohnes rein zu versetzen, aber alles was ich erreiche ist nur Phanatsie, welche auf ein schlechtes gewissen meinerseits zurück zu führen ist. Ich war ihm nie ein guter Vater, wie er es gebraucht hätte, einfach meiner Unfähigkeit wegen.Besonders schmerzlich - ich bin der einzige an dem er wirklich hängt und vertraut, und ich merke immer wieder meine Handlungsunfähigkeit. ja, der Alkoholgenuß zwingt mich mit mir selbst ins Gericht zu gehen, und mir meine Unfähigkeiten auf zu zeigen. Normalerweise habe ich keine probleme damit, etwas nicht zu können, aber in diesem falle belastet es mich sehr stark. Mein autistischer sohn hat vertrauen und erwartungen an mich, welche ich nicht erfüllen kann..alkoholkonsum ist sicher das allerdämlichste was da helfen könnte, das sagt mir einfach meine Logik, jedoch hat meine Logik heute nicht gesiegt.
Mein kind hat heute fürchterlich geweint, ich konnte nicht rauskriegen warum er weinte.
nein, alkohol ist keine lösung, man betäubt sich einfach gegen Dinge die man nicht ertragen kann. sber was muß mein kleiener alles ertragen? einen unfähigen vater der ihn nicht versteht, eine mutter die ihm ablehnend gegenüber steht, einen kleinen bruder der ihn nur als ärgerspielzeug betrachtet? Einen schulbgleiter der aussagt der kleine wäre ned ganz richtig in der Birne? es ist einfach zu viel, können denndie menschen nicht verstehen daß ich meinen sohn egal wie er ist über alles liebe? Ich habe meine lebensfreude verloren wenn ich sehe wie man mit meinem Sohn umgeht. Sicherlich, Alkohol ist da keine lösung, aber etwas anderes weiß ich nicht.

Viele grüße

Lumpi

Ja, bitte, höre sofort damit auf, bervor als Ergebnis dieser Nacht
wieder ein Haufen alkoholwabernder Blödsinn von Dir im Forum steht.